Sehe das ähnlich wie Witepaper. So lange das Ding den Eindruck macht, dass es weiter streigt und sich die Akzeptanz erhöht, habe ich keine Eile mit der Reduzierung bzw. dem Ausstieg. Wird aber sicher früher oder später kommen: macht aktuell ca. 25% meines Gesamtportfolios aus - das ist auf Dauer definitiv zu viel. Liegt ja nur dumm herum und arbeitet nicht.
Aktuell habe ich 2 mögliche Szenarien im Kopf: Entweder es kommt die Fahnenstange mit entsprechendem Abverkauf oder eine nachhaltig steigende Akzeptanz von institutionellen und großen privaten Playern saugt tatsächlich das mit dem Anstieg wachsende Verkaufsangebot der bisherigen Halter auf. Das könnte dann einen - unter Schwankungen - immer weiter steigenden Kurs zur Folge haben, wobei der Anstieg dann immer flacher werden dürfte und sich in einem gewissen Bereich einpendeln dürfte.
Im ersten Fall, werde ich versuchen in einer oder mehreren Tranchen weitgehend rauszugehen (und evtl. 12-18 Monate später wieder moderat auf 5-10% aufbauen falls ich den Eindruck habe, dass nochmal ein deutlicher Sprung möglich ist).
Wenn sich eher der zweite Fall andeutet, ist wahrscheinlich eine Art "Entsparplan" angesagt. Also z.B. monatlich eine bestimmte Menge verkaufen und in Aktien stecken, so lange bis ein vernünftiger Wert erreicht ist. Da dann aber keine riesigen Kurssprünge mehr zu erwarten sein dürften, macht m.E. viel mehr als 5% aus Portfoliogründen eigentlich keinen Sinn.
Aktuell habe ich 2 mögliche Szenarien im Kopf: Entweder es kommt die Fahnenstange mit entsprechendem Abverkauf oder eine nachhaltig steigende Akzeptanz von institutionellen und großen privaten Playern saugt tatsächlich das mit dem Anstieg wachsende Verkaufsangebot der bisherigen Halter auf. Das könnte dann einen - unter Schwankungen - immer weiter steigenden Kurs zur Folge haben, wobei der Anstieg dann immer flacher werden dürfte und sich in einem gewissen Bereich einpendeln dürfte.
Im ersten Fall, werde ich versuchen in einer oder mehreren Tranchen weitgehend rauszugehen (und evtl. 12-18 Monate später wieder moderat auf 5-10% aufbauen falls ich den Eindruck habe, dass nochmal ein deutlicher Sprung möglich ist).
Wenn sich eher der zweite Fall andeutet, ist wahrscheinlich eine Art "Entsparplan" angesagt. Also z.B. monatlich eine bestimmte Menge verkaufen und in Aktien stecken, so lange bis ein vernünftiger Wert erreicht ist. Da dann aber keine riesigen Kurssprünge mehr zu erwarten sein dürften, macht m.E. viel mehr als 5% aus Portfoliogründen eigentlich keinen Sinn.