(08.07.2021, 05:19)Praeriebaer schrieb: Wie kann man das umgehen? Eigentlich gar nicht. Man könnte nur diejenigen die der Allgemeinheit diesen sozialen Dienst zum eigenen Nachteil eingegangen sind ordentlich entschädigen.
Ich würde den Leuten schlicht die Wahrheit sagen. Aber dann wäre die Impfbereitschaft wohl noch tiefer im Keller als sie jetzt schon ist und das wäre dann aber berechtigt. Wenn die Nachrichten sagen: Mit Wahrscheinlichkeit von 1,5% bleiben Schäden wie zum Beispiel ein tauber Arm... na, wer hat noch nicht wer will nochmal?
Die Wahrheit? Dem Mann kann geholfen werden: Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (Berichtszeitraum 27.12. bis 31.05.2021)
Wird monatlich aktualisert. Wer sich informieren möchte, der bekommt es auf dem Silberteller serviert. u.a.
Die Melderate betrug für Impfungen mit allen COVID-19-Impfstoffen 1,6 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen. Beim AZ Impfstoff waren es 3.6 auf 1000. Etwa 10% der Nebenwirkungen bei diesem Impfstoff betreffen Erkrankungen des Nervensystems, also in etwa das, was du für deinen Kollegen beschreibst. Macht 360 Fälle auf 1 Mio Impfungen.