The Big Picture - The Market-Analyse

Sehr gut, ich liebe das. Wenn auch nicht wirklich alle Fragen Sinn machen...

1. Noch kein gewähltes Staatsoberhaupt hat jemals ALLE seine Wahlversprechen wahr gemacht. Wenn er einige davon wahr macht so wird es schon "schlimm" genug. America first, und der Rest fickt sich. Andererseits könnten ja das alle Länder machen.   Wenn jeder für sich selbst schaut ist für jeden geschaut. Grundsätzlich würde das Einhalten seiner Versprechen verursachen dass es den U.S. Bürgern besser und dem Rest der Welt schlechter geht als vorher. Aber es wird immer noch Länder geben denen es besser geht als der USA. Evolution wie sie funktionieren sollte...

2. Europa musste und muss sich dauernd neu erfinden, egal was passiert; es ist heterogen.

3. Antwort: nein. Ich befürchte hier werden viele Menschen eins aufs Näschen bekommen. Meine Voraussage vor vielen Jahren war ja ein Preis zwischen $1 und $1 Million, mal sehen ob er die Million noch schafft bevor der Quantencomputer oder was anderes das ganze ad absurdum führt.

4. Es ist nicht ausgeblieben. Frag mal meine beiden neuen Dreame Roboter... beide natürlich aus China.

5. Nein, muss es nicht. Aber die Randbedingungen für alle Firmen, nicht nur für diesen Sektor, müssen sich ändern. Weg mit den ganzen Vorschriften!

6. Blöde Frage, weil das ist entweder oder. Wenn sie allerdings zuerst den Haushalt in Ordnung bringt und das überlebt so können nachher wieder Investitionen getätigt werden. Den Haushalt wird aber kein Politiker in Ordnung bringen, weil er sich damit unbeliebt macht.

7. Politiker denken immer darüber nach ernsthaft etwas zu ändern... wenn es ihnen selber etwas nutzt. Ich denke die ganze grün-woke Generation ist schon wieder durch eine neue "fuck-it-all" Generation ersetzt worden und damit interessiert das Thema die Politiker Clowns auch nicht mehr.

8. Endlich mal jemand der zeigt wie es geht. Aber wissen tun das eigentlich viele, nur machen tuts niemand weil es ein grosses politisches Risiko ist; man macht sich unbeliebt. Muss ein Land wirklich zuerst so tief sinken wie Argentinien dass jemand der das Volk mit diesen nötigen und gezwungenermassen harten Massnahmen quält wie Milei, und trotzdem noch beliebter wird? Scheint leider so, bei uns läuft es so ziemlich in die entgegengesetzte Richtung. Es wird wohl erst heller wenn die Nacht am dunkelsten ist.

9. Hatten wir schon oft und ist auch wahrscheinlich. Future Preis unter Null und so weiter. Wo ist das Problem, verbläst es halt ein paar Händler und wir können billiger heizen und Auto fahren. Dann einigen sich die Syndikate und ficken uns weiter...

10. Das machen sie nicht nur an einem gewissen Punkt sondern dauernd. Das ganze heisst Markt, davon scheint der Autor nicht viel zu verstehen...

11. Deflation ist einfacher zu bekämpfen als Inflation und die Geldbanken werden tun was sie immer tun: Geld drucken.

Ist eigentlich die "German Dunkelflaute" schon Thema in den Finanzkreisen? Ich meine, wenn es tatsächlich mal so weit kommt, daß Strommangel herrscht und Industriebetriebe oder Rechenzentren vom Netz gehen müssen? Ich könnte mir vorstellen, das kommt bei den Investoren nicht so gut an.

Geldverwalter nennen ihre Unternehmensfavoriten beim Umbau zu nachhaltigen Geschäftsmodellen

Welche Unternehmen stehen im Fokus? Fünf führende Fondshäuser nennen ihre Favoriten in Sachen Transformation.

Artikel lesen: https://www.handelsblatt.com/finanzen/an...69805.html

Die Top-Performer im S&P 500 der letzten 20 Jahre

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben viele S&P 500-Unternehmen eine beeindruckende Performance erzielt. Die Liste der Top-Performer zeigt, wie stark innovative Geschäftsmodelle und Trends langfristiges Wachstum antreiben können.

Warum ist das wichtig?

Die langfristige Performance zeigt, dass sich Geduld und ein Fokus auf Qualität oft auszahlen. Auch in einem diversifizierten Portfolio können einzelne Gewinneraktien das Gesamtbild deutlich verbessern. Ohne die heutigen Börsenlieblinge würde auch die Gesamtperformance deutlich schlechter aussehen.

Quelle: Visual Capitalist

Die Kurse amerikanischer Aktien steigen deutlich schneller als die entsprechenden Erträge, da der US-Anteil an den globalen Aktien weiter wächst.

Grafik: Soc Gen

Weit weg von einer Weihnachtsrally bewegen sich Micron Technology, die vorbörslich um 17,4 Prozent einbrechen. Der Hersteller von Speicherchips hat einen vorsichtigen Ausblick auf das laufende Quartal gegeben und damit die Markterwartungen enttäuscht. Der Konzern begründete dies mit einer Schwäche in verbrauchernahen Geschäftsbereichen. Erstquartalszahlen über Marktschätzungen besänftigen die Anleger indes nicht.

Valuewerte gibt es günstig zum einsammeln,
stattdessen kauften die Leute irgendwelche Krypto- und AI-Luftnummern.
Den SPY kann man nicht mehr als Richtschnurr verwenden, da hilft nur RSP und IWM beobachten.
Jetzt kommt dann der grosse Katzenjammer.

Valuewerte gibt es günstig zum einsammeln,
stattdessen kauften die Leute irgendwelche Krypto- und AI-Luftnummern.
Den SPY kann man nicht mehr als Richtschnurr verwenden, da hilft nur RSP und IWM beobachten.
Jetzt kommt dann der grosse Katzenjammer.

Quant Value bei mir heute +2.59% ohne Hebel. 1/3 ist schon länger in Argentinien investiert. Der beste Wert heute ist BBAR +8.41%. Das kann sich sehen lassen.

Bloomberg) -- Kevin Zhao von UBS Asset Management plant, über die Feiertage zu arbeiten, in der Hoffnung, dass er da sein wird, um zu kaufen, wenn US-Staatsanleihen bei geringem Handelsvolumen verkauft werden.

Zhao, Portfoliomanager bei dem Schweizer Investmenthaus, wettet darauf, dass die Politik des designierten Präsidenten Donald Trump der größten Volkswirtschaft der Welt schaden wird, was zu Kursgewinnen bei US-Anleihen im nächsten Jahr führen wird. Dies ist eine konträre Haltung, da viele Anleger glauben, dass Trumps Pläne für Steuersenkungen und globale Handelsabkommen das US-Wachstum ankurbeln und die Inflation anheizen werden, was den Anleihenmarkt belastet.

„Ich werde versuchen, zwischen Weihnachten und Neujahr zu kaufen, weil die Märkte zu dieser Zeit illiquide und unruhig sein können, da viele Menschen im Urlaub sind“, sagte Zhao, der die aktiv verwalteten Staatsanleihen-, Renten- und Währungsfonds des Schweizer Unternehmens leitet.

„In den nächsten sieben bis neun Monaten wird sich Trumps Politik negativ auf das Wachstum auswirken“, sagte er in einem Interview.

Er ist der Meinung, dass der Markt die Vorteile von Steuersenkungen zu früh einkalkuliert, da er davon ausgeht, dass solche politischen Diskussionen erst
im dritten Quartal nächsten Jahres. Das bedeutet, dass die Amerikaner möglicherweise bis zum Jahr 2026 warten müssen, um einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erleben, sagte er. Ironischerweise könnte sich auf dem US-Anleihemarkt in den nächsten zwei Jahren wiederholen, was in den ersten beiden Jahren der Trump-Präsidentschaft geschah: Die Renditen sinken zunächst wegen der Zölle und steigen dann wegen der Bedenken über Steuersenkungen deutlich an.

Nutzer des Bloomberg-Terminals können sich einloggen und meinen Namen eingeben, um die ganze Geschichte zu sehen. Danke an Naomi Tajitsu, die mich und meine Kollegen eingeladen hat.

https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:sc...8959616bf1

Isaac Newtons Alptraum in der Südsee

Als er sah, wie sein Freund dem Trend länger folgte und einen höheren ROI erzielte, war er motiviert, gegen Ende der Hausse wieder in die Aktie einzusteigen. Da er zu einem höheren Preis zurückkaufte, würde seine Rendite geringer ausfallen. Er verkaufte nicht, als er hätte verkaufen sollen, und verkaufte schließlich, als er erkannte, dass er früher hätte verkaufen sollen, obwohl er wusste, dass sich der Markt nicht erholen würde. Dadurch hat er viel Geld verloren.

Im Nachhinein ist man immer schlauer: Er hätte entweder seine ursprüngliche Position länger halten oder nicht wieder investieren sollen.

Sehen wir uns Isaac Newtons Underperformance bei der Investition in South Sea Stock an:


Quelle: “Gloom Boom & Doom Report” - Marc Faber

Die fünf teuersten Worte auf dem Gebiet des Geldanlegens sind: "Dieses Mal ist alles anders."

– Sir John Templeton

Bei John Templeton handelt es sich um den Gründer des berühmten Templeton Growth Fund. Der Templeton Growth Fund ist absolut legendär, wurde 1954 aufgelegt und ist gemessen am Anlagevermögen der größte Investmentfonds der Welt. Kaufe, was andere verkaufen (also tief kaufen, hoch verkaufen)! So lautete das einfach klingende Motto von Sir John Templeton. Genau das beherzigte er zur Zeit der Großen Depression vor dem Zweiten Weltkrieg und kaufte Unternehmen zu Schnäppchenpreisen. Es war der Beginn einer großen Karriere.

1972 stiftete Templeton den Templeton-Preis, der Verdienste an der Schnittstelle von Wissenschaft und Religion auszeichnet. Gegen Ende seines Lebens betätigte sich Templeton zunehmend als Philanthrop und wurde für seine Verdienste auf diesem Gebiet von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen, was vor und nach ihm niemandem aus der Finanzbranche gelang.

Die Aussage „Dieses Mal ist alles anders“ bezieht sich vor allem auf Übertreibungsphasen. In Zeiten von Spekulationsblasen wird dieser Satz oft überstrapaziert, in der Hoffnung, dass der Kursverfall ausbleibt. Beispiele hierfür sind das Jahr 1929, als die kreditgetriebene Aktienhausse ein jähes Ende fand, oder das Platzen der Technologieblase zu Beginn des 21.

Auch heute wird der Satz im Zusammenhang mit dem Hype um Kryptowährungen verwendet. Und auch diesmal wird es wohl nicht anders sein. Menschen neigen dazu, aus Angst und Gier zu übertreiben. Dieses Verhalten begann mit der Tulpenblase und heute beobachten wir ähnliche Vorgänge bei Bitcoin und Co. Daher ist dieses Zitat aktueller denn je und wird immer wieder verwendet werden. Nur leider wird die breite Masse diesem Satz keine Bedeutung beimessen. Das kann sehr teuer und schmerzhaft werden.