Ich hatte eben ein längeres Telefonat mit dem second Level Support der comdirect. Mich stört seit geraumer Zeit das Thema Verwahrung bei IB bzw. generell bei US Broker. Jetzt wurde mir das nochmal erklärt. Die meisten Aktien im S&P500 sind keine registered shares sind, daher verwahren auch deutsche Broker im eigenen Namen. Der jeweilige Broker ist quasi Eigentümer der Kunde Besitzer. Bei der ING steht das tatsächlich auch so in den AGB:
Die Frage die sich mir nun stellt, wie wahrscheinlich ist eine Pleite von IB und wenn dies eintreten sollte, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich oberhalb von $500.000 Depotvolumen leer ausgehe?
Die Frage die sich mir nun stellt, wie wahrscheinlich ist eine Pleite von IB und wenn dies eintreten sollte, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ich oberhalb von $500.000 Depotvolumen leer ausgehe?