RE: Gewichtung Bitcoin im Portfolio
| 16.02.2021, 03:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2021, 03:37 von Golvellius.)(15.02.2021, 18:26)Vahana schrieb: Zumindest haben sie so abgestimmt.
Zeig mir mal eine Hausse der letzten 5000 Jahre bei der die große Masse der Privatanleger in solchen Dimensionen profitiert haben.
In dem Moment wo bekannt ist das man mit einem bestimmten Investitionsgut Geld durch Spekulation verdienen kann, liegt die ganz große Bewegung meistens schon in der Vergangenheit.
Das betrifft Oldtimer bishin zur Briefmarkensammlung.
Viel Glück haben die die durch Zufall sowas mal gekauft haben (gar nicht in der Absicht damit Geld zu verdienen) und es vergessen haben.
Warum eigentlich nur eine Million? Warum nicht 1mrd, oder noch mehr?
Einen echten Wert kann man sowieso nicht berechnen, also wird der Preis von Bitcoin sich langfristig wahrscheinlich zwischen Null und Unendlich einpedeln.
Bei Gold kann sowas nicht passieren. Stell dir mal vor du hast 1 gramm Gold in der Hand und das soll nun 10.000€ kosten, da zweifelt jeder.
Bei Bitcoin verschiebt sich einfach nur die Kommastelle. Du kannst es nicht wiegen, anfassen, oder sonstiges.
Was jf2 gesagt hat - 1 Mio. kommt mir nicht völlig unrealistisch vor, 1 Mrd. dagegen schon. 1 Mio. ist der höchste Betrag, den ich mir im Moment vorzustellen wage, deshalb 1 Mio.
Bei Gold sieht man die Endlichkeit halt nicht so deutlich vor sich. Wenn der Tiefseebergbau erst so richtig anläuft, könnte theoretisch sogar noch eine richtige Goldschwemme einsetzen.