Also beim Thema 'Cash' risk sehe ich das auch gar nicht so gravierend.
Wie Seiten zurück beschrieben, kann Daytrading ja die minimalst kapitalintensive Vorgehensweise sein.
Wenn es bei einem Akteur am Kapitalmarkt neben langfristigen Aktivitäten (wie z.B. auch bluechip-b&h) eingesetzt wird:
Ist das erforderliche Kapital bei Hebelprodukten nahezu 0.
Du gibst einen durchschnittlichen Drawdown als Minimaleinlage an die Broker.
Ja, ... kann halt mal nicht mehr reichen. Systemimmanent.
Hast Du dauerhaft z.B. durch Dividenden andere Cashflow produzierende Anlagen:
Musst Du für die Auffüllung einer weiteren DD-Einlage auch nicht grossartig was über das Jahr zurückhalten.
Auf simpel:
Wenn ich einen durchschnittlichen MaxDD von 20k habe, die auf meinen Daytradingkonten parke, über das Jahr durchschnittlich 10k p.m. damit mache, passt das alles, wenn ich notfalls villeicht 1 oder 2 mal im Jahr die 20k oder eben Anteile davon nachschiessen muss - wenn halt gesamthaft in anderen Assets eben ausreichend Notliquidität vorhanden ist.
Mehr braucht es nicht.
(Ich kenne keinen, der dafür jetzt 100k oder whatever gar noch mehr auf den Brokerkonten rumliegen und vergammeln lassen würde)
Wenn die jetzt durch andere Anlagen z.B. an Dividenden eh fortlaufend generiert werden:
Kein wirkliches Cashrisiko, keine Notwendigkeit von Aufhaldehalten, da minimalkapitalintensiv.
Wie Seiten zurück beschrieben, kann Daytrading ja die minimalst kapitalintensive Vorgehensweise sein.
Wenn es bei einem Akteur am Kapitalmarkt neben langfristigen Aktivitäten (wie z.B. auch bluechip-b&h) eingesetzt wird:
Ist das erforderliche Kapital bei Hebelprodukten nahezu 0.
Du gibst einen durchschnittlichen Drawdown als Minimaleinlage an die Broker.
Ja, ... kann halt mal nicht mehr reichen. Systemimmanent.
Hast Du dauerhaft z.B. durch Dividenden andere Cashflow produzierende Anlagen:
Musst Du für die Auffüllung einer weiteren DD-Einlage auch nicht grossartig was über das Jahr zurückhalten.
Auf simpel:
Wenn ich einen durchschnittlichen MaxDD von 20k habe, die auf meinen Daytradingkonten parke, über das Jahr durchschnittlich 10k p.m. damit mache, passt das alles, wenn ich notfalls villeicht 1 oder 2 mal im Jahr die 20k oder eben Anteile davon nachschiessen muss - wenn halt gesamthaft in anderen Assets eben ausreichend Notliquidität vorhanden ist.
Mehr braucht es nicht.
(Ich kenne keinen, der dafür jetzt 100k oder whatever gar noch mehr auf den Brokerkonten rumliegen und vergammeln lassen würde)
Wenn die jetzt durch andere Anlagen z.B. an Dividenden eh fortlaufend generiert werden:
Kein wirkliches Cashrisiko, keine Notwendigkeit von Aufhaldehalten, da minimalkapitalintensiv.