Im Dezember und Januar wirds natürlich überschaubar, ich habe in Summe 14 kwP auf dem Dach und da liefert das Dach dann schon
auch tagsüber ein paar Stunden noch um die 1.000 Watt an Tagen wie heute (keine Sonne), in der Spitze braucht eine LWP natürlich
deutlich mehr, im Schnitt bekommst damit aber vielleicht selbst an solchen Tagen noch was rein "geheizt", wenn das Haus erstmal ein
bestimmtes Wärmelevel hat. Das kühlt ja trägheitsbedingt nicht so schnell aus wenn die Sonne mal nicht scheint.
Je nach Auslegung und Größe des Pufferspeichers kannst damit an sonnigen Tagen dann ganz schön viel speichern, wenn du
das drauf anlegst. Ein Bekannter hat seine LWP bis jetzt - Mitte November - immer nur aktiv, wenn die Sonne scheint, hat
sich da was gebastelt und kauft nur die "Spitzen" dann zu. Ansonsten holt er das Maximum aus der PV.
In den Übergangsmonaten kann sie bspw. insgesamt schon ganz gut zu arbeiten, ich schrieb das ja schon mal - man darf nicht den Fehler
machen so zu tun als wenn das "autark" zu betreiben ist und immer zu jeder Tages- und Nachtzeit funktionert das ist nicht der Fall.
Komischerweise wird aber immer genau da die eierlegende Wollmilchsau gesucht. Kann es nicht geben. Aber der externe Bedarf an Strom wird
schon signifikant verringert.
Wenn also irgendwann bspw. 10 oder 20 Millionen Haushalte so agieren könnten, würde das unterm Strich enorm viel an Einsparungspotential bringen.
Aktuell haben wir heute so viel Sturm (15 Meter pro Sekunde), das einige WKAs wieder stehen bspw, da kommt sowas wie mit der Fernwärme der Biogasanlage
sehr gut zum tragen. Alternative wäre die WKA abzustellen.
Gibt da ja noch mehr Beispiele, hier an der Westküste wird ja in Abschaltzeiten schon durch ein Unternehmen Wasserstoff produziert usw, die sind am überlegen
ganz aus der Vermarktung von Strom auszusteigen und nur noch Wasserstoff zu produzieren mit den Anlagen. Immer wenn gesagt wird, das rechnet sich nicht
oder geht nicht, kommt einer daher und macht es einfach. So zumindest mein Eindruck.
Man darf halt nur nicht immer alles gleich immer schlecht reden, das ist insgesamt ein ziemlich komischer Trend in DE die letzten Jahre.
auch tagsüber ein paar Stunden noch um die 1.000 Watt an Tagen wie heute (keine Sonne), in der Spitze braucht eine LWP natürlich
deutlich mehr, im Schnitt bekommst damit aber vielleicht selbst an solchen Tagen noch was rein "geheizt", wenn das Haus erstmal ein
bestimmtes Wärmelevel hat. Das kühlt ja trägheitsbedingt nicht so schnell aus wenn die Sonne mal nicht scheint.
Je nach Auslegung und Größe des Pufferspeichers kannst damit an sonnigen Tagen dann ganz schön viel speichern, wenn du
das drauf anlegst. Ein Bekannter hat seine LWP bis jetzt - Mitte November - immer nur aktiv, wenn die Sonne scheint, hat
sich da was gebastelt und kauft nur die "Spitzen" dann zu. Ansonsten holt er das Maximum aus der PV.
In den Übergangsmonaten kann sie bspw. insgesamt schon ganz gut zu arbeiten, ich schrieb das ja schon mal - man darf nicht den Fehler
machen so zu tun als wenn das "autark" zu betreiben ist und immer zu jeder Tages- und Nachtzeit funktionert das ist nicht der Fall.
Komischerweise wird aber immer genau da die eierlegende Wollmilchsau gesucht. Kann es nicht geben. Aber der externe Bedarf an Strom wird
schon signifikant verringert.
Wenn also irgendwann bspw. 10 oder 20 Millionen Haushalte so agieren könnten, würde das unterm Strich enorm viel an Einsparungspotential bringen.
Aktuell haben wir heute so viel Sturm (15 Meter pro Sekunde), das einige WKAs wieder stehen bspw, da kommt sowas wie mit der Fernwärme der Biogasanlage
sehr gut zum tragen. Alternative wäre die WKA abzustellen.
Gibt da ja noch mehr Beispiele, hier an der Westküste wird ja in Abschaltzeiten schon durch ein Unternehmen Wasserstoff produziert usw, die sind am überlegen
ganz aus der Vermarktung von Strom auszusteigen und nur noch Wasserstoff zu produzieren mit den Anlagen. Immer wenn gesagt wird, das rechnet sich nicht
oder geht nicht, kommt einer daher und macht es einfach. So zumindest mein Eindruck.
Man darf halt nur nicht immer alles gleich immer schlecht reden, das ist insgesamt ein ziemlich komischer Trend in DE die letzten Jahre.