So:
In den Johns Hopkins Daten zeichnet sich langsam ab, dass die Indzidenz
in Deutschland seit 14 Tagen stagniert b.z.w. leicht steigt.
Bei den Toten muss man noch abwarten, da kann man das frühestens in einer Woche sehen.
Interessant wird es wenn man den deutschen Weg mit dem schwedischen Weg vergleicht:
Der deutsche Weg bringt weniger Infizierte.
Der schwedische Weg bringt weniger Tote.
Da muss sich dochmal fragen ob Deutschland Inzidenzwerte-Jagd betreibt
oder ob man tatsächlich Leben retten will.
Die Taktik Leben Retten zu wollen, indem man das Immunsystem des Volks durch Einsperren schädigt, scheint irgendwie nicht aufzugehen.
Welche Dilletanten sind da am Werk?
Dem gegenübergestellt die RKI-Zahlen neu gemeldete Infizierte:
Tut mir leid.
Vielleicht habe ich nen Knick in der Optik.
Ich seh da die Stagnation nicht.
Und schon gar keinen Anstieg.
Was macht man jetzt damit?
Sind die zu blöd Zahlen darzustellen?
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Öffnungsdiskussuionen und der offensichtliche Stimmungsumschwung in der Presse Richtung Öffnung.
Ist das jetzt eine Verschwörungstheorie wenn man behaupted:
Die haben ihren Fehler eingesehen, und probieren gerade umszusteuern, ohne zugeben zu müssen, dass sie nen Granatenfehler begangen haben.
Jedenfalls hab ich mal Statistik gelernt.
Trotzdem fällt mir jetzt kein Grund ein warum die Statistik des RKIs fallende Zahlen zeigt, obwohl sie nach Johns Hopkins steigen.
Entweder da sind Oberdilletanten am Werk oder
die Zahlen sind politisch statistisch verfälscht.
Mit normalem Meldeverzug kann das nichts mehr zu tun haben.
Man hat die Wirtschaft eines Landes in Schutt und Asche gefahren und nicht weniger Tote als Schweden, dessen Weg man gerne mal als "gescheitert" propagandiert!
Da bin ich mal gespannt wie man sich da wieder rausreden will!
In den Johns Hopkins Daten zeichnet sich langsam ab, dass die Indzidenz
in Deutschland seit 14 Tagen stagniert b.z.w. leicht steigt.
Bei den Toten muss man noch abwarten, da kann man das frühestens in einer Woche sehen.
Interessant wird es wenn man den deutschen Weg mit dem schwedischen Weg vergleicht:
Der deutsche Weg bringt weniger Infizierte.
Der schwedische Weg bringt weniger Tote.
Da muss sich dochmal fragen ob Deutschland Inzidenzwerte-Jagd betreibt
oder ob man tatsächlich Leben retten will.
Die Taktik Leben Retten zu wollen, indem man das Immunsystem des Volks durch Einsperren schädigt, scheint irgendwie nicht aufzugehen.
Welche Dilletanten sind da am Werk?
Dem gegenübergestellt die RKI-Zahlen neu gemeldete Infizierte:
Tut mir leid.
Vielleicht habe ich nen Knick in der Optik.
Ich seh da die Stagnation nicht.
Und schon gar keinen Anstieg.
Was macht man jetzt damit?
Sind die zu blöd Zahlen darzustellen?
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Öffnungsdiskussuionen und der offensichtliche Stimmungsumschwung in der Presse Richtung Öffnung.
Ist das jetzt eine Verschwörungstheorie wenn man behaupted:
Die haben ihren Fehler eingesehen, und probieren gerade umszusteuern, ohne zugeben zu müssen, dass sie nen Granatenfehler begangen haben.
Jedenfalls hab ich mal Statistik gelernt.
Trotzdem fällt mir jetzt kein Grund ein warum die Statistik des RKIs fallende Zahlen zeigt, obwohl sie nach Johns Hopkins steigen.
Entweder da sind Oberdilletanten am Werk oder
die Zahlen sind politisch statistisch verfälscht.
Mit normalem Meldeverzug kann das nichts mehr zu tun haben.
Man hat die Wirtschaft eines Landes in Schutt und Asche gefahren und nicht weniger Tote als Schweden, dessen Weg man gerne mal als "gescheitert" propagandiert!
Da bin ich mal gespannt wie man sich da wieder rausreden will!