(30.01.2023, 10:37)SBU schrieb: Klar, ein Restrisiko bleibt, aber das erscheint mir sehr gering. Wie andere dargestellt haben, ist ja eher ein geringer Anteil der Aktien zu einem beliebigen Zeitpunkt tatsächlich verliehen.
Wer sich die Aktien ausleiht muss ein Depot (margin) dafür leisten, dieser Cash wird Dir als Verleiher gutgeschrieben und verzinst. Im Falle einer Pleite des Brokers wäre der Cash versichert, allerdings dank den neuen EU Filialen nur für einen lächerlich kleinen Betrag. Wer aber in England Kunde ist wie ich profitiert von einer Lloyds Versicherung in Höhe von $900'000 pro Kunde. Dieser Schutz lässt sich mit einer Versicherung auf $2'750'000 erhöhen.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.