Zitat:Alle zur Einschätzung herangezogenen Expertinnen und Experten seien einstimmig der Meinung gewesen, dass hier ein Muster zu erkennen und ein Zusammenhang der gemeldeten Erkrankungen mit der Astrazeneca-Impfung "nicht unplausibel" ist, hieß es vom PEI. Ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang besteht, werde aktuell untersucht.
Die Zahl der Fälle nach einer Astrazeneca-Impfung ist demnach statistisch signifikant höher als die Anzahl von Hirnvenenthrombosen, die normalerweise in der Bevölkerung ohne die Impfung auftreten: "Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle waren gemeldet worden."
Von den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel sei nicht die Altersgruppe betroffen, die ein hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Covid-19-Verlauf habe. Betroffen seien nicht Senioren, sondern Menschen in jüngerem bis mittlerem Alter.
https://www.abendblatt.de/ratgeber/wisse...etzen.html
Damit dürfte klar sein, dass der Impfstoff der Jungen, jetzt zum Impfstoff der Alten wird.
Fragt sich nur, was sie mit den 1,6 Mio Erstgeimpften machen.
Die Impfreaktionen sollen bei Astra ja bei der Zweitimpfung viel weniger stark sein!