RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 12:54
(28.02.2020, 10:07)Guhu schrieb: Nach meiner Kenntnis gibt es kein "Wohnbewirtschaftunsgesetz". Es gab ein "Wohnraumbewirtschaftungsgesetz", das gibt es aber in der Form nicht mehr, ist heute allgemeiner Mieterschutz. Kannst du das mal konkretisieren mit der Zwangshypothek? Welches Gesetz, welcher Paragraph? Mache ich. Wie du sehen konntest habe Herrn Popp zitiert dort wird auch erläutert, wann und unter welchen Bedingungen der Staat sich bedienen kann.
Natürlich kann man sich vorstellen, dass so etwas in anderen Staaten auch geschehen kann, aber meines Wissens ist das eben nur in Deutschland passiert. Gut, es war eine Ausnahmesituation, 17 Mill Vertriebene mussten in einem zerstörten Deutschland untergebracht werden, aber was ich dem Beitrag von Herrn Popp entnommen habe, liegt das Gesetz nur auf Eis und ist nicht abgeschafft worden. In einem einfachen Szenario könnte das Gesetz leicht wieder aus der Schublade geholt werden. Eine Begründung wird sich immer finden.
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 12:57
Die zivilisierte Welt wird nicht untergehen!
Korrekt!
Nur einige werden völlig ruiniert aus diesem Ereignis hervor gehen.
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 13:02
(28.02.2020, 11:47)Kaietan schrieb: Exakt so siehts aus!
Und wie viel % hat er seit Anfang 2019 gewonnen? Man muss das alles immer in Relation sehen!
Die Sterblichkeitsrate einer normalen Influenza liegt deutlich unter 1%. Sie ist mehr als zehnfach niedriger als die für das aktuelle Virus veröffentlichten Werte. Das ist schon ein qualitativer Unterschied! ABER: Die Sterblichkeitsrate bei MERS lag bei 30%. So sieht ein echtes Problem aus!
Ich möchte (zum Wiederholten Mal) darauf aufmerksam machen, wie die Entwicklung in China verlaufen ist (auf der Basis, der von der WHO publizierten Zahlen). Dort steigt die Zahl der registrierten Neuinfektionen seit einer Woche nur noch sehr wenig an. Ziemlich konstant mit etwa mit 0.5% pro Tag. Und der Trend bei den Todesfällen folgt dem mit zeitlichem Abstand (7-10 Tage) ebenso eindeutig.
In China ist vor allem die Region Hubei betroffen. Dort leben 57 Mio Chinesen. In Hubei gibt es knapp 66.000 bestätigte Fälle. Das ist 0.11% der dortigen Bevölkerung. Verstorben sind 0.0046% der Bevölkerung. In der jährlichen Sterbestatistik dürfte das auch nicht ansatzweise auffallen. Nehmen wir an, dass die Dunkelziffer bei den Erkrankungen um den Faktor 10 höher liegt, dann sind immer noch nur 1.1% der Bevölkerung infiziert!
Dieses Virus wirkt sehr bedrohlich, weil seine bösen Brüder bei den SARS und MERS Epidemien eine sehr hohe Sterblichkeit verursacht haben. Aber das ist hier nicht der Fall. Der Krankheitsverlauf ist in über 80% der Fälle vermutlich fast symptomfrei (vermutlich in einer noch größeren Prozentzahl, denn all diese Erkrankten fliegen ja i.d.R. völlig unter dem Radar der Testung). Dieses Virus ist dafür klar infektiöser. Die Aufschlüsselung der Verbreitungsketten, die ja z.T. auch in der Presse gemacht wird, klingt sehr beeindruckend. Ein ordentlicher Influenza-Virus würde das vermutlich zwar weit in den Schatten stellen, aber das hilft wohl nur wenig, wenn die Panik einmal so richtig um sich greift.
Wenn man das alles betrachtet, dann werden folgende Punkte klar:
- Wir werden eine Epidemie auch in Deutschland haben (das war meiner Meinung nach aber allen Verantwortlichen eh klar).
- Abschottungsmassnahmen von Regionen erkaufen höchstens ein wenig Zeit und verhindern, dass es zu hohen Spitzen von Fallzahlen geht, wirklich effektiv sind sie nicht, weil das Virus so infektiös ist und in den meisten Fällen gar nicht oder erst dann erkannt werden kann, wenn es schon zu spät ist. Meiner Meinung nach sind sie überhaupt erst die Ursache für viele Probleme in der Wirtschaft.
- Alle für die Isolierung und Behandlung von Einzelfällen etablierten Maßnahmen werden nicht mehr greifen. Das können sie logischerweise auch nicht, wenn wir von mehreren 1000 Erkrankten sprechen. Damit leben wir im Fall von Influenza aber schon seit Jahrzehnten sehr gut.
- Dadurch, dass das Virus sich sehr schnell verbreitet, und nach aktuellem Wissensstand 98-99 % der Infizierten überleben, wird mit der Epidemie auch sehr schnell der Anteil der Bevölkerung ansteigen, der durch den Erstkontakt immun geworden ist. Dadurch flacht die weitere Ausbreitung des Virus dann nachhaltig ab.
In China hat es ohne jegliche Impfung und Behandlungsmöglichkeit ausgehend von dem Zustand exponentiell steigender (und bemerkbar hoher) Fallzahlen etwa 3 Wochen gedauert, bis die Neuinfektionskurve nachhaltig abgeflacht ist. Bis Ende März sollte das bei uns auch der Fall sein. Wenn man die Zahlen aus China zugrunde legen darf, dürfte es hierzulande bis zu 100.000 nachweislich Erkrankte geben, von denen ca. 2.000 versterben. Die letzte schwerwiegendere Influenza-Epidemie im Lande hat über 20.000 Todesopfer gefordert und es gibt nebenbei bemerkt kaum Stimmen, die eine jährliche Impfpflicht fordern, um so etwas abzumildern. Nur um das mal in Relation zu setzen.
Die zivilisierte Welt wird nicht untergehen!
Ich fürchte eben, dass die mögliche Mortalitätsrate auf Grund der Maßnamen die man ergreift, höher sein könnte als die der Grippe selbst. Wenn die Nachschubwege in unserer globalisierten Welt auch nur eine Woche zum Stillstand kommen, dann könnte es zu Mord und Totschlag kommen bei der Verteilung der Lebensmittel. Ob's das dann Wert war?
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RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 13:08
Nur wir können von Deutschland aus doch kaum was machen.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 13:13
(28.02.2020, 13:08)saphir schrieb: Nur wir können von Deutschland aus doch kaum was machen. Nun ja, ob's jetzt ohne die Globalisierung recht viel anders wäre? Ich weiß nicht. Deutschland kann, wie so viele anderen Länder auch, seinen Lebensmittelbedarf nicht selbst produzieren.
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 13:51
(28.02.2020, 13:02)bloom schrieb: Ich fürchte eben, dass die mögliche Mortalitätsrate auf Grund der Maßnamen die man ergreift, höher sein könnte als die der Grippe selbst. Wenn die Nachschubwege in unserer globalisierten Welt auch nur eine Woche zum Stillstand kommen, dann könnte es zu Mord und Totschlag kommen bei der Verteilung der Lebensmittel. Ob's das dann Wert war? Das ist eine sehr gute Frage. Regionale Abschottung ist nicht nur in diesem Fall aus meiner Sicht aus den unterschiedlichsten Gründen nur selten eine wirklich gute Option. Ich habe unseren nationalen Pandemieplan aber auch so verstanden, dass die Maßnahmen, die diesbezüglich in Italien oder China getroffen wurden, hier so nicht geplant sind. Denn in der Tat muss man sich fragen, ob die Kollateralschäden, die man sich damit einfängt, nicht unter Umständen deutlich größer sind als das ursprüngliche und eigentliche Problem.
Wie bei so vielen grenzüberschreitenden Problemen wäre es ja eigentlich nur sinnvoll, wenn sich die Nationen verbindlich auf ein von wissenschaftlichen Daten gestütztes gemeinsames Handeln einigen. Aber was beim Klima und anderen Themen schon nicht klappt, findet hier seine Fortsetzung.
Worüber man auch mal nachdenken sollte: SARS grassierte vor 18 Jahren, MERS vor 8 Jahren. Beide hatten erhebliche Mortalitätsraten, man darf sich gar nicht ausmalen, was wäre, wenn der aktuelle Coronavirusstamm mit seiner hohen Infektionsrate auch nur annähernd da heranreichen würde. In beiden Fällen wurde seinerzeit hektisch damit begonnen, Impfstoffprogramme aufzulegen. Einen zugelassenen Impfstoff gegen diese ja auch zu den Coronaviren zählenden Keime gibt es aber trotz all der Jahre bis heute nicht. Es gab Projekte, die vielversprechend waren, es fehlte jedoch dann jedoch in der Regel die Weiterfinanzierung. Für ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen ist es offenbar nicht attraktiv, so etwas zu entwickeln. Es ist ein Lotteriespiel, wann die nächste Epidemie kommt, ob der Virus dann nicht stark verändert ist und ob die hohen Entwicklungskosten in einer Situation auch wieder eingespielt werden können, in denen Staaten vielleicht in der Not auch mal einfach die Preise diktieren, ist auch fraglich. Ein gutes Beispiel dafür, dass die derzeit geltenden Spielregeln im Falle von Infektionskrankheiten (Bakterielle Infektionen schliesse ich auch mit ein) nur begrenzt hilfreich sind. Die sehr limitierte kommerzielle Attraktivität unter den aktuellen Bedingungen spiegelt jedenfalls ganz sicherlich nicht das allgemeine öffentliche Interesse an derartigen imp- und Wirkstoffen wieder. Entweder werden die Spielregeln geändert, oder die Staaten erkennen, dass sie selbst für diese Indikationen das Heft des Handelns in die Hand nehmen müssen.
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 15:12
Die ganze Tragik hätte verhindert werden können, wenn China sich nicht so absolutistisch dämlich verhalten hätte. Wir sagte man doch zu Zeiten Greenspan so nett? Es kommt auf's Wording an.
Da stellt man einen neuen Grippevirus fest und hält das für Wochen, wenn nicht Monate geheim. Das lässt sich natürlich nicht lange geheim halten aber dadurch erhält der Virus erst seinen Gefährlichkeitsmytos. Dann gibt man dem Ding einen Namen. Anstatt es einfach einen neuen, noch unbekannten Grippevirus zu nennen, der zwar virulenter ist, als die bekannten, aber dennoch nur ein Grippevitus, nennt man das Dingens Coronar Virus. Dann ergreift man hektische Maßnahmen, die in der Restwelt auch nicht unbeobachtet bleiben. Und dann fängt man an, an der wichtigsten Stellschraube zu drehen, welche die Welt zusammenhält, dem Transport von Gütern.
@Kajetan hat es in seinem Beitrag so treffend beschrieben. Ein Antidote gegen Grippeviren zu entwickeln ist für ein Privatunternehmen sehr riskant, wer kann schon wissen wann und ob überhaupt Bedarf entsteht für eine neue Art von Grippemittel? Deshalb sollten lokale Anstrengung unternommen werden, solche Mittel auch ohne Gewinnabsicht zu entwickeln.
Gerade in der Onkologie sind heute Medikamente im Einsatz, deren Wirkung geradezu mirakolös sind. Ein Beispiel hiefür ist das Imatinib, ein extrem hochwirksames Medikament gegen chronische Leukämie. Das wirkt auf Genbasis und man wundert sich, wie so etwas überhaupt funktionieren kann. Klar, bei Leukämie ist der Kundenstamm größer, da rentiert sich eine milliardenschwere Entwicklung, aber die volkswirtschaftlichen Kosten einer selbst gewöhnlichen Grippe sind auch nicht zu unterschätzen. Wenn eines Tages Medikamente erhältlich sein würden, wodurch die Sterberate von durchschnittlich 25.000 Toten (Stand 2019) radikal gesenkt werden könnte, das würde eine Menge volkswirtschaftliches Vermögen einsparen.
Oder sollte es vielleicht darauf hinauslaufen, was der damalige KK-Präsident Karsten Vilmar 1998 unbedacht von sich gegeben hat? (Er hat's wohl so auch nicht gemeint, möchte ich aus Fairness hinzufügen.)
...wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen..." von Karsten Vilmar im Zusammenhang mit den damaligen Gesundheitsreformen.
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 28.02.2020, 16:17
(28.02.2020, 15:12)bloom schrieb: Die ganze Tragik hätte verhindert werden können, wenn China sich nicht so absolutistisch dämlich verhalten hätte. Wir sagte man doch zu Zeiten Greenspan so nett? Es kommt auf's Wording an.
Da stellt man einen neuen Grippevirus fest und hält das für Wochen, wenn nicht Monate geheim. Das lässt sich natürlich nicht lange geheim halten aber dadurch erhält der Virus erst seinen Gefährlichkeitsmytos. Dann gibt man dem Ding einen Namen. Anstatt es einfach einen neuen, noch unbekannten Grippevirus zu nennen, der zwar virulenter ist, als die bekannten, aber dennoch nur ein Grippevitus, nennt man das Dingens Corollar Virus. Das Dingens ist aber nun mal ein Coronavirus. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Und so wurde es natürlich auch benannt, nachdem das festgestellt wurde. Inzwischen sind hunderte davon sequenziert worden. Die Querverbindung zu SARS und MERS hätte spätestens dann auch der letzte Schnulli von der BILD gecheckt - selbst wenn man das Dingens "SWAF (Sleep well and forever)" getauft hätte.
(28.02.2020, 15:12)bloom schrieb: @Kajetan hat es in seinem Beitrag so treffend beschrieben. Ein Antidote gegen Grippeviren zu entwickeln ist für ein Privatunternehmen sehr riskant, wer kann schon wissen wann und ob überhaupt Bedarf entsteht für eine neue Art von Grippemittel? Deshalb sollten lokale Anstrengung unternommen werden, solche Mittel auch ohne Gewinnabsicht zu entwickeln. "Lokal" wird nicht fliegen. Die Kosten könnten nur wenige Länder allein stemmen. Das ist ein globales Problem und es muss auch auf globaler Ebene angegangen werden.
(28.02.2020, 15:12)bloom schrieb: Gerade in der Onkologie sind heute Medikamente im Einsatz, deren Wirkung geradezu mirakolös sind. Ein Beispiel hiefür ist das Imatinib, ein extrem hochwirksames Medikament gegen chronische Leukämie. Das wirkt auf Genbasis und man wundert sich, wie so etwas überhaupt funktionieren kann. Imatinib ist meines Wissens ein simpler Inhibitor für das Enzym, das bei diesem Krebs durch eine chromosomale Veränderung ausser Kontrolle geraten ist. Wirkt in der Tat wirklich klasse.
(28.02.2020, 15:12)bloom schrieb: Klar, bei Leukämie ist der Kundenstamm größer, da rentiert sich eine milliardenschwere Entwicklung, aber die volkswirtschaftlichen Kosten einer selbst gewöhnlichen Grippe sind auch nicht zu unterschätzen, wenn eines Tages Medikamente erhältlich sein würden, welche die Sterberate von durchschnittlich 25.000 Toten (Stand 2019) radikal gesenkt werden könnten, das würde eine Menge volkswirtschaftliches Vermögen einsparen. Mit diesem Satz beweist du mehr Fachkenntnis und Übersicht als viele... aber lassen wir das!
Exakt auf diese Problematik habe ich mich bezogen als ich über die Spielregeln schrieb, die für die Antiinfektiva zum Teil einfach nicht mehr passen. Die Jahreskosten für eine Behandlung eines Patienten mit Imatinib lagen z.B. vor ein paar Jahren noch bei 40.000€ - jedes Jahr bis ans Lebensende. Inzwischen sicher weniger, weil generisch. Produktionskosten pro Tagesdosis: Vermutlich ein paar Cent. Die Behandlungskosten eines Patienten (z.B. jeder mit einer komplizierteren OP oder entsprechender Infektion) mit einem ebenfalls lebensrettenden Antibiotikum betragen in der Regel nur ein paar € (meist wird zuerst mal ein jahrzehntealtes Präparat ausprobiert, weil das nicht viel kostet. Schlägt das nicht an, weicht man nach ein paar Tagen auf etwas effektiveres, neues, ein wenig teureres aus.). Behandlungsdauer 5 -10 Tage, Produktionskosten: Ein paar Cent.
Preisfrage: In welchem Segment soll sich aus Sicht des Aktionärs eine Pharmafirma engagieren?
RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 04.03.2020, 16:57
Bei allen Aktionen an der Börse, ob Kauf, Verkauf, long, short, straddle oder sonst einem Unsinn, sollte man immer bedenken, da gibt es immer eine Gegenseite. Wenn ich verkaufe, dann gibt es da jemanden der kauft. Wenn ich short gehe, dann gibt es da jemanden, der mir diese Position verkauft.
Anders ausgedrückt. Wenn ich glaube, eine Aktie sei ein guter Kauf, dann gibt es jemanden, der das anders sieht. Und man sollte sich immer fragen, wieso glaube ich, dass der Verkäufer mit seiner Prognose falsch liegt und ausgerechnet ich liege richtig.
Jedes Geschäft muss eine Win-Win Situation sein, ist es das nicht, so ist es immer Betrug oder Dummheit. Wenn ich glaube, auch kurzfristig schlauer zu sein, als der Markt, dann endet das meistens im Chaos. Und gerade in der vergangenen Woche konnte man beobachten, wie viele Spieler unterwegs waren und wie viele Angsthasen von diesen Spielern regelrecht abgezockt wurden. Und das wirklich Erstaunliche ist, alle Crashs kaufen stets nach demselben Muster ab.
Das waren die Gedanken vom Mittwoch.
Gruß aus der Dominikanischen Republik.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke! | 05.03.2020, 03:22
Der Börsenhandel ist pervers. Man kann ihn drehen und wenden wie man will, geschenkt bekommt man nix.
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