(11.09.2022, 01:41)boersenkater schrieb: Ist ja genauso wie beim Verbrenner-Motor /-PKWDa bin ich auch absolut davon überzeugt. Trotzdem ist die Skepsis sogar bei wohlgesonnenen noch groß. Wie z.B. bei Ulrike Herrmann:
Relativ am Anfang stand von Ford das Model T
Die Motoren von damals und die Autos von damals verglichen mit heute - da stehen Welten dazwischen.
Auch die E-Autos - Batterien, Antriebe werden sich weiter entwickeln.
Genauso wie sich die Erneuerbaren - Wind, Solar, Speicher, weiterentwickeln werden.
Schade ist das das alles so behindert und ausgebremst wurde - wodurch auch Forschung und Entwicklung
ausgebremst wurden. Wir könnten in allem schon viel weiter sein.
Bis in 10,20 Jahren wird es sicher einige große (Fort-)Schritte geben - bei den Erneuerbaren Energien
wie z.B. den Solarzellen genauso wie bei den E-Autos z.b. mit den Batterien (Kapazität, Kosten, Lebensdauer,
"Tank"-Geschwindigkeit).
Die Entwicklung und Fortschritte bei den Batterien wird sicher auch positive Effekte und großen Einfluss bei
der Stromversorgung und Speicherung außerhalb der E-Autos haben.
Mein Gefühl ist, dass vielen einfach immer noch nicht bewusst ist, dass wir aktuell quasi noch völlig ohne Speicher im Stromnetz agieren, weder über nennenswert Batteriespeicherblöcken, noch über bidirektionale Verwendung von E-Autospeichern, noch über die Wasserstoffeinspeicherung.
Sollten die langsam in's kommen, wird man merken dass sich auf einmal die nutzbare Stromerzeugung der EE's immer weiter vermehrt. Eigentlich sehr spannend.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.