(05.04.2021, 14:53)Vahana schrieb: Es ist nicht deine Aufgabe und Expertise dort zu recherchieren. Interessant wäre es auf jeden Fall die Ursache zu wissen, aber jeder Arzt der deine Story hört würde dir sowieso die Impfung verweigern.
Naja. Bin ja sogar versuchsweise wegen meiner Probleme zum Arzt gegeangen. Nach der Anamnese in derich den Verdacht geäußert hatte, dass die Symptome auf die Impfung zuruckzuführen sind (da 2x zeitlich zusammenfallend), war die erste Reaktion: "also ich glaube nicht, dass das mit der Impfung zusammenhängt".
Dann Blutbild: war fast perfekt - außer Natriumwert geringfügig unter Soll;
Auf der Basis dann zum Endokrinologen, der noch mal gefühlt 2 Liter Blut abgenommen hat. Weiß nicht was da alles geprüft wurde, aber es war wohl schon tiefergehend. Hier waren nur 2 Werte leicht aus dem Soll. Aber im Rahmen normaler Schwankungen, und die hatten mit der Symptomatik auch nichts zu tun.
Fazit: "Es liegen keine organischen Schäden vor." (Klingt ein bisschen nach TÜV
) - Aber gut: wie will ich eine einmalige Beschädigung damit detektieren? Wenn jemand einen Fingen in der Säge verliert, wird man das auch nicht 1 Jahr später im Blutbild erkennen...Dann wurde als verbleibende Möglichkeit nocht die Psychosomatik genannt, aber nach seiner Einschätzung "wäre ich da nicht der Kanidat dafür."
Denke bei Ärzten ist es wie überall: Es einige die wirklich wissen was sie tun, viele die eben tun was sie gelernt haben, und einige die einfach falsch in dem Beruf sind.
Damit sind wir wieder bei der Eigenverantwortung, und dann ist es eben schon meine Aufgabe.
Meine Expertise ist es zwar nicht, aber ich habe es immerhin zu einem Diplom als Bioingenieur gebracht. Also einarbeiten könnte ich mich da schon...
Auf jeden Fall vielen Dank für den Tipp. Werde mir die Konservierungsstoffe der nächstes WE wohl nochmal genauer anschauen.
