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MBB SE
WKN:A0ETBQ
#1
Notiz 

MBB SE

Die MBB SE ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substanzielles Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB SE.




MBB SE erreicht oberes Ende der Ergebnisprognose 2018 und plant 2019 weiter zu wachsen


- Rekordjahr 2018: 506,6 Mio. EUR Umsatz, 54,5 Mio. EUR bereinigtes EBITDA, 2,45 EUR bereinigtes EPS

- Konzernliquidität steigt auf 376,2 Mio. EUR und Nettoliquidität auf 312,3 Mio. EUR

- Für 2019 plant MBB mehr als 550 Mio. EUR Umsatz und mehr als 58 Mio. EUR EBITDA

Berlin, 28. Februar 2019 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches Familienunternehmen, erzielte nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2018 mit 506,6 Mio. EUR erstmals mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz. Gegenüber 403,1 Mio. EUR Umsatz im Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 25,7 %. Das bereinigte EBITDA stieg deutlich stärker als der Umsatz um 40,3 % und erreichte 54,5 Mio. EUR. Das bereinigte Ergebnis je Aktie von 2,45 EUR lag am oberen Ende der prognostizierten Spanne von 2,30 EUR bis 2,45 EUR. Die Bereinigungen in Höhe von 0,12 EUR je Aktie gehen im Wesentlichen auf PPA-Abschreibungen der Aumann AG zurück.

Besonders erfreulich war im Geschäftsjahr 2018 die Entwicklung der Aumann AG, die ein Umsatzwachstum von 38,2 % erzielte und ihr Ergebnis deutlich steigern konnte. Eine hervorragende Entwicklung verzeichnete außerdem die Delignit AG, die ihren Umsatz auf mehr als 60 Mio. EUR steigerte und einen Großauftrag im neuen Geschäftsbereich Freizeitmobile erhielt. Die DTS IT AG wuchs ebenfalls signifikant auf mehr als 50 Mio. EUR und erzielte 2018 erstmals eine zweistellige EBITDA-Marge. Die Unternehmen des Segments
Industrieproduktion konnten trotz gestiegener Rohstoffpreise ihre Umsätze 2018 teils deutlich erhöhen und verzeichneten zuletzt eine Erholung ihrer
Profitabilität.

Die Konzernliquidität stieg zum 31. Dezember 2018 auf 376,2 Mio. EUR und die Nettoliquidität auf 312,3 Mio. EUR, wovon 256,6 Mio. EUR auf die Holding MBB SE entfallen. Das Eigenkapital lag bei einer halben Milliarde Euro. Trotz hoher Marktpreise gelingt es MBB, interessante Unternehmen zu identifizieren, die für eine Akquisition in Frage kommen. Anfang des Jahres 2019 konnte so der Softwareentwickler ISL übernommen werden, der die IT-Security Strategie der DTS IT AG perfekt ergänzt. Für das Geschäftsjahr 2019 strebt MBB einen Umsatz von mehr als 550 Mio. EUR und ein EBITDA von mehr als 58 Mio. EUR an.


Analysen und weitere Informationen zu MBB auch im Blog von Michael Kissig - Intelligent Investieren


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#2

RE: MBB SE

Die Beteiligungsgesellschaft MBB SE kündigt den Rückkauf eigener Aktien an. Es sollen im Rahmen eines Rückkaufangebotes bis zu 646.775 eigene Aktien gekauft werden, kündigt das Unternehmen am Mittwoch an. Den Aktionären wird hierzu der Kauf von MBB Aktien zu eine Preis von 89 Euro durch den Konzern angeboten. „Aktuell hält die MBB SE 13.225 eigene Aktien. Es wird beabsichtigt, nach Abwicklung des Aktienrückkaufs sämtliche eigenen Aktien zum Zwecke der Kapitalherabsetzung einzuziehen”, kündigt die Gesellschaft an.

Zudem hat MBB am Mittwoch eine Dividendenzahlung von 0,69 Euro je Aktie als Basisdividende angekündigt: Die Ausschüttung wird damit um rund 4,5 Prozent angehoben.
#3
Notiz 

RE: MBB SE

werk, einen Industriedienstleister im Bereich Energieinfrastruktur, an die Börse bringen. Im Fall einer Vollplatzierung würde sich der Streubesitz von Friedrich Vorwerk danach auf 46 Prozent belaufen. Gelingt der IPO, könnte der Vorwerk-Deal Geschichte schreiben im deutschen Mittelstands-Private-Equity – als einer mit einer enorm hohen Rendite
Die Preisspanne bei dem geplanten Börsengang für 9,2 Millionen Aktien liegt zwischen 41 und 56 Euro. 7,2 Millionen des Aktienpakets stellen die Altaktionäre bereit, der größte Teil davon dürfte auf den Haupteigentümer MBB (Anteil: 60 Prozent) entfallen. Die Bewertung lässt aufhorchen, liegt sie doch noch einmal über den bisher kursierenden Schätzungen von 800 Millionen Euro. 
Selbst am untersten Ende der Preisspanne läge der Börsenwert von Vorwerk bei 820 Millionen Euro. Sollte der Maximalwert erreicht werden, läge der Wert sogar bei 1,12 Milliarden Euro. Auf diesem Preisniveau 




https://www.finance-magazin.de/deals/pri...t-2076451/
#4
Notiz 

RE: MBB SE

Größter Nutznießer des 414 Millionen Euro schweren Börsengangs ist der Berliner Mittelstands-Investor MBB, der bisher mit zwei Drittel beteiligt war und nun auf rund 30 Prozent der Anteile kommt




https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...an-9942100


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