(19.08.2022, 19:06)saphir schrieb: Die Hausse nährt die Hausse.
Kennt ja bestimmt jeder hier.
Müsste das nicht auch bei Vermögensinflation passen? Jemand besitzt z.B. ein Haus mit dem Wert 300.000. Die Immobilienpreise steigen und das Vermögen des Eigentümers mit. Es finden Käufe und Verkäufe statt. Das Vermögen der Immobilienbesitzer wird immer höher. Damit steigt die Geldmenge. Und das heizt weiter die Inflation an, zumindest irgend wann.
Du verstehst das System nicht ganz, vielleicht deshalb besser nichts sagen.
Die Geldmenge steigt nur wenn Schulden ins Spiel kommen, also der Käufer die Immobilie auf Kredit kauft. Geld ist immer Schulden, die Geldmenge sinkt wenn Schulden zurückgezahlt werden und sie steigt wenn neue Schulden gemacht werden.
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