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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
WKN:
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Kabinettsbeschluss
Erleichterte Regeln zu Kurzarbeit verlängert

Stand: 14.12.2022 10:44 Uhr

Firmen, die in Schwierigkeiten sind, können weiterhin zu erleichterten Bedingungen Kurzarbeit anmelden. Das Bundeskabinett verlängerte eine bestehende Regelung aus der Corona-Pandemie bis zum Sommer.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...d-103.html







Elektroautos
Mercedes-Benz stärkt Standort Deutschland

Stand: 14.12.2022 11:58 Uhr

Der Autobauer Mercedes-Benz will wichtige Bauteile für seine Elektroautos auch künftig in Deutschland produzieren. Damit werden hierzulande Tausende Arbeitsplätze abgesichert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html







Post- und Paketbranche
Weniger Lohn und mehr Nachtarbeit

Stand: 14.12.2022 13:51 Uhr

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Gehälter in der Post- und Paketbranche seit 2011 deutlich weniger angestiegen als in der Gesamtwirtschaft. Vergleichsweise oft arbeiteten die Beschäftigten auch nachts.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/pak...t-101.html







Prognose von Ökonomen
Inflation im Dezember deutlich geringer?

Stand: 14.12.2022 14:19 Uhr

Ökonomen rechnen für Dezember mit einem starken Rückgang der Inflation durch die staatliche Übernahme der Abschlagszahlungen für Erdgas. Die Zeit der zweistelligen Teuerungsraten könnte vorbei sein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...g-101.html







Elektronik-Recycling
Altgeräte-Rückgabe kaum genutzt

Stand: 14.12.2022 11:00 Uhr

Alte Elektrogeräte einfach im Supermarkt abgeben: Damit sollte das Recycling von alten Kleingeräten verbessert werden, doch Verbraucher zögern. Umweltschützer machen dafür nicht zuletzt den Handel selbst verantwortlich.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...g-101.html







Sanktionen gegen Russland
IEA warnt vor stark steigenden Ölpreisen

Stand: 14.12.2022 12:25 Uhr

Als Folge der Sanktionen gegen Russland könnten die Ölpreise im kommenden Jahr wieder stark steigen, warnt die Internationale Energieagentur. Die weltweite Nachfrage werde weiter zunehmen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...d-101.html







Neue ifo-Konjunkturprognose
Winter-Rezession fällt milde aus

Stand: 14.12.2022 10:10 Uhr

Die Wirtschaft in Deutschland steuert unverändert auf eine Winter-Rezession zu. Den Forschern des Münchner ifo-Instituts zufolge könnte diese jedoch schwächer ausfallen als zunächst befürchtet.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Bundesbank-Prognose
Wirtschaft dürfte 2023 schrumpfen

Stand: 16.12.2022 11:39 Uhr
Die Ökonomen der Bundesbank werden pessimistischer und gehen davon aus, dass die Wirtschaft 2023 schrumpfen wird. Die Inflation dürfte auf einem hohen Niveau verharren und nur langsam zurückgehen.     

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...l-101.html







Großhandelspreise steigen langsamer
Hoffnung auf ein Ende der Inflation

Stand: 15.12.2022 12:25 Uhr

Die Großhandelspreise stiegen im November so langsam wie seit über einem Jahr nicht mehr. Das könnte Experten zufolge ein Hinweis auf ein baldiges Sinken der Inflation sein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-101.html







Die Woche der Notenbanken
Geldpolitik im Bann der Inflation

Stand: 15.12.2022 14:31 Uhr

Nicht nur EZB und Fed sind gezwungen, den Leitzins im Kampf gegen die Inflation zu erhöhen. Auch in der Schweiz, in Norwegen und in Großbritannien reagieren die Notenbanker auf den herrschenden Teuerungsdruck.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html







Creditreform
Wieder mehr Firmenpleiten

Stand: 13.12.2022 16:32 Uhr

Erstmals seit der Wirtschaftskrise 2009 steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland wieder. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform sieht darin eine nachhaltige Trendwende.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Weltwirtschaft (gibt es dafür einen extra Thread?)

https://www.ifw-kiel.de/fileadmin/Dateiv...richt_.pdf

[attachment=12299]

KIELER KONJUNKTURBERICHTE NR. 97 (2022|Q4)
WENIG AUFTRIEB, VIEL GEGENWIND
Klaus-Jürgen Gern, Jan Reents, Stefan Kooths und Ulrich Stolzenburg
Die Weltkonjunktur hat sich im Verlauf des Jahres unter dem Eindruck hoher Energiepreise und großer
Unsicherheit deutlich abgeschwächt. Bremsend wirkt inzwischen auch die Geldpolitik, die angesichts
eines auf breiter Front hohen Inflationsdrucks ausgesprochen rasch gestrafft wird. Die Produktion blieb
bis in den Herbst hinein insgesamt zwar weiter aufwärtsgerichtet, wobei Impulse von nachlassenden
Lieferengpässen und der weiter fortschreitenden Normalisierung der Aktivität in den von der Corona-
Pandemie besonders getroffenen Wirtschaftsbereichen ausgingen. Zum Jahresende hin hat sich die
wirtschaftliche Dynamik aber wohl nochmals merklich verringert. Vor allem die großen fortgeschrittenen
Volkswirtschaften stehen derzeit trotz erheblicher fiskalischer Stützungsmaßnahmen vor einer Phase
schwacher Konjunktur. Gleichzeitig bleiben die Probleme für die chinesische Wirtschaft groß. Während
die Weltproduktion (gemessen auf Basis von Kaufkraftparitäten) mit 3,2 Prozent in diesem Jahr um 0,3
Prozentpunkte stärker zulegen dürfte als im September prognostiziert, erwarten wir für das nächste Jahr
unverändert einen Anstieg um nur 2,2 Prozent. Für das Jahr 2024 hat sich unsere Erwartung mit 3,2
Prozent sogar leicht reduziert, vor allem weil wir eine Erholung der US-Konjunktur erst für den späteren
Verlauf des Jahres 2024 erwarten. Die Inflation dürfte derzeit zwar ihren Höhepunkt überschritten haben
und im Prognosezeitraum dank niedrigerer Rohstoffpreise und abnehmender konjunktureller Anspan-
nungen deutlich zurückgehen. Der zugrunde liegende Preisauftrieb dürfte aber allenfalls gegen Ende
des Prognosezeitraum wieder auf akzeptable Werte sinken.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Umfrage des HDE
Weihnachtsgeschäft verläuft bislang eher mau
Stand: 18.12.2022 17:47 Uhr

Der Einzelhandel zeigt sich enttäuscht vom bisherigen Weihnachtsgeschäft. Laut einer Umfrage ist nur gut ein Viertel der befragten Händler mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. Viele hoffen jetzt auf einen Endspurt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wei...g-101.html

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

ifo-Index steigt deutlich
Deutsche Wirtschaft schöpft Hoffnung

Stand: 19.12.2022 12:34 Uhr
In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft blicken die Managerinnen und Manager auch in diesem Monat wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Das gibt Hoffnung, dass die erwartete Rezession nicht ganz so schwer ausfällt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...g-101.html







Statistisches Bundesamt
Gastgewerbe leidet unter der Inflation

Stand: 19.12.2022 12:21 Uhr

Trotz einer kräftigen Erholung kämpft das Gastgewerbe insgesamt weiter mit Problemen. Während es denn Hotels wieder so gut geht wie vor der Corona-Pandemie, leidet die Gastronomie vor allem unter der hohen Inflation.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...r-101.html

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Erzeugerpreise sinken weiter
Hoffnungsschimmer bei der Inflation

Stand: 20.12.2022 12:51 Uhr

Es gibt immer mehr Signale, dass die Inflation in Deutschland abflaut. So sind den zweiten Monat in Folge die Erzeugerpreise, also die Preise für gewerbliche Produkte der Hersteller gesunken - vor allem im Bereich Energie.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...n-101.html







Lufthansa-Vorstand
Millionen-Boni trotz Corona-Staatshilfen?

Stand: 20.12.2022 11:23 Uhr

Zweieinhalb Jahre steckte Europas größte Airline-Gruppe wegen Corona in ihrer bisher schwersten Krise. Der Bund war wegen drohender Insolvenz mit Milliarden eingesprungen. Nun soll der Vorstand zusätzlich vergütet werden.

Die Mitglieder des Lufthansa-Vorstands sollen offenbar auch für 2021 einen Bonus erhalten. In dem Krisenjahr wurde die Fluggesellschaft mit Milliarden vom Staat unterstützt. Das berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise. Der Aufsichtsrat habe bei einer Sitzung Anfang Dezember entsprechende Bonuszahlungen in Millionenhöhe für die Jahre 2021 und 2022 zugestimmt.

Vorwurf unzulässiger Bonuszahlungen

Die Zahlungen für 2021 sind den Angaben zufolge im Aufsichtsrat umstritten, weil die Lufthansa von der Bundesregierung milliardenschwere Hilfen erhalten hatte, um eine Insolvenz infolge der Corona-Krise zu vermeiden. Laut dem Bericht stimmten einige Aufsichtsratsmitglieder auf Arbeitnehmerseite gegen die Prämien, da nach ihrer Ansicht die Zahlung ein Verstoß gegen die Auflagen des staatlichen Rettungspakets wäre.

Ein Lufthansa-Sprecher sagte dem "Handelsblatt", dass die nun beschlossenen Prämien erst ab 2025 ausgezahlt werden sollen. Daher liege kein Verstoß gegen staatliche Auflagen vor. Dies gehe auch aus einem vom Aufsichtsrat in Auftrag gegebenen Gutachten vor.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html






Die brauchen einen Ausgleich für die hohen Energiepreise damit sie ihre Rechnung für Strom und Heizung bezahlen können....  Irony

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Interview mit dem Chefvolkswirt der Commerzbank. Inflationsberuhigung, aber Kernrate weiter hoch und ggf. 2024 weitere Maßnahmen der EZB in Richtung Zinserhöhung.


Zitat:Podcast Wirtschaft
"Deutschland ist durch Selbstzufriedenheit ins Mittelfeld abgefallen"
Gute Nachrichten aus der Wirtschaft werden häufiger in diesen Tagen. Ein Weihnachtswunder oder doch ein vergiftetes Geschenk? Ein Gespräch zur Lage der deutschen Volkswirtschaft zum Jahreswechsel mit Jörg Krämer, dem Chefvolkswirt der Commerzbank.

https://www.dw.com/de/deutschland-ist-du...v-64174377

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ausschüttungen an Aktionäre :
Dividenden im Dax steigen auf Rekord

Von Daniel Mohr
Aktualisiert am 07.01.2023
Die Inflation kennt auch Gewinner. Viele Unternehmen konnten dank steigender Preise ihre Gewinne erhöhen. Aktionäre profitieren mit Rekorddividenden. Mercedes liegt an der Spitze.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/inf...81657.html








VDA fordert bessere Politik :
Zerreißprobe für Deutschlands Autoindustrie

Von Tobias Piller
Aktualisiert am 11.01.2023
Die einst übermächtige deutsche Autoindustrie gerät ins Mahlwerk der Transformation. Ein Blick auf die Branche zeigt auch: So deutsch ist sie gar nicht mehr. Ist das die Rettung?
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deu...94378.html

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Fachkräftemangel
Zwei Millionen Stellen unbesetzt
Stand: 12.01.2023 11:20 Uhr

Fehlende Fachkräfte sind ein immer akuteres Problem für die deutsche Wirtschaft. Mehr als die Hälfte der Unternehmen kann nicht alle offenen Stellen besetzen, wie aus einer DIHK-Umfrage hervorgeht.

Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Das geht aus einer Umfrage unter fast 22.000 Betrieben hervor, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) heute veröffentlichte. "Wir gehen davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben", sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks in Berlin. "Das entspricht einem entgangenen Wertschöpfungspotenzial von fast 100 Milliarden Euro."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...n-101.html


Na hoffentlich geht das bald los mit der Deindustrialisierung wegen denr Erneuerbaren Energien in Dunkel-Deutschland - 
sonst findet die Deindustrialisierung wegen den 2 Millionen fehlenden Fachkräften statt.... Irony

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Notiz 

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Rentenfinanzierung am Kapitalmarkt
Regierung stellt Aktienrente vor
Stand: 13.01.2023 16:39 Uhr

Zur Stabilisierung der Rente will die Bundesregierung auf den Kapitalmarkt setzen: Für ein "Generationenkapital" sollen künftig zehn Milliarden Euro pro Jahr in einen Fonds fließen - das Risiko soll der Bund tragen.

Bundesfinanzminister Christian Lindner will einen dreistelligen Milliardenbetrag am Kapitalmarkt anlegen, um vom Ende der 2030er-Jahre an das Rentensystem zu stabilisieren. Seiner Vorstellung nach sollten es über einen Zeitraum von 15 Jahren zehn Milliarden Euro pro Jahr sein, sagte der FDP-Vorsitzende auf einer Veranstaltung zu dem vorgesehenen "Generationenkapital".

Es werde dazu Verabredungen innerhalb der Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP geben. Sein Eindruck sei, es gebe dafür einen gemeinsamen politischen Willen, sagte Lindner. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, auf Rentenkürzungen und eine Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters zu verzichten. "Um diese Zusage generationengerecht abzusichern, werden wir zur langfristigen Stabilisierung von Rentenniveau und Rentenbeitragssatz in eine teilweise Kapitaldeckung der gesetzlichen Rentenversicherung einsteigen."

Lindner betonte zudem, der neu zu schaffende Fonds solle die bestehende umlagefinanzierte gesetzliche Rente nur ergänzen, nicht aber ersetzen............

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...r-101.html

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