The Federal Trade Commission (FTC) and 17 state attorneys general sued Amazon Tuesday, alleging that its dominant online retail store Amazon.com is illegally monopolizing two markets. The suit alleges that Amazon holds monopolies in online markets for buyers and sellers. According to the FTC, Amazon is violating U.S. antitrust law by degrading consumer choice and blocking sellers from selling goods at lower prices elsewhere online. “Our complaint lays out how Amazon has used a set of punitive and coercive tactics
to unlawfully maintain its monopolies,” FTC Chair Lina Khan said in a statement.
Amazon zahlt gar keine Steuern, sondern bekommt noch Rückerstattungen, obwohl sie Milliardengewinne machen.
Das ist kein Einmaleffekt. Alles fing 2017 mit den Steuerreduzierungen für Unternehmen unter Trump an - von 35% auf 21%. Außerdem wurde von Amazon massiv in R&D und AI investiert, welche Ausgaben angesetzt werden können. Diese verlustreichen Ausgaben über Jahre führen jetzt zu dem Steuerrabatt. Außerdem ist die Bezahlung der Mitarbeiter mit der Option auf Unternehmensanteilen verbunden - ist als Abschreibung ansetzbar. Durch den starken Anstieg der Aktie ist diese Abschreibung erheblich. "Normale Leute" zahlen viel mehr steuern als die Unternehmen und das völlig legal.
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...the profits have sometimes exceeded the forecasts by a multiple - but somehow more was expected...
Die Mehrheit der Produkte, die Groß- und Einzelhändler bei Amazon verkaufen, wurden in China produziert. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis einer Umfrage, die von Jungle Scout durchgeführt und von der ECDB veröffentlicht worden ist. Erst mit Abstand folgen auf Platz zwei die USA mit einem Anteil von 30 Prozent. Die befragten Händler konnten bei der Herkunft der Produkte jeweils mehrere Länder anführen. So erklärt sich, dass die Summe der Anteile über der 100-Prozent-Marke liegt.
Die Zahlen verdeutlichen, welche Bedeutung China für das Geschäft von Amazon inne hat. Mittlerweile versuchen chinesische Unternehmen wie der Pinduoduo-Konzern jedoch, Produkte aus China selbst direkt an westliche Kunden zu verkaufen. Mit wachsendem Erfolg, wie das Beispiel der E-Commerce-App Temu veranschaulicht.
Erst im vergangenen Jahr ist der Onlineshop Temu in Deutschland an den Start gegangen. Trotzdem hat bereits jeder vierte Teilnehmer einer aktuellen Appinio-Umfrage angegeben, in den vergangenen sechs Monaten etwas bei Temu gekauft zu haben.
Medienberichten zufolge plant Amazon, nun seinerseits ein eigenes Billigangebot zu starten. Laut einer Präsentation, die CNBC gesehen hat, sollen in dem neuen Shop eine Reihe markenloser Produkte angeboten werden. Die Preise sollen unter 20 US-Dollar liegen. Als Beispiele nennt CNBC Massagegeräte, Fitnessgewichte und Handyhüllen. Der Versand soll wie bei Temu direkt von den Verkäufern aus China erfolgen.
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Zitat:Druck auf Verkaufspartner
Macht Amazon Waren teurer, als sie sein müssten?
Stand: 21.11.2024 05:07 Uhr
Interne Dokumente, die dem ARD-Magazin plusminus vorliegen, deuten auf wettbewerbsfeindliche Praktiken bei Amazon hin. Eine ehemalige Managerin spricht von "Druckmitteln, um Hersteller in die Knie zu zwingen".
Zitat:Amazon gibt weiter mächtig Gas, was sein Engagement im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) angeht. Die Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Services (AWS) will in hohem Umfang im US-Bundesstaat Georgia investieren. Rund elf Milliarden Dollar sollen dort in den Ausbau der Infrastruktur für Cloud-Computing und KI-Technologien gesteckt werden.
„Die Investitionen in Butts und Douglas werden voraussichtlich Hunderte von Arbeitsplätzen schaffen und Georgias Position als Zentrum für bahnbrechende digitale Innovation stärken“, sagte Amazon und fügte hinzu, dass dadurch „mindestens 550 neue hochqualifizierte Arbeitsplätze“ entstehen sollen.
Die AWS-Sparte entwickelt sich für Amazon zu einem immer wichtigeren Umsatzbringer. Mit dieser Investition will Amazon seine starke Position im Cloud-Segment weiter ausbauen. Experten sehen im Ausbau der IT-Zentren auch Herausforderungen für die Stromversorgung. Auch hier hat sich Amazon bereits gerüstet und mehrere Vereinbarungen mit US-Energieversorgern getroffen, um seine Rechenzentren im Land mit Strom zu versorgen. Amazon ist hier unter anderem Partnerschaften mit Talen Energy in Pennsylvania und Entergy in Mississippi eingegangen.
Die Aktie von Amazon hat sich in den vergangenen Monaten extrem stark entwickelt. Im Ein-Jahresvergleich gehört sie mit einem Plus von 53 Prozent zu den besten Werten im Dow Jones. Mitte Dezember gelang der Aktie bei 233,00 Dollar ein neues Allzeithoch. Und Analysten trauen dem Papier noch deutlich mehr zu. Das Analysehause Jefferies beispielsweise hat in dieser Woche seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 275 Dollar bestätigt. Jefferies-Analyst Brent Thill rechnet damit, dass die sich im Jahresverlauf wohl verbessernden Fundamentaldaten sowie das Potenzial hoher Umsatzbeiträge durch KI-bezogene Geschäfte für den Sektor zu einem weiteren guten Jahr führen sollten. Amazon ist hier einer seiner Favoriten.
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