(02.05.2020, 17:51)rienneva schrieb: "Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht
Christof Kuhbandner ist Psychologieprofessor und Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Humanwissenschaft der Universität Regensburg. Im folgenden Gastbeitrag erklärt er, warum die zunehmende Erhöhung der Anzahl der Coronavirus-Tests zu einer dramatischen Überschätzung des wahren Anstiegs der Neuinfektionen führt. Außerdem würde der zeitliche Abstand zwischen tatsächlichem Infektionszeitpunkt und Testzeitpunk den in Wirklichkeit deutlich früher stattfindenden Rückgang der Neuinfektionen verbergen.
Im Gegensatz zur verbreiteten Darstellung wäre demnach das Szenario einer epidemischen Ausbreitung des Coronavirus ein statistischer Trugschluss. Laut Kuhbandner sind darum die drastischen Eingriffe in unsere Grundrechte wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Seine Überlegungen sind aktuell bei einer Fachzeitschrift eingereicht und bereits als nicht begutachteter Vorabdruck erschienen."
https://scilogs.spektrum.de/menschen-bil...assnahmen/
Epidemologen arbeiten seit Anfang an der Krise mit Statistik, der Herr Psychologe ist erst jetzt darauf gekommen das es sowas gibt? Und unterstellt deshalb alle anderen haben bestimmt auch noch nichts von Statistik gehört?
Das klingt so interessant wie der Journalist der auf der Pressekonferenz unbedingt nochmal erklärt haben möchte warum die Vverdopplungszeit jetzt nicht mehr so spannend ist wie am Anfang.
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