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(05.05.2021, 10:57)0komaNix schrieb: Die Spanier schicken bei den Regionalwahlen in Madrid die Lockdown-Parteien und Politiker zum Teufel.
Da hier bspw. der lockdowngedrillte Tagesanzeiger den Politik- und Machtwechsel in der spanischen Hauptstadt mit keiner Silbe würdigt, zuerst aus dem Finanzblogblatt Inside paradeplatz "Aufwind für Freiheit": https://insideparadeplatz.ch/2021/05/05/...-freiheit/
Und nun auch in der online Ausgabe der NZZ "Viva España: offene Tavernen für freie Bürger" https://www.nzz.ch/international/viva-es...duced=true
oder direkt aus Spanien aus El Pais : https://elpais.com/espana/elecciones-mad...adrid.html
Meine Frau ist ziemlich wütend über die Berichterstattung; eine lächerliche Provinzwahl und ihre Lieblings Koch Show wird nicht gezeigt da den ganzen Tag Politik im Fernsehen läuft...
Dass die Wahl wichtig war konnte man schon am Umstand erkennen dass der Vizepräsident des Landes sein Amt niedergelegt hatte um gegen die aktuelle Provinz-Präsidentin (die gewonnen hat) anzutreten. Er machte von allen am wenigsten Stimmen, gut so! Er verkündete daraufhin sich von der Politik zurückzuziehen. Er hat sich ja als guter Kommunist vorher eine grosse Villa im Grünen in Madrid gekauft und dürfte bis ans Lebensende eine Rente erhalten...
Die Provinz-Präsidentin ist auch Chefin der lokalen Polizei und hatte sich geweigert Strafen für das nicht-Einhalten der Corona Massnahmen zu verhängen. Sie hat die Wahl gewonnen, allerdings nicht mit absoluter Mehrheit. Dafür fehlt noch ein ganz klein wenig und sie muss wohl mit den Faschisten regieren.
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