(11.05.2023, 20:56)saphir schrieb: Es ist ein Etikettenschwindel, denn zuallererst unterstellt es erst einmal die anderen würden sich nicht möglichst objektiv damit auseinandersetzen. Die Ablehnung käme aus einer Art Ideologie heraus.
Das stimmt aber nicht. Herr Fichtner und viele andere haben sich ganz offen und genau damit auseinander gesetzt.
Gemeint ist nicht Technologieoffen, sondern offen für die Vorstellung der Autoindustrie und gegen die Vorstellung der Wissenschaft und Sachkenntnis.
Das ist das sinnlose an der Diskussion mit Ideologen. Sie können nur ihrer Ideologie folgen und unterstellen selbst einem einfachen zusammengesetzten Wort eine Ideologie statt sich mal mit der Wortbedeutung zu beschäftigen. Die Folge ist das Wörter nicht mehr allgemeingültig sind und damit jede Kommunikationsmöglichkeit verloren geht. Wenn ich für Technologieoffenheit nicht mehr das Wort Technologieoffenheit verwenden kann weil der Gesprächspartner aus diesem Wort aus Gründen seiner Ideologie erstmal was anderes macht kann ich mit dem Gesprächspartner nicht mehr über Technologieoffenheit sprechen, es ist schlicht die Basis des Gesprächs - der gemeinsame Wortschatz - nicht mehr vorhanden.
In dem Sinne Dir noch viel Spaß beim Umdeuten von Wörtern. Ich glaube das die Menschen der ideologischen Wortumdeutung zunehmend überdrüssig werden, ich hoffe das zumindest und hoffe das im Ergebnis dessen die Ideologen mit ihren Wortumdeutungen von der Macht verschwinden werden weil niemand diese Ideologen noch wählen mag.
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