(21.02.2021, 19:09)bimbes schrieb: Tulpenmanie alles FAKE!
An den Bericht würde ich ein dickes Fragezeichen machen.
Nur weil man 400 Jahre später nicht ausreichend Dokumention über die einzelnen Transaktionen findet, heißt es nicht das sie nicht statt gefunden hat.
Wenn die Tulpenmanie so ein Strohfeuer gewesen wäre, würden wir heute nicht mehr so eine gute Erinnerung daran haben.
Aus einem anderen Artikel der nichts mit Bitcoin zu tun hat:
Zitat:Auch wenn das konkrete Ausmaß der Tulpenkrise bis heute nicht vollständig geklärt werden konnte, lassen sich aus dem Ereignis dennoch zahlreiche Lehren ziehen – so wird beispielsweise deutlich, welche gravierenden Auswirkungen das Platzen einer Spekulationsblase hat: Nach 1637 sind die Löhne und Immobilienpreise in den Niederlanden zusammengebrochen und der Terminhandel musste vom Staat strikt reguliert werden, nachdem sich die Zahl der Insolvenzen zwischen 1635 und 1637 verdoppelt hatte.
Wenn also nichts passiert ist, warum hat es dann solche Auswirkungen gegeben?
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob der Vergleich zwischen Zwiebel und Bitcoin einfach herunter gespielt werden soll.
Natürlich wird man zu fast jedem Vorkommnis in der Menschheitsgeschichte irgendwo jemanden mit Doktor Titel finden der das Gegenteil behauptet.
Zitat:Inflation USD, ohne Golddeckung geht es voll den Bach runter......
Argumente gegen den Dollar sind nicht automatisch Argumente für den Bitcoin.
Mit Aktien, Immobilien und Edelmetallen kann man die Inflation in den Griff kriegen. Das hat sich im Gegensatz zum Bitcoin auch bereits bewährt.
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