Moin,
also ich habe mir selbst natürlich die selben Fragen gestellt wie du jetzt.
Und die Antwort siehst du im Portfolio.
Warum 35 Titel? Nicht 36? Oder 37?
Habe ich bei 200 Titeln weniger Überblick als bei 35? Und brauche ich den Überblick überhaupt?
Und welche 35 Titel überhaupt? Wie gewichtet?
Nieten verkaufen und Performer halten.
Dann wäre ich schon wieder beim Thema "Hin und her macht Taschen leer".
Die Performer von heute könnten morgen verrecken und die Nieten sich gut entwickeln. Wer weiß wie es kommt?
Auf jeden Fall wäre ich mit der aktiven Strategie immer am Umschichten.
Und wie definiert man eigentlich Performer und Verrecker? Was hat mein Einstandskurs überhaupt mit der Qualität der Firma und dem folgenden Kursverlauf zu tun?
Ich habe bisher bei mir keine China Aktie gesehen die die Dividende gekürzt hat. Dagegen USA und Europa viele.
Viele Aktien aus den S&P will ich gar nicht haben, oder ich habe sie schon, oder sie sind mir preislich einfach zu unattraktiv, oder sie zahlen keine Dividenden.
Kaufe ich den ETF mit +62%, dann kommt der nächste und sagt "Ja, mit Amazon hättest du +300% gemacht, du Depp".
Ich finde Performance ist nicht alles. Ich suche eine Variante die mir Spaß macht und mich am Ball hält.
Liquidität ist bei unseren Pfennigbeträgen ja fast irrelevant. Spread ... gehört dazu.
Bei einem ETF mit 0,3% Gebühren wäre ich im Jahr auch schon knapp 800€ pro Jahr los. Will ich auch nicht so recht.
Derzeit sind zyklische Werte ganz weit unten.
Logisch das die jetzt gerade abkacken, aber das gibt mir auch die Möglichkeit antizyklisch zu handeln. Mit dem S&P wie du siehst ist das nicht möglich.
Wir haben die größte Weltwirtschaftkrise seit 1945 und da kaufe ich ganz sicher kein Finanzprodukt das auf dem All Time High ist.
Was würde Kostolany jetzt sagen? Der hatte zuletzt auch 500 Werte im Depot und da sollten auch ein paar zyklische Werte dabei gewesen sein.
also ich habe mir selbst natürlich die selben Fragen gestellt wie du jetzt.
Und die Antwort siehst du im Portfolio.
Warum 35 Titel? Nicht 36? Oder 37?
Habe ich bei 200 Titeln weniger Überblick als bei 35? Und brauche ich den Überblick überhaupt?
Und welche 35 Titel überhaupt? Wie gewichtet?
Nieten verkaufen und Performer halten.
Dann wäre ich schon wieder beim Thema "Hin und her macht Taschen leer".
Die Performer von heute könnten morgen verrecken und die Nieten sich gut entwickeln. Wer weiß wie es kommt?
Auf jeden Fall wäre ich mit der aktiven Strategie immer am Umschichten.
Und wie definiert man eigentlich Performer und Verrecker? Was hat mein Einstandskurs überhaupt mit der Qualität der Firma und dem folgenden Kursverlauf zu tun?
Ich habe bisher bei mir keine China Aktie gesehen die die Dividende gekürzt hat. Dagegen USA und Europa viele.
Viele Aktien aus den S&P will ich gar nicht haben, oder ich habe sie schon, oder sie sind mir preislich einfach zu unattraktiv, oder sie zahlen keine Dividenden.
Kaufe ich den ETF mit +62%, dann kommt der nächste und sagt "Ja, mit Amazon hättest du +300% gemacht, du Depp".
Ich finde Performance ist nicht alles. Ich suche eine Variante die mir Spaß macht und mich am Ball hält.
Liquidität ist bei unseren Pfennigbeträgen ja fast irrelevant. Spread ... gehört dazu.
Bei einem ETF mit 0,3% Gebühren wäre ich im Jahr auch schon knapp 800€ pro Jahr los. Will ich auch nicht so recht.
Derzeit sind zyklische Werte ganz weit unten.
Logisch das die jetzt gerade abkacken, aber das gibt mir auch die Möglichkeit antizyklisch zu handeln. Mit dem S&P wie du siehst ist das nicht möglich.
Wir haben die größte Weltwirtschaftkrise seit 1945 und da kaufe ich ganz sicher kein Finanzprodukt das auf dem All Time High ist.
Was würde Kostolany jetzt sagen? Der hatte zuletzt auch 500 Werte im Depot und da sollten auch ein paar zyklische Werte dabei gewesen sein.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit