
RE: Inflationsthread 2021
| 11.02.2021, 02:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2021, 02:14 von Golvellius.)
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...0f005.html
Wird sich die Gastronomie verändern?
Man wird das nicht so gerne hören, aber die Preise werden steigen müssen. Die Gastronomen müssen lernen, stabil Geld zu verdienen, und die Gäste müssen lernen, dass die Leistungen Geld kosten. Wir werden nach der Krise Löcher im Angebot sehen, aber nach dem Buschfeuer wird auch frisches Grün kommen. Ich erwarte für spätestens 2022 einen Gründungsboom. Junge Leute werde eine Chance bekommen. Aber sie müssen sich die Wertschätzung auch erarbeiten und können nicht einfach das gleiche Produkt 30 Prozent teurer machen. Das Verramschen von Lebensmitteln und die häufig mangelnde Wertschätzung für Arbeitsleistung waren Fehler der Vergangenheit.
Gemüse unterliegt preislich zu starken Schwankungen.
Auch Butter und Käse würde ich nicht als zuverlässige Indikatoren bezeichnen.
Wird sich die Gastronomie verändern?
Man wird das nicht so gerne hören, aber die Preise werden steigen müssen. Die Gastronomen müssen lernen, stabil Geld zu verdienen, und die Gäste müssen lernen, dass die Leistungen Geld kosten. Wir werden nach der Krise Löcher im Angebot sehen, aber nach dem Buschfeuer wird auch frisches Grün kommen. Ich erwarte für spätestens 2022 einen Gründungsboom. Junge Leute werde eine Chance bekommen. Aber sie müssen sich die Wertschätzung auch erarbeiten und können nicht einfach das gleiche Produkt 30 Prozent teurer machen. Das Verramschen von Lebensmitteln und die häufig mangelnde Wertschätzung für Arbeitsleistung waren Fehler der Vergangenheit.
(21.01.2021, 20:15)jf2 schrieb: traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast: Mais ist in den letzten 8,5 Jahren ca. 40% billiger geworden. Das klingt nach böser Deflation
Gemüse unterliegt preislich zu starken Schwankungen.
Auch Butter und Käse würde ich nicht als zuverlässige Indikatoren bezeichnen.