in der jüngsten Ausgabe bringt der Economist einen Artikel über die Wirtschaftslage in Deutschland.
https://www.removepaywall.com/search?url...d-recovery
Als Beispiel für die erfolgreiche Anpassung der deutschen Industrie wird die Zerstörung des Optikmarkts genannt. Gemeint sind wohl die deutschen Kameras und Fotoapparate die in den 70er Jahren durch japanische Produkte aus dem Markt gedrängt wurden. War vor meiner Zeit und ist mit dem Jetzt wohl nur bedingt vergleichbar.
Bin es leid andauernd depressive Stimmen aus der Wirtschaft zu hören, erinnert mich an die Stimmungslage kurz vor der US-Wahl im Jahr 2008. Damals wurde Obama als der richtige Mann für die Bewältigung der Finanzkrise beworben, da hatte McCain keine Chance mehr. Hierzulande wird darüber gestritten ob Schwarzfahren eines Asylanten als Ausweisungsgrund gelten soll (so passiert in einer der Polit-Talks). Stattdessen sollte über intelligente Wirtschaftspolitik diskutiert werden (its the economy, stupid).
anhand der interessanten Grafik überlege ich Investments in den wachsenden Bereichen. Mir schwebt Airbus, Siemens, Fresenius o.ä. vor, vielleicht sogar Countertrend-Wetten auf ThyssenKrupp, BASF und Bayer. Die Bundestagswahl muss ja nicht unbedingt alles schlechter machen ...
https://www.removepaywall.com/search?url...d-recovery
Zitat:Can Germany’s economy stage an unexpected recovery?man bemüht die nationale Symbolfigur der Deutschen, den verschlafenen Michel. Es bedürfe richtiger Impulse der Politik für die kreative Zerstörung, disruptive Technologien und andere Elemente der Veränderung um diesen verschlafenen Kerl aufzuwecken.
The situation is dire, but there are glimmers of hope
Als Beispiel für die erfolgreiche Anpassung der deutschen Industrie wird die Zerstörung des Optikmarkts genannt. Gemeint sind wohl die deutschen Kameras und Fotoapparate die in den 70er Jahren durch japanische Produkte aus dem Markt gedrängt wurden. War vor meiner Zeit und ist mit dem Jetzt wohl nur bedingt vergleichbar.
Bin es leid andauernd depressive Stimmen aus der Wirtschaft zu hören, erinnert mich an die Stimmungslage kurz vor der US-Wahl im Jahr 2008. Damals wurde Obama als der richtige Mann für die Bewältigung der Finanzkrise beworben, da hatte McCain keine Chance mehr. Hierzulande wird darüber gestritten ob Schwarzfahren eines Asylanten als Ausweisungsgrund gelten soll (so passiert in einer der Polit-Talks). Stattdessen sollte über intelligente Wirtschaftspolitik diskutiert werden (its the economy, stupid).
anhand der interessanten Grafik überlege ich Investments in den wachsenden Bereichen. Mir schwebt Airbus, Siemens, Fresenius o.ä. vor, vielleicht sogar Countertrend-Wetten auf ThyssenKrupp, BASF und Bayer. Die Bundestagswahl muss ja nicht unbedingt alles schlechter machen ...
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whatever it takes