(22.02.2019, 15:28)Solventix schrieb: Hier geht es zwar um Online-Handel, aber das Prinzip ist das selbe:
Zitat:Vertriebsverbot für Onlinehändler?https://www.e-recht24.de/artikel/ecommer...erbot.html
Onlinehändler berichten in der Beratungspraxis immer häufiger davon, dass die Hersteller von Waren direkt oder indirekt über Zwischenhändler versuchen, den Verkauf der Waren über das Internet zu unterbinden. Die Hersteller sorgen sich um das mühsam aufgebaute Image einer Marke oder eines Produkts. Insbesondere soll verhindert werden, dass Ware unterhalb eines bestimmten Preises verkauft wird, um nicht auf die „Billigschiene“ abzugleiten. Wenn Online-Händler die Waren dann weiterhin online anbieten, drohen massive Konsequenzen:
Hier geht es ja indirekt um die Aufrechterhaltung der Vertriebsstrukturen. Ob das auf den Einzelhandel 1:1 übertragbar ist?
rienneva
Danke für den Link. Also soll ICH als Investor jetzt schuld sein?
Wisst ihr was ich vermute. Das Edeka & Co versuchen ihre Eigenmarken durchzudrücken und beim Endkunden die Schuld auf den bösen Hersteller Konzern abwälzt.
Alles andere macht echt keinen wirtschaftlichen Sinn.
Der deutsche Depp wirds fressen. Unsere Gesellschaft ist so links geworden dass man eigentlich nur noch mit Idioten zu tun hat.
Wisst ihr wie ich darauf reagiere? Ich gehe zukünftig nur noch in Märkte die den Kunden die den Markt regulieren lassen.
Mir wäre nicht bekannt das Combi sowas unternimmt. Der ist nur 1km weiter bei mir zuhause und hat alles im Angebot.
Und hätte ich Aktien von Edeka wären die nach solchen Storys schon lange verkauft.
Was will man mit so einem Management anfangen?
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