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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 06.05.2021, 10:35
Siebter Platz in der EU
Deutschland bleibt Hochlohn-Land
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschla...obal-de-DE
Deutschlands Arbeitgeber haben im vergangenen Jahr im Schnitt 36,70 Euro für eine Arbeitsstunde gezahlt. Beim Arbeitskostenniveau liegt die Bundesrepublik damit innerhalb der EU im oberen Drittel.
Arbeit in Deutschland hat sich im Corona-Jahr 2020 erneut verteuert und liegt im EU-Vergleich im oberen Drittel. Arbeitgeber von Industrie und Dienstleister zahlten durchschnittlich 36,70 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies sind drei Prozent mehr als 2019. Im Durchschnitt der Europäischen Union gab es ein Plus von 2,9 Prozent auf 28,00 Euro. Deutschland liegt damit auf Rang Sieben - hinter Dänemark (46,90 Euro), Luxemburg, Belgien, Schweden, Frankreich und Österreich. Die geringsten Kosten gibt es in Bulgarien (6,40 Euro) und Rumänien (7,70 Euro).
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 13.05.2021, 20:26
Lieferengpässe
Kleine Stoffe, große Abhängigkeit
Stand: 13.05.2021 08:07 Uhr
Fast jedes zweite Unternehmen aus Deutschland berichtet von Lieferengpässen. Trotz voller Auftragsbücher zeigt sich dabei die Abhängigkeit vom weltweit funktionierenden Wirtschaftskreislauf.
Kautschuk- und Autoindustrie mit Problemen
Größte Lieferengpässe seit der Wiedervereinigung
Lieferketten breiter aufstellen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...t-101.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 14.05.2021, 11:46
Mehr vegetarische Alternativen
Produktion für Fleischersatz wächst um fast 40 Prozent
14.05.2021, 11:27 Uhr | dpa-AFX
Gemessen am Fleischmarkt ist das Geschäft mit vegetarischen Ersatzprodukten noch immer sehr klein. Doch das könnte sich ändern: die Produktion hat im vergangenen Jahr extrem zugelegt.
Die Produktion von veganen oder vegetarischen Alternativprodukten für Fleisch wächst schnell. 2020 wurden in Deutschland 83,7 Tausend Tonnen hergestellt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag berichtete. Das waren 39 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Warenwert stieg etwas langsamer um 37 Prozent auf 374,9 Millionen Euro.............
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...ozent.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 16.05.2021, 11:39
Es gibt eine ungeschriebene Regel an den globalen Anleihemärkten: Niemals Deutschland shorten.
Aber wenn Europas sicherste Anlage mitten in einem Rückzug ist, der die Renditen von Bundesanleihen zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren über 0% zu drücken droht, könnte ein Paradigmenwechsel im Gange sein.
Die Toronto-Dominion Bank war letzte Woche gezwungen, ihre Kaufempfehlung für deutsche Anleihen zu schließen, nachdem die Renditen über ihr Stop-Loss-Niveau gestiegen waren. NatWest Markets rief die Anleger auf, Bundesanleihen zu verkaufen und bejubelte das Ende des "Superzyklus", der die Wertpapiere fast zwei Jahrzehnte lang in die Höhe schnellen ließ. Goldman Sachs Group Inc. und ING Groep NV gehören zu den Banken, die einen Anstieg der Renditen auf 0% bis zum Ende des Jahres sehen.
"Der sich beschleunigende Ausverkauf in Deutschland ist wahrscheinlich das bestimmende Merkmal des Marktes im Moment", sagte Richard McGuire, Leiter der Zinsstrategie bei Rabobank International.
http://www.bnnbloomberg.ca/a-new-era-of-...-1.1604428
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 17.05.2021, 16:03
Entscheidung gegen Naturschützer
Nord Stream 2 darf weitergebaut werden
Stand: 17.05.2021 13:11 Uhr
Keine Beeinträchtigung für den Naturschutz: Das Bundesamt für Seeschifffahrt erlaubt Nord Stream, zwei Kilometer Leitung in deutsche Gewässer zu legen. Umweltverbände hatten gegen den Weiterbau Einspruch eingelegt.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den Weiterbau der umstrittenen Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 in deutschem Gebiet genehmigt. Durch die Verlegung der Röhren auf einem zwei Kilometer langen Teilstück seien keine Beeinträchtigungen für den Naturschutz in der Pommerschen Bucht zu erwarten, erklärte das BSH zur Begründung. Die zwei Kilometer befinden sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)..........
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/nor...g-103.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 18.05.2021, 18:44
Lieferkettengesetz vertagt
Unions-Politiker bremsen bei Gesetz gegen Kinderarbeit und Ausbeutung
18.05.2021, 18:18 Uhr | dpa, dru
Keine Kinderarbeit bei globalen Zulieferern deutscher Unternehmen: Dafür will die Koalition mit einem neuen Gesetz sorgen. Doch bei der Union wird gebremst, Firmen sollen aus der Haftung raus. Die Opposition warnt......
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...-bank.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 21.05.2021, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2021, 17:07 von boersenkater.)
Pipeline Nord Stream 2
USA wollen neue Sanktionen offenbar aussetzen
Stand: 19.05.2021 03:37 Uhr
Einem US-Medienbericht zufolge plant die Biden-Regierung, neue Sanktionen im Streit um die Pipeline Nord Stream 2 auszusetzen. Gleichzeitig beteuert das Weiße Haus, die Fertigstellung mit aller Macht verhindern zu wollen.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-101.html
Nord Stream 2
Biden bestätigt Verzicht auf Sanktionen
Stand: 20.05.2021 01:24 Uhr
Nord Stream 2 sei ein schlechter Deal für Europa, sagt US-Präsident Biden. Trotzdem will seine Regierung auf Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft verzichten - auch aus Rücksicht auf die Beziehungen zu Deutschland.
https://www.tagesschau.de/ausland/nord-s...n-103.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 23.05.2021, 15:18
IW berechnet
Corona-Krise kostet deutsche Wirtschaft 300 Milliarden Euro
23.05.2021, 14:49 Uhr | AFP
Die Pandemie hat beim Wohlstand in Deutschland tiefe Spuren hinterlassen. Berechnungen zufolge sind der Wirtschaft allein in den vergangenen drei Quartalen 140 Milliarden Euro entgangen.........
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...-euro.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 24.05.2021, 15:24
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten | 24.05.2021, 23:49
Riesige Reform
G7-Staaten offenbar kurz vor Einigung über Mindeststeuer
24.05.2021, 10:54 Uhr | rtr, dpa
Für große Konzerne soll es sich nicht mehr lohnen, in Steueroasen zu flüchten. Die USA haben deshalb vorgeschlagen, einen globalen Mindeststeuersatz einzuführen – und stoßen auf Zustimmung.
In den Verhandlungen über eine internationale Mindeststeuer für Unternehmen stehen die G7-Staaten einem Zeitungsbericht zufolge vor einem Durchbruch. Eine Einigung im Kreis dieser großen Industrieländer sei am Freitag möglich, berichtete die "Financial Times" am Montag. In den Gesprächen auf höchster Ebene habe es in den vergangenen Tagen Fortschritte gegeben. G7-Mitglieder sind die USA und Kanada sowie Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Japan......
Mindeststeuer soll Steueroasen austrocknen
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...igung.html
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