(13.06.2021, 00:13)Vahana schrieb: Ich weiß dass diese Herausforderung groß ist, aber sie ist machbar.
Man muss das Thema auf die Agenda ganz oben setzen und nicht nebenbei laufen lassen.
Das Thema ist seit 30 Jahren bekannt, mathematisch absehbar, und man sollte von den Lenkern des Landes erwarten dort einzugreifen.
Was ist passiert? Nichts.
In den Jahren der Überschüsse hat man die Kassen geplündert.
Man hat 3 mio illegale Migranten ins Land geholt die jetzt noch zusätzlich in der Hängematte liegen. Tolle Leistung.
Natürlich darf man da jammern.
Wenn wir hier intern solche Probleme haben, dann ist es unangemessen Gelder an andere Länder zu verteilen.
Unangemessen ist es auch unsere Deindustrialisierung einzuleiten und Milliarden für den Klimablödsinn raus zu werfen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei etwa 80 Jahren und die Tendenz geht nicht weiter nach oben.
45 Jahre arbeiten und im Schnitt 10 Jahre in Rente zu sein? Das kann nicht das Ziel sein.
Ein heutiger Durchschnittsverdiener wird später Aufstocker. Was ist das für ein System?
Die Probleme sind keine Naturkatastrophe sondern 100% menschengemacht.
Das Rentenproblem ist seit 1973 Fakt. Ab da (inclusive der 1. Migrationswelle mit Türken durch die CDU) war klar, das die Geburtenrate langfristig nicht reicht, um die Rentensystematik weiter zu führen. Man hat seitdem verpennt, die Fertilitätsrate um oder über 2,1 zu halten.
Alles andere ist Geschichte...
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
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