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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Das Bundesverkehrsministerium will alle nicht-leitungsgebundenen Internettechnologien fördern, um dem ländlichen Raum den Zugang zum Internet zu erleichtern, hieß es aus dem Verkehrsministerium. Zu diesen Internettechnologien wird dann auch die Nutzung des von Elon Musk angebotenen Satelliten-Internets Starlink zählen.

"Das Bundesverkehrsministerium plant eine Ergänzung zum jüngst gestarteten Graue-Flecken-Förderprogramm, mit der der Internetzugang in abgelegenen Rand- und Einzellagen kurzfristig verbessert werden kann. Die geplante Förderung ist technologieneutral angelegt und offen für alle Anbieter mit geeigneten Lösungen. Gefördert werden sollen nicht-leitungsgebundene Internetanschlüsse, etwa per Satellit oder Richtfunk", hieß es aus dem Ministerium.

Seit wenigen Wochen bietet das Tochterunternehmen von Space X in Deutschland einen Internetzugang per Satellit an. Nach Informationen des Handelsblatts wird Haushalten in ländlichen Gebieten Gutscheine für das Satelliten-Internet zur Verfügung gestellt. Das Programm laufe in wenigen Wochen an. "Bezuschusst werden sollen die Ausgaben für die Anschaffung der technischen Ausrüstung und Installation", hatte das Handelsblatt zuvor aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zitiert.

Die Höhe des Zuschusses soll sich laut Handelsblatt auf 500 Euro belaufen. Das Verkehrsministerium sagte dazu, dass die Ressortabstimmung zu dem Gutscheinprogramm noch nicht abgeschlossen sei. Konkrete Informationen seien erst mit Abschluss dieser Gespräche möglich. Ein Zuschuss über 500 Euro würde sich mit den Anschaffungskosten für eine Satellitenschüssel von Starlink decken. Zuvor hatte Bundesminister Andreas Scheuer (CSU) von 200.000 Haushalten gesprochen, die gefördert werden können. Damit kann Starlink rein rechnerisch mit bis zu 100 Millionen Euro Förderung rechnen. "Die monatlichen Kosten für die Nutzung des Anschlusses werden vom Zuschuss nicht erfasst sein", stellt das Ministerium laut Handelsblatt klar. Starlink verlang monatlich 99 Euro für den Zugang.

Das aufwendige und teure Starlink-Projekt hat bislang über 1300 Satelliten platziert und hat die Erlaubnis, in den kommenden Jahren insgesamt rund 12.000 weitere Satelliten im Weltall zu platzieren. Die Initiative von Scheuer wird von Experten begrüßt. "Das macht viel Sinn", sagte Robin Tech, Gründer der Analytikfirma Delphai, dem Handelblatt, "nicht unbedingt, weil es eine technisch perfekte Lösung ist, aber eine, die wesentlich schneller umzusetzen ist, als Kabel oder andere erdgebundene Funkinfrastruktur."

Viele ländliche Regionen in Deutschland leiden noch immer unter unzureichender Netzabdeckung. Um diese Funklöcher zu schließen, stellt die Bundesregierung zudem 1,1 Milliarden Euro für rund 5.000 Mobilfunkmasten bereit.

/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com


Wie immer gilt, Nachbessern und Flickschusterei kommt teurer.
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Assekuranz, Branche im Umbruch


Insgesamt nahm Wefox 650 Millionen Dollar ein und steigerte seinen Marktwert damit auf drei Milliarden Dollar (knapp 2,5 Milliarden Euro). Das entspricht in etwa einer Verdreifachung seit 2019

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Berliner-...88753.html
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Konzernbesteuerung
Globale Mindeststeuer könnte EU 50 Milliarden Euro einbringen

Großkonzerne wie Amazon sparen viel Geld, indem sie den Steuerwettbewerb zwischen Ländern ausnutzen. Dagegen wollen die USA und Europa mit einer Mindeststeuer vorgehen – die der EU Milliarden einbringen könnte.
01.06.2021, 13.50 Uhr


https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...a29c280269

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Der Münchner Cloud-Entwickler Celonis hat eine Milliarde Dollar eingesammelt und wird jetzt mit elf Milliarden bewertet. Große Private Equity-Geldgeber wie Durable Capital Partners und von T. Rowe Price vertretene Investoren stemmten den Großteil der Finanzierungsrunde, an der auch Franklin Templeton, Splunk Ventures, und Arena Holdings teilnahmen. Nach Ansicht von Henry Ellenbogen, dem CIO von Durable Capital Partners, ist Celonis ein "seltener Edelstein" mit "massivem Potenzial", der an einem der maßgeblichen Zukunftstrends partizipiert. Celonis ist auf Prozess-Optimierung spezialisiert / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Eines der wichtigsten Punkte, damit du für dich die Basis deines Handelns einordnen kannst, ist die Bestimmung des Anfangs- und Endpunkts von Kreditzyklen:





                       



Kreditzyklen spielen eine wichtige Rolle bei der Preisbildung von Finanzanlagen. Im Laufe der Geschichte haben periodische Sprünge in den Ausfallraten - vom Eisenbahncrash in den späten 1870er Jahren, der Bankenpanik der 1890er Jahre und der Großen Depression bis hin zum Dot-Com-Crash und der globalen Finanzkrise - die Preise von Vermögenswerten unter Druck gesetzt.

Der Grund für diese Häufung von Zahlungsausfällen hängt mit der Natur des Kreditzyklus zusammen. Wenn die Kapitalrendite schneller steigt als die Kapitalkosten, führt dies unter dem Strich zu einer erhöhten Kreditschöpfung im Streben nach höheren Gewinnen. Dieser Prozess führt dazu, dass sich einige Unternehmen überschulden, was dazu führt, dass sie ihre Schulden aufgrund einer Veränderung des makroökonomischen Umfelds nicht mehr zurückzahlen können. Dies ist der Grund, warum die Ausfallkorrelation in Stressphasen sprunghaft ansteigt.

Die Aktienbewertungen sinken in Zeiten höherer Ausfallkorrelation, daher bleibt die Vermeidung von Aktien in diesen Zeiten ein zentraler Bestandteil erfolgreicher Asset-Allocation-Entscheidungen. Sobald die Ausfallkorrelation jedoch zu normalen Bedingungen zurückkehrt, haben die Unternehmen, die den Schock überlebt haben, die Möglichkeit, den nächsten Zyklus zu durchlaufen und möglicherweise höhere Bewertungsniveaus zu erreichen. Daher ist die Bestimmung des Anfangs- und Endpunkts von Kreditzyklen für Investoren entscheidend.

Ein Ansatz, um festzustellen, ob ein neuer Kreditzyklus begonnen hat, ist die Betrachtung der Korrelation von Aktienrenditen, die in Zeiten von Stress zu einem Sprung neigen. Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, fallen die Aktienrenditen tendenziell, wenn die Asset-Korrelation über 0,3 springt. Es gibt zwar spezifische Marktgründe für das Ansteigen der Aktienkorrelationen, aber das Ende eines Kreditzyklus ist auch durch einen sprunghaften Anstieg der Zahlungsausfälle gekennzeichnet, wie er während des Dot-Com-Crashs und nach dem Ausfall von Lehman auftrat. Die weltweite COVID-19-Pandemie hat ebenfalls zu einem sprunghaften Anstieg der Ausfälle geführt.

Abb. 1: Korrelation von Vermögenswerten und Aktienperformance - USA



Damit die Aktienbewertungen in einem neuen Kreditzyklus steigen können, müssen die Aussichten für das Gewinnwachstum positiv sein, kombiniert mit einem Anstieg der Verschuldung von Verbrauchern und Unternehmen. Obwohl das Ex-post-Wicksellian-Differenzial - abgeleitet aus der gewichteten durchschnittlichen Kapitalrendite abzüglich der BBB-Finanzierungskosten - im Jahr 2020 von 5,52 % auf 4,05 % fiel, waren die Märkte insgesamt im Plus. Dies lässt sich größtenteils durch die Ex-ante-Daten erklären, die die steigende Profitabilität des Technologiesektors zeigen, der in den Aktienindizes stark gewichtet ist.

Die kurzfristigen Gewinnaussichten für den US-Markt sind wenig überraschend positiv, wobei alle Sektoren ansteigen, was eine weitere Bestätigung dafür ist, dass ein neuer Kreditzyklus begonnen hat. Die kurzfristigen Gewinnerwartungen sind am stärksten bei den Industriewerten, während die anderen Dienstleistungsbereiche, einschließlich Technologie, die schwächsten, aber immer noch positiven Aussichten für das Gewinnwachstum aufweisen. Kritisch anzumerken ist jedoch, dass die Verschuldung von Verbrauchern und Unternehmen wieder ansteigt, was zu einer neuen Welle der Kreditvergabe und zu erhöhten Wachstumsaussichten beitragen wird.

Ein weiterer Hinweis darauf, dass ein neuer Kreditzyklus begonnen hat, kann in den Kreditübergangsmatrizen von Credit Benchmark beobachtet werden. Die Kreditübergangsmatrix für nordamerikanische Unternehmen, die auf fast 40.000 Beobachtungen basiert, zeigt, dass es sowohl für b- als auch für bb-Schuldner nun mehr Heraufstufungen als Herabstufungen gibt. Es ist auch wichtig zu beachten, dass sich das gesamte Universum der Investment-Grade-Namen auf der Kreditqualitätskurve nach unten verschoben hat, was darauf hindeutet, dass dieser Kreditzyklus sehr viel kürzer sein könnte.

Abb. 2: Kreditübergangsmatrix - nordamerikanische Unternehmen





Da das Kreditrisiko seit dem sprunghaften Anstieg der Ausfallraten im Jahr 2020 gesunken ist, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Renditen von Investment-Grade- und Hochzinsanleihen aufgrund des gestiegenen Risikos steigen werden. Während sich die Renditen von Staatsanleihen seit Januar erheblich ausgeweitet haben, war der Anstieg der Renditen in anderen Kreditkategorien viel geringer, was zu einer Kompression der Spreads gegenüber der staatlichen Benchmark führte.

Abbildung 3: Indikatoren des US-Anleihemarktes



Damit bleibt die Inflation als möglicher negativer Faktor für Aktienanleger übrig, da sie höchstwahrscheinlich zu einem deutlichen Anstieg der Renditen führen würde. Bislang scheint der Anleihemarkt den Inflationsschub zu ignorieren, da er davon ausgeht, dass sich der Schub als vorübergehend erweisen wird. Während angebotsseitige Beschränkungen aufgrund des COVID-Abschwungs und des anschließenden Nachfrageschubs dazu geführt haben, dass die Rohstoffpreise im letzten Jahr um 40 % gestiegen sind, sind sie seit Anfang Mai gefallen. Und während der Preis für die globale Containerschifffahrt um 250 % gestiegen ist, hat sich die Steigerungsrate verringert. Der chinesische PPI befindet sich immer noch in einem steileren Aufwärtstrend, aber wie bereits im letzten Quartal angemerkt, ist dies zum Teil auf eine Verzögerung beim Ausbau der Kapazitäten zurückzuführen. Daher wird sich dieser Trend in den nächsten Monaten wahrscheinlich abflachen.

Schaubild 4: Inflationsindikatoren


Auch die Bedenken hinsichtlich einer Lohnpreisspirale sind übertrieben. Während das nominale Lohnwachstum nur wenige Anzeichen für einen angespannten Arbeitsmarkt aufweist, dürfte der jüngste Inflationsschub kaum zu aggressiven Lohnverhandlungen führen, da am Markt die Meinung vorherrscht, dass diese Inflation nur vorübergehend ist. Entscheidend ist, dass die Erwerbsquote mit unter 62% relativ niedrig bleibt - deutlich unter den 66% vor der globalen Finanzkrise.

Schaubild 5: Arbeitsmarktindikatoren



Ein weiterer Indikator, der eine Tendenz zur Lohninflation signalisiert, ist der Rückgang des Offenheitsgrades im Handel. Obwohl Präsident Biden die protektionistische Rhetorik der Trump-Administration fortsetzt, sieht die Realität mit einem leichten Rückgang der Handelsoffenheit um 3 % seit 2016 etwas anders aus. Die einzige Volkswirtschaft, die sich anscheinend dem Protektionismus verschrieben hat, ist das Vereinigte Königreich aufgrund seiner Entscheidung, den Binnenmarkt der Europäischen Union zu verlassen und damit die Handelsbarrieren drastisch zu erhöhen.

Schaubild 6: Handelsoffenheit



Schwankungen im Kreditzyklus bieten Anlegern die Möglichkeit, ihr Vermögen in Zeiten kurzfristigen Gewinnwachstums in Aktien zu allokieren und gleichzeitig das Engagement zu reduzieren, wenn sich das Gewinnwachstum verlangsamt. Seit 2006 übertraf diese Strategie den S&P 500 um 58 %, und seit 2014, als diese Notizen veröffentlicht wurden, führte sie zu einer Outperformance des S&P 500 von 17 %. Darüber hinaus wurde diese Outperformance mit einer Downside- oder Semi-Varianz erzielt, die mehr als viermal niedriger ist als die des S&P 500. Für Anleger mit langlaufenden Verbindlichkeiten kann die Anlage über den Kreditzyklus hinweg eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung eines hohen Renditeniveaus mit geringer Abwärtsvolatilität spielen.


https://www.refinitiv.com/en
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Gegen Steuer-Dumping
G7 einig bei Mindeststeuer für Großkonzerne
Stand: 05.06.2021 14:22 Uhr

Das Steuer-Dumping der Internet-Riesen ist den G7-Finanzministern schon lange ein Dorn im Auge. Bei ihrem Treffen in London einigten sie sich nun darauf, eine globale Mindeststeuer für Großkonzerne einführen zu wollen.....



"Schlechte Nachricht für Steueroasen"
Zustimmung der G20-Staaten soll gesichert werden

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...r-101.html

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Die Europäische Kommission will Importe von Gütern wie Stahl, Zement und Elektrizität künftig mit einer CO2-Grenzsteuer belegen. Das schreibt die Börsenzeitung, die sich auf einen Gesetzesentwurf der Brüsseler Behörde beruft, der Mitte Juli veröffentlicht werden soll. Die neuen Regeln sollen laut der Darstellung dafür sorgen, dass Unternehmen wie Thyssenkrupp, Heidelbergcement und RWE im Wettbewerb mit Konkurrenten aus Drittländern nicht benachteiligt werden / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(05.06.2021, 15:41)boersenkater schrieb: Gegen Steuer-Dumping
G7 einig bei Mindeststeuer für Großkonzerne
Stand: 05.06.2021 14:22 Uhr

Das Steuer-Dumping der Internet-Riesen ist den G7-Finanzministern schon lange ein Dorn im Auge. Bei ihrem Treffen in London einigten sie sich nun darauf, eine globale Mindeststeuer für Großkonzerne einführen zu wollen.....



"Schlechte Nachricht für Steueroasen"
Zustimmung der G20-Staaten soll gesichert werden

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...r-101.html
Vahana hat schon Recht, irgendwann wird das hier zu einer Link-Wüste Mad wenn es sonst keiner macht, dann halt mein Kommentar dazu:
* bekannt ist das Steuersparmodell "Double Irish with a Dutch Sandwich"
* die MAGA-Aktien sind Hauptprofiteure

seit einiger Zeit laufen die Kurse der MAGA nur noch seitwärts, also hat die Idee der Mindeststeuer wohl doch einen Erfolg. Vielleict werden es am Ende nicht 15%, aber eine gewisse höhere Belastung ist schon eingepreist. Am ehesten sehe ich eine Art Straf-Ausgleichszahlung der Irischen und Niederländischen Regierung in den EU-Haushalt.
Vielleicht wird es einen Eingriff in die Gestaltungsfreiheit der Unternehmen geben, die Definition des Begriffs Lizenzen müsste eine neue Bedeutung erhalten.
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Auch wenn Deutschland und Frankreich seit Jahren für eine solche Regelung gekämpft haben, verweisen Experten auf die USA. Die jetzige Einigung spiegele die Vorschläge der US-Regierung wider und sei für sie ein voller Erfolg, sagte die Steuerexpertin Manal Corwin aus dem Washingtoner Büro der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. Die neue Steuerlogik richte sich nicht nur gegen Digitalkonzerne, von denen die grössten ihren Sitz in den USA haben. Ausserdem werde nur gegen die grössten und profitabelsten Firmen vorgegangen. Hier hätten die USA ihre Ziele vollständig erreicht.

https://www.cash.ch/news/politik/grossko...al-1775392
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Auch eine Steuerrevolution verlangt Detailarbeit. So bleibt nach dem Durchbruch von London noch einiges zu tun. Die Vorgabe für den ersten Teil des Reformwerks (Fachleute sprechen von der ersten Säule) lautet: etwa hundert Unternehmen. Bei ihnen sollen die Marktstaaten stärker von den Gewinnen profitieren. Noch ist nicht klar, wo die Grenze gezogen wird, damit ein Unternehmen in diese Kategorie fällt. Auch weiß man noch nicht, wie groß der Absatz in einem Land überhaupt sein muss, damit es davon profitiert. Die Erwartungen sind groß. Ob das Ergebnis ihnen auch entsprechen wird, bleibt abzuwarten.


https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf...63.de.html


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