Zitat:
Aber die kriegstreiberische Scheiße, die uns in unserem Staatsfernsehen erzählt wird, kann ich nicht mehr hören.
Ist in meinen Augen eine extrem einseitige Sichtweise.
Wenn du in Russland leben würdest und das gleiche in einem Forum “mit umgekehrten Vorzeichen” schreiben würdest landest du für bis zu 15 Jahren in den Knast.
Zitat:
Selensky ist ein Profi-Propagandist, und versucht mit allen Mitteln Nato und EU in seinen ukrainischen Bürgerkrieg reinzuziehen.
Wenn Russland einen souveränen Staat angreift nennst du das einen Bürgerkrieg. Vielleicht bist du aber der Meinung die Ukraine ist in Wirklichkeit ein Teil von Russland.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-samstag-103.html
12:58 Uhr
ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Moskau aus
Nach der Verschärfung der Mediengesetze in Russland setzen ARD und ZDF die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios vorerst aus. "Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender werden von ihren anderen Standorten aus weiterhin das Publikum umfassend über das Geschehen in Russland und der Ukraine informieren", teilte der für das ARD-Studio Moskau federführende WDR mit. "ARD und ZDF prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes", hieß es in der Stellungnahme.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Freitag ein Gesetzespaket unterzeichnet, das die "öffentliche Verbreitung absichtlich falscher Informationen über die Benutzung der Streitkräfte der Russischen Föderation" unter Strafe stellt. Es drohen demnach Geld- oder sogar Haftstrafen. Mehrere russische und internationale Medien stellten daraufhin ihre Berichterstattung ein. In russischen Staatsmedien wird nicht von einem Krieg gegen die Ukraine gesprochen, sondern von einer "militärischen Spezialaktion".
12:41 Uhr
Kreml verteidigt Mediengesetz
Der Kreml hat sein harsches Vorgehen gegen missliebige Berichterstattung über den Ukraine-Krieg damit gerechtfertigt, dass es einen "Informationskrieg" gegen Russland gebe. "Im Kontext des Informationskrieges musste ein Gesetz verabschiedet werden, das eine entsprechende Entschlossenheit beinhaltet", sagte Präsidentensprecher Dmitri Peskow. Die Verabschiedung des vom Westen scharf kritisierten Gesetzes und seine Unterzeichnung durch Präsident Wladimir Putin seien "notwendig und dringend" gewesen.
Putin hatte am Freitag vor dem Hintergrund der Ukraine-Invasion ein Gesetz unterzeichnet, das drakonische Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vorsieht. Bis zu 15 Jahre Haft drohen demnach für die Verbreitung von "Falschnachrichten" über die Armee. Betroffen von dem Gesetz sind auch ausländische Medien.
Aber die kriegstreiberische Scheiße, die uns in unserem Staatsfernsehen erzählt wird, kann ich nicht mehr hören.
Ist in meinen Augen eine extrem einseitige Sichtweise.
Wenn du in Russland leben würdest und das gleiche in einem Forum “mit umgekehrten Vorzeichen” schreiben würdest landest du für bis zu 15 Jahren in den Knast.
Zitat:
Selensky ist ein Profi-Propagandist, und versucht mit allen Mitteln Nato und EU in seinen ukrainischen Bürgerkrieg reinzuziehen.
Wenn Russland einen souveränen Staat angreift nennst du das einen Bürgerkrieg. Vielleicht bist du aber der Meinung die Ukraine ist in Wirklichkeit ein Teil von Russland.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-samstag-103.html
12:58 Uhr
ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Moskau aus
Nach der Verschärfung der Mediengesetze in Russland setzen ARD und ZDF die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios vorerst aus. "Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender werden von ihren anderen Standorten aus weiterhin das Publikum umfassend über das Geschehen in Russland und der Ukraine informieren", teilte der für das ARD-Studio Moskau federführende WDR mit. "ARD und ZDF prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes", hieß es in der Stellungnahme.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am Freitag ein Gesetzespaket unterzeichnet, das die "öffentliche Verbreitung absichtlich falscher Informationen über die Benutzung der Streitkräfte der Russischen Föderation" unter Strafe stellt. Es drohen demnach Geld- oder sogar Haftstrafen. Mehrere russische und internationale Medien stellten daraufhin ihre Berichterstattung ein. In russischen Staatsmedien wird nicht von einem Krieg gegen die Ukraine gesprochen, sondern von einer "militärischen Spezialaktion".
12:41 Uhr
Kreml verteidigt Mediengesetz
Der Kreml hat sein harsches Vorgehen gegen missliebige Berichterstattung über den Ukraine-Krieg damit gerechtfertigt, dass es einen "Informationskrieg" gegen Russland gebe. "Im Kontext des Informationskrieges musste ein Gesetz verabschiedet werden, das eine entsprechende Entschlossenheit beinhaltet", sagte Präsidentensprecher Dmitri Peskow. Die Verabschiedung des vom Westen scharf kritisierten Gesetzes und seine Unterzeichnung durch Präsident Wladimir Putin seien "notwendig und dringend" gewesen.
Putin hatte am Freitag vor dem Hintergrund der Ukraine-Invasion ein Gesetz unterzeichnet, das drakonische Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vorsieht. Bis zu 15 Jahre Haft drohen demnach für die Verbreitung von "Falschnachrichten" über die Armee. Betroffen von dem Gesetz sind auch ausländische Medien.