GlaxoSmithKline

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Glaxo (GSK) Beats Earnings & Revenue Estimates in Q4

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Earnings Beat: Glaxo reported core earnings of 80 cents per American depositary share in the fourth quarter of 2018, which beat our consensus estimate of 70 cents. The company’s focus on cost control initiative has boosted margins.

Revenues Beat: Revenues were up 5% year over year at constant exchange rate (CER) to $10.54 billion (£8.2 billion).  Revenues beat the Zacks Consensus Estimate of $9.85 billion.

Key Stats: While sales in Consumer Healthcare and Pharmaceuticals were up 1% and 4%. respectively, the Vaccines segment increased 18% at CER. Glaxo acquired TESARO and announced agreement with Merck KGaA to add oncology products to its pharma portfolio.

2019 Guidance: Glaxo expects EPS to decline by 5-9% at CER in 2019 which includes impact of Advair generic, acquisition of TESARO, joint venture with Pfizer for Consumer Healthcare business ad divestment of certain nutrition brands.

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https://finance.yahoo.com/news/glaxo-gsk...01203.html

GlaxoSmithKline macht mehr Umsatz und hebt Prognose an

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So legten die bereinigten Gesamtumsätze um 7 Prozent auf 7,8 Milliarden Pfund (rund 8,7 Mrd Euro) zu. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Vor allem beim neuen Impfmittel Shingrix entwickelten sich die Erlöse deutlich stärker als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie stieg zudem um 9 Prozent auf 30,5 Pence.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...an-7750144

Ganz schöne Talfahrt in den letzten Tagen/Wochen/Monaten ...

https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-9769099

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-9769099

Ja, seit vielen Jahren hängt es immer mal wieder und auf die HIV-Produkte habe ich damals vergeblich gesetzt

Auch Rukobia wird es nicht raushauen

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie...damentals/


https://www.gsk.com/en-gb/about-us/corpo...-walmsley/

Der britische Pharmakonzern Glaxosmithlkline will eine Behandlung für Covid-19 auf den US-Markt bringen. Wie der Konzern mitteilte, hat er bei der US-Arzneimittelbehörde FDA gemeinsam mit seinem Partner Vir Biotechnology die Notfallzulassung für das Medikament namens "VIR-7831" beantragt.

Dabei handelt es sich um einen Antikörper zur Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen mit einem milden bis moderaten Verlauf. Wie Glaxo weiter mitteilte, laufen auch Gespräche mit der Europäischen Arzneimittelagentur und anderen Zulassungsbehörden weltweit / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

GSK ist im Rennen um den Impfstoff gegen das Coronavirus ins Hintertreffen geraten und seine allgemeine Strategie wurde nach einem Bericht, dass der aktivistische US-Investor Elliott eine bedeutende Beteiligung aufgebaut hat, unter die Lupe genommen.
Der britische Arzneimittelhersteller sagte, er werde am 23. Juni Details zu seinem Plan bekannt geben, sich nächstes Jahr in ein Geschäft für rezeptfreie Produkte und ein anderes für verschreibungspflichtige Medikamente und Impfstoffe aufzuteilen


https://www.investing.com/news/stock-mar...ne-2487880

New GSK, das Pharmageschäft, das von seinem Consumer-Health-Geschäft abgetrennt wird, versprach, den Umsatz bis 2026 um mehr als 5% pro Jahr zu steigern, sagte der Konzern am Mittwoch, als er die Details der Aufspaltung veröffentlichte.
Die Anleger haben auf Details der Trennung gewartet, die erstmals im Dezember 2018 enthüllt wurde, als GSK ein Joint Venture für Verbrauchermarken wie Sensodyne-Zahnpasta und Advil-Schmerzmittel mit Pfizer (NYSE:PFE) vereinbarte.
Die für Mitte nächsten Jahres geplante Aufspaltung wird es GSK ermöglichen, sich auf die Stärkung seines Kerngeschäfts mit Arzneimitteln zu konzentrieren, das von einem Mangel an schnell wachsenden Produkten und Patienten, die aufgrund der COVID-19-Pandemie Behandlungen aufschieben, betroffen ist.
Obwohl GSK der größte Impfstoffhersteller der Welt ist, wurde es von Unternehmen wie Pfizer, Moderna (NASDAQ:MRNA) und AstraZeneca (NASDAQ:AZN) bei der Herstellung eines COVID-19-Impfstoffs geschlagen.
GSK wird derzeit mit dem 10,3-fachen des prognostizierten Kerngewinns, einschließlich Nettoverschuldung, bewertet und liegt damit unter dem Durchschnitt von mehr als 12 für globale Pharmakonzerne, wie Daten von Refinitiv Eikon zeigen. Der Aktienkurs von GSK ist in den letzten 12 Monaten um etwa 14% gefallen.
Auf einem Investorentag, auf dem GSK seine Pläne vorstellte, sagte das Unternehmen, dass die Pharmasparte voraussichtlich eine Dividende von bis zu 8 Mrd. Pfund (11 Mrd. $) aus dem Verbrauchergeschäft erhalten wird, das eine eigene Notierung an der Londoner Börse haben wird.
Wie erwartet, wird die Verbrauchersparte auch einen höheren Anteil an Schulden übernehmen und die kombinierte Dividende der beiden Geschäfte wird reduziert.
Das sollte dazu beitragen, dass insbesondere das Pharmageschäft mehr Spielraum für Investitionen in die Medikamentenentwicklung und Geschäfte erhält.
https://www.reuters.com/


https://de.marketscreener.com/kurs/aktie...mots=Glaxo

Der aktivistische Investor Elliott sagte, dass GlaxoSmithKline (NYSE:GSK) seine Führung überdenken und den vollständigen Verkauf seines Consumer-Healthcare-Geschäfts in Betracht ziehen sollte, als er am Donnerstag bestätigte, dass er einen bedeutenden Anteil an dem britischen Pharmakonzern übernommen hatte.
GSK hatte in der vergangenen Woche Pläne für eine separate Börsennotierung des Consumer-Health-Geschäfts im nächsten Jahr vorgestellt, zu dem Marken wie Sensodyne-Zahnpasta und Advil-Schmerzmittel gehören - die größte Umstrukturierung des Unternehmens seit zwei Jahrzehnten.
Die Antwort von Elliott war erwartet worden, nachdem im April berichtet worden war, dass Elliott eine Beteiligung in Höhe von mehreren Milliarden Pfund erworben hatte.
In einem Brief an den GSK-Vorstand, der fünf Empfehlungen enthielt, erhöhte Elliott den Druck auf die GSK-Vorstandsvorsitzende Emma Walmsley, hielt sich aber mit der Forderung nach ihrem Rücktritt zurück.
Elliott sagte, der GSK-Vorstand benötige zusätzliche biopharmazeutische und wissenschaftliche Expertise und sollte dann über seine Führung entscheiden.
"Nachdem der rekonstituierte GSK-Vorstand an seinem Platz ist, wird dieser Vorstand in einer besseren Position sein, um die beste Führung für beide neuen Unternehmen zu gewährleisten", sagte er.
"Um es klar zu sagen, wir glauben, dass das bestehende Management im Amt bleiben sollte, bis eine Entscheidung über die zukünftige Führung getroffen wird."
Die Aufspaltung wird es GSK ermöglichen, sich auf sein Kerngeschäft mit Medikamenten und Impfstoffen zu konzentrieren, das unter dem Mangel an schnell wachsenden Produkten und dem Aufschub von Behandlungen durch Patienten aufgrund der Pandemie COVID-19 gelitten hat, was die Aktie belastet hat.
Walmsley, die seit 2017 an der Spitze von GSK steht, sagte letzte Woche, dass die GSK-Aktie über einen langen Zeitraum unterdurchschnittlich abgeschnitten habe und dass sie plane, an der Spitze des Pharma- und Impfstoffgeschäfts zu bleiben.
"Unsere Analyse deutet darauf hin, dass GSK die Möglichkeit hat, bis zu 45% Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs im Vorfeld der vollständigen Trennung zu generieren, und noch viel mehr in den Jahren danach", sagte Elliott.
Er drängte GSK auch, einen vollständigen Verkauf des Consumer-Health-Geschäfts, eines Joint Ventures mit Pfizer (NYSE:PFE), in Betracht zu ziehen, sollte sich die Gelegenheit ergeben.
"Jede strategische Gelegenheit für den Verkauf von CH (Consumer Health) sollte sorgfältig verfolgt werden und von einem klaren Plan begleitet werden, wie GSK den Erlös verwenden wird", sagte Elliott.
https://www.reuters.com/

   
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie...99/charts/

Der Vorstand von GSK hat am Freitag die Forderungen von Elliott zurückgewiesen, dass das britische Unternehmen seinen Vorstand auswechseln und seine Consumer-Healthcare-Sparte verkaufen soll, nachdem es von seinem Pharmageschäft getrennt wurde, einen Tag nach stark formulierten Vorschlägen des aktivistischen Investors.
"Der Vorstand ist der festen Überzeugung, dass Emma Walmsley die richtige Leiterin von New GSK ist und unterstützt voll und ganz die Maßnahmen, die von ihr und dem Managementteam ergriffen werden", teilte GSK am Freitag mit und bezog sich dabei auf das Kerngeschäft mit Pharmazeutika und Impfstoffen.
Es fügte hinzu, dass die Unterstützung für die Strategie und Führung von GSK in Gesprächen mit den größten Aktionären gezeigt wurde.
In einem Brief an den GSK-Vorstand sagte Elliott am Donnerstag, GSK solle seine Führung überprüfen und einen Verkauf des Consumer-Healthcare-Geschäfts in Erwägung ziehen, nachdem er bestätigt hatte, dass er eine bedeutende Beteiligung an der Gruppe erworben hatte.
Elliott forderte, dass vor der geplanten Aufspaltung des Unternehmens im nächsten Jahr Direktoren mit mehr "biopharmazeutischer und wissenschaftlicher Erfahrung" in den GSK-Vorstand aufgenommen werden. Dieser neue Vorstand solle dann über die beste Führung entscheiden, fügte er hinzu.
GSK sagte, dass die Unternehmensführung bereits durch die Ernennung des ehemaligen Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY) Managers Charles Bancroft und Anne Beal, einer Unternehmerin, Gesundheitspolitikerin und Kinderärztin, als nicht-geschäftsführende Direktoren im Mai 2020 bzw. Mai 2021 gestärkt wurde.
Das Unternehmen fügte hinzu, dass mit weiteren Ernennungen mehr biopharmazeutische Expertise auf dem Weg sei, was bereits zuvor angedeutet wurde.
GSK hat in der vergangenen Woche Pläne vorgestellt, seine Consumer-Healthcare-Sparte in ein eigenständiges börsennotiertes Unternehmen umzuwandeln, was eine Sonderdividende von 8 Mrd. Pfund (11 Mrd. USD) für das unterdurchschnittliche Medikamentengeschäft und den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung in naher Zukunft zur Folge haben wird.
"Die Entflechtungsstruktur spiegelt das Feedback eines bedeutenden Teils der GSK-Aktionäre wider, dass sie Consumer Healthcare als neue börsennotierte Einheit besitzen wollen", schrieb GSK am Freitag zur Verteidigung des Plans.
Elliott hatte GSK gedrängt, einen vollständigen Verkauf des Consumer-Health-Geschäfts, das ein Joint Venture mit Pfizer (NYSE:PFE) ist, in Betracht zu ziehen, sollte sich die Gelegenheit ergeben.
GSK-Aktien stiegen um 1057 GMT um 0,2%, nachdem sie am Donnerstag um 1,3% zugelegt hatten.
Walmsley, CEO seit 2017, hat weitreichende Veränderungen in der Führung vorgenommen, um die Erfolgsrate bei der Medikamentenentwicklung zu steigern, wo der Konzern hinter die Konkurrenz zurückgefallen war, und die kommerzielle Leistung des Vertriebs zu verbessern. Dennoch hat sie eingeräumt, dass die Aktie im Vergleich zu Branchenbenchmarks weiterhin unterdurchschnittlich abschneidet.
Elliotts Einstieg bei GSK mit einer milliardenschweren Beteiligung wurde zuerst von der Financial Times im April berichtet.
https://www.reuters.com/




https://www.finanztreff.de/nachrichten/g...t/25228954