RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 14.02.2021, 14:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2021, 14:36 von jf2.)(26.11.2020, 17:05)lomo schrieb: Klar doch sind sie versemmelt.
Wenn du jetzt das Depot jemanden verkaufen würdest, ist der Liquidationswert dein Preis und sicher nicht die möglichen Gewinne deiner Verlustpositionen in der Zukunft.
Wenn man jetzt realisiert, hat man zumindest einen Steuervorteil, wenn man den Kram dann direkt wieder zurück kauft, da du ja ab jetzt nicht mit weiteren Verlusten, sondern mit Gewinnen rechnest.
Mit dem Argument wäre ich vorsichtig. Wie man gerüchteweise hört fallen auch die KO-Scheine und Optionsscheine und was da alles so für Deutsche Anleger kreiert wird unter die 20.000€ Verlustanrechnungsgrenze vom Sparbuch-Finanzminister. Wenn Du also mal eben 19.000€ Verlust realisierst must Du den Rest des Jahres schon echt an der Trefferquote schrauben
Edit meint: ich war schon lange nicht mehr hier, der beantwortete Beitrag ist ja aus 11/20, da war die 20K€ Grenze noch nicht wirksam.
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