offline
RE: Lohnsteuerjahresausgleich - Es kotzt mich an
| 25.03.2024, 21:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2024, 21:05 von Vahana.)
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.
Der Pauschbetrag kann zwar als Freibetrag eingetragen werden, aber dann MUSS man eine Erklärung abgeben.
Und grundsätzlich sorgt die Pauschale dafür das man i.d.R. immer was zurück bekommt und der Steuerzahler dann "gezwungen" ist sein Geld aktiv zurück zu holen ... eigentlich! Bei mir ja anscheinend nicht.
Sinnvoll wäre es wenn der Pauschbetrag gar nicht erst ans Finanzamt abzuführen. Aber der Staat spekuliert wahrscheinlich darauf das viele den Ausgleich gar nicht machen und das Geld spenden.
Bis auf den eingetragenen Freibetrag hat der Arbeitgeber nichts damit zu tun.
Ganz ehrlich, für die 200 Piepen die da normalerweise bei rumkommen würde ich es normalerweise auch nicht machen, mir geht es aber ums Prinzip.
Der Aufwand mit dem Programm sind vielleicht 20minuten und wenn man 2-3 Jahre gleichzeitig macht geht es noch schneller pro Ausgleich.
Der Pauschbetrag kann zwar als Freibetrag eingetragen werden, aber dann MUSS man eine Erklärung abgeben.
Und grundsätzlich sorgt die Pauschale dafür das man i.d.R. immer was zurück bekommt und der Steuerzahler dann "gezwungen" ist sein Geld aktiv zurück zu holen ... eigentlich! Bei mir ja anscheinend nicht.
Sinnvoll wäre es wenn der Pauschbetrag gar nicht erst ans Finanzamt abzuführen. Aber der Staat spekuliert wahrscheinlich darauf das viele den Ausgleich gar nicht machen und das Geld spenden.
Bis auf den eingetragenen Freibetrag hat der Arbeitgeber nichts damit zu tun.
Ganz ehrlich, für die 200 Piepen die da normalerweise bei rumkommen würde ich es normalerweise auch nicht machen, mir geht es aber ums Prinzip.
Der Aufwand mit dem Programm sind vielleicht 20minuten und wenn man 2-3 Jahre gleichzeitig macht geht es noch schneller pro Ausgleich.
__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
