Vor dem Virus habe ich keine Angst. Bin mir sicher dass mein Immunsystem damit locker klar käme - eine Impfung brauche ich daher nicht. Ich werde praktisch nie krank: den letzten Schnupfen hatte ich vor Jahren - wenn's nicht sogar schon ein Jahrzehnt her ist. "Richtig" krank war ich das letzte Mal in der 6. Klasse (3 Tage Grippe oder sowas) - ist also schon knapp 30 Jahre her.
Dagegen habe seit meiner letzten Tetanus-Impfung vor 1,5 Jahren Probleme und die hatte ich auch schon nach der vorletzten vor ca. 11,5 Jahren, das hatte ich damals aber nicht in Zusammenhang gebracht. Seit der Impfung habe ich Verkrampfungen am ganzen Körper - mit den entsprechenden Folgeerscheinungen (schlechte Durchblutung, Müdigkeit, Feinmotorik im Eimer, Lympfstauungen, Konzentrationsprobleme, usw...). Das letzte Mal ist das Jahr für Jahr ein bisschen besser geworden und nach ca. 7-8 Jahren hatte sich mein Körper offenbar wieder repariert. Dieses Mal ist der Körper halt schon 10 Jahre älter - hoffe das das nicht deshalb noch langsamer geht.
Vor gut 20 Jahren hatte der Arzt festgestellt, das der Tetanus-Impfschutz schon zu lange abgelaufen wäre. Deshalb meinte er den Impfschutz "neu aufbauen" zu müssen. Also Impfen, nach einem Monat nochmal, dann ein Jahr später wieder. Und scheinbar hat das der Körper nicht so toll gefunden.
Da die Symptiome ja unmittelbar auftraten, sich dann aber nicht weiter verschlechterten, und dann (das letzte Mal) über Jahre erst langsam besser werden, gehe ich davon aus, dass es sich um eine einmalige Reaktion handelt, bei der ein physiologicher Schaden angerichtet wurde. Dazu kann fallen mir eigentlich nur 2 mögliche Szenarien ein (oder eine Kombination aus beiden):
1. das Tetanusgift, das bei Zersetzung der abgetöteten Bakterien frei wird, hat es doch bis in die Synapsen geschafft und hemmt da jetzt munter die Transmitter.
2. das Immunsystem ist in einer Gegenreaktion auf meine Neuronen losgegangen und hat dort Schaden angerichtet (z.B. teilweise Demyelinisierung oder sowas, d.h. durch die Leckströme kommt dann das Signal nicht mehr so im Muskel an wie es soll).
Nun weiß ich nicht, ob bei einer Covid-Impfung Probleme auftreten würden oder ob mein Immunsystem hier nur ein Problem mit der Tetanus-Impfung hat. Aber ich kann es eben nicht ausschließen, insbesondere da meine Neuronen ja quasi schon sturmreif geschossen sind - da möchte ich nicht noch eine Welle drüber haben und mir 'ne waschechte MS oder so holen.
Wenn wir jetzt also in einer Welt der reinen Eigenverantwortung - und ohne Bevormundung von Leuten, die meinen besser zu wissen als ich was gut für mich ist als ich selber - leben würden, würde meine Risiko-Nutzen-Abwägung etwa so aussehen:
- Gefahr durch das Virus: eher unwahrscheinlich
- ernste Probleme durch Impfung: möglich bis wahrscheinlich
--> Fazit: keine Impfung
Da wir aber nicht in einer solchen Welt leben, sondern ich einer Welt voller Hysteriker, "quasi-religiöser" Eiferer (auf beiden Seiten), Bürokratieerfüllern, Statistikern die vom DIN-ISO-Menschen ausgehen die sagen können dass eine Impfung ungefährlich ist weil nur in "seltenen Fällen" ernste Probleme auftreten (wenn du der seltene Fall bist hast du eben Pech gehabt), werde ich wohl früher oder später mit Einschänkungen rechnen müssen (man könnte auch Diskriminierung dazu sagen) wenn ich nicht brav bin, ohne Murren tue was mir von ober befohlen wird und mir eine Impfung reinjagen lasse.
Daher werde ich wohl mittelfristig nicht darum herumkommen. Dabei werde ich aber versuchen mein Risiko zu minimieren. D.h. ich möchte keinen Impfstoff, der bei mir irgendwie den Verdacht erregt dass er neurologische Probleme verursachen kann oder Autoimmunreaktionen auslösen könnte.
- Damit scheiden die beiden mRNA-Vakzine (BioNtech, Moderna) schon mal aus, da in den Studien die entsprechenen Probleme dort am häufigsten von allen auftraten. Unabhängig von den Studien halte ich auch auf Grund der Funktionsweise dieser Impfstoffe ein gewisses Risiko von Autoimmunreaktionen für denkbar wenn man ein Immunsystem hat dass in erster Linie über die unspezifische Abwehr arbeitet und weniger über die adaptive. Die Zukunft wird's zeigen: Da lasse ich gern anderen den Vortritt.
- AstraZeneca scheint bzgl. neurologischen Symptmen etwas besser zu sein - aber nicht viel.
- bleibt also noch JNJ: hier ist nur "Tremor" aufgeführt. Das dürfte vorübergehend sein und andere Ursachen als meine bestehenden Problemen haben. Es sind dort auch keine Wirkverstärker drin, die mein Immunsystem-Monster hysterisch machen. Gefahr von Autoimmunreaktionen halte ich hier also auch für überschaubar.
- Theoretisch gibt es bei Sputnik auch keine Anzeichen für neurologische Gefahren. Kann es aber auch nicht, da dort entsprechende Daten (noch) nicht so systematisch gesammelt worden sind. Also bis bessere Daten zur Verfügung stehen erstmal Finger weg.
Fazit: Da ich von dem herrschendem Hysteriker-Regime sonst wohl diskriminiert werde, werde ich mich wohl impfen lassen sofern ich an das JNJ-Zeugs komme. Nehme an, dass das möglich sein sollte, weil der nur 66% Wirksamkeit hat und deshalb die meisten vermutlich sowieso BioNtech bevorzugen.
...abgestimmt habe ich jetzt mal nicht, da der Punkt "Will nicht, werde aber wohl trotzdem und bei der Sosse bin ich wählerisch" nicht existiert...
Dagegen habe seit meiner letzten Tetanus-Impfung vor 1,5 Jahren Probleme und die hatte ich auch schon nach der vorletzten vor ca. 11,5 Jahren, das hatte ich damals aber nicht in Zusammenhang gebracht. Seit der Impfung habe ich Verkrampfungen am ganzen Körper - mit den entsprechenden Folgeerscheinungen (schlechte Durchblutung, Müdigkeit, Feinmotorik im Eimer, Lympfstauungen, Konzentrationsprobleme, usw...). Das letzte Mal ist das Jahr für Jahr ein bisschen besser geworden und nach ca. 7-8 Jahren hatte sich mein Körper offenbar wieder repariert. Dieses Mal ist der Körper halt schon 10 Jahre älter - hoffe das das nicht deshalb noch langsamer geht.
Vor gut 20 Jahren hatte der Arzt festgestellt, das der Tetanus-Impfschutz schon zu lange abgelaufen wäre. Deshalb meinte er den Impfschutz "neu aufbauen" zu müssen. Also Impfen, nach einem Monat nochmal, dann ein Jahr später wieder. Und scheinbar hat das der Körper nicht so toll gefunden.
Da die Symptiome ja unmittelbar auftraten, sich dann aber nicht weiter verschlechterten, und dann (das letzte Mal) über Jahre erst langsam besser werden, gehe ich davon aus, dass es sich um eine einmalige Reaktion handelt, bei der ein physiologicher Schaden angerichtet wurde. Dazu kann fallen mir eigentlich nur 2 mögliche Szenarien ein (oder eine Kombination aus beiden):
1. das Tetanusgift, das bei Zersetzung der abgetöteten Bakterien frei wird, hat es doch bis in die Synapsen geschafft und hemmt da jetzt munter die Transmitter.
2. das Immunsystem ist in einer Gegenreaktion auf meine Neuronen losgegangen und hat dort Schaden angerichtet (z.B. teilweise Demyelinisierung oder sowas, d.h. durch die Leckströme kommt dann das Signal nicht mehr so im Muskel an wie es soll).
Nun weiß ich nicht, ob bei einer Covid-Impfung Probleme auftreten würden oder ob mein Immunsystem hier nur ein Problem mit der Tetanus-Impfung hat. Aber ich kann es eben nicht ausschließen, insbesondere da meine Neuronen ja quasi schon sturmreif geschossen sind - da möchte ich nicht noch eine Welle drüber haben und mir 'ne waschechte MS oder so holen.
Wenn wir jetzt also in einer Welt der reinen Eigenverantwortung - und ohne Bevormundung von Leuten, die meinen besser zu wissen als ich was gut für mich ist als ich selber - leben würden, würde meine Risiko-Nutzen-Abwägung etwa so aussehen:
- Gefahr durch das Virus: eher unwahrscheinlich
- ernste Probleme durch Impfung: möglich bis wahrscheinlich
--> Fazit: keine Impfung
Da wir aber nicht in einer solchen Welt leben, sondern ich einer Welt voller Hysteriker, "quasi-religiöser" Eiferer (auf beiden Seiten), Bürokratieerfüllern, Statistikern die vom DIN-ISO-Menschen ausgehen die sagen können dass eine Impfung ungefährlich ist weil nur in "seltenen Fällen" ernste Probleme auftreten (wenn du der seltene Fall bist hast du eben Pech gehabt), werde ich wohl früher oder später mit Einschänkungen rechnen müssen (man könnte auch Diskriminierung dazu sagen) wenn ich nicht brav bin, ohne Murren tue was mir von ober befohlen wird und mir eine Impfung reinjagen lasse.
Daher werde ich wohl mittelfristig nicht darum herumkommen. Dabei werde ich aber versuchen mein Risiko zu minimieren. D.h. ich möchte keinen Impfstoff, der bei mir irgendwie den Verdacht erregt dass er neurologische Probleme verursachen kann oder Autoimmunreaktionen auslösen könnte.
- Damit scheiden die beiden mRNA-Vakzine (BioNtech, Moderna) schon mal aus, da in den Studien die entsprechenen Probleme dort am häufigsten von allen auftraten. Unabhängig von den Studien halte ich auch auf Grund der Funktionsweise dieser Impfstoffe ein gewisses Risiko von Autoimmunreaktionen für denkbar wenn man ein Immunsystem hat dass in erster Linie über die unspezifische Abwehr arbeitet und weniger über die adaptive. Die Zukunft wird's zeigen: Da lasse ich gern anderen den Vortritt.
- AstraZeneca scheint bzgl. neurologischen Symptmen etwas besser zu sein - aber nicht viel.
- bleibt also noch JNJ: hier ist nur "Tremor" aufgeführt. Das dürfte vorübergehend sein und andere Ursachen als meine bestehenden Problemen haben. Es sind dort auch keine Wirkverstärker drin, die mein Immunsystem-Monster hysterisch machen. Gefahr von Autoimmunreaktionen halte ich hier also auch für überschaubar.
- Theoretisch gibt es bei Sputnik auch keine Anzeichen für neurologische Gefahren. Kann es aber auch nicht, da dort entsprechende Daten (noch) nicht so systematisch gesammelt worden sind. Also bis bessere Daten zur Verfügung stehen erstmal Finger weg.
Fazit: Da ich von dem herrschendem Hysteriker-Regime sonst wohl diskriminiert werde, werde ich mich wohl impfen lassen sofern ich an das JNJ-Zeugs komme. Nehme an, dass das möglich sein sollte, weil der nur 66% Wirksamkeit hat und deshalb die meisten vermutlich sowieso BioNtech bevorzugen.
...abgestimmt habe ich jetzt mal nicht, da der Punkt "Will nicht, werde aber wohl trotzdem und bei der Sosse bin ich wählerisch" nicht existiert...