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The Big Picture - The Market-Analyse
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

@boersenkater

Ich kann mich noch an deine Worte erinnern...

Du erwirtschaftest auf ein 50k€ Future-Konto jeden Monat 160%, also 80k€. Das waren deine eigenen Aussagen, mit dem Hinweis, dass es noch bessere Monate gibt.

Willkommen auf dem Olymp!

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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

(26.07.2024, 23:01)Boy Plunger schrieb: @cubanpete

Die historische Entwicklung der Pleite der Zockerstrategie im Aktienboard ist nicht mehr nachvollziehbar. Diese Problematik wird von den Beteiligten offenbar als nicht mehr relevant erachtet.

Es lässt sich konstatieren, dass deine Erinnerung hinsichtlich der Änderung von Strategien eine gewisse Kurzlebigkeit aufweist. In der Vergangenheit wurde bei Dividendenwerten ein maximales Kurs-Umsatz-Verhältnis von 3 in den Kriterien angesetzt. Diese Fragestellung ist gegenwärtig irrelevant. Die Marktkapitalisierung schwankte zwischen 10 Mrd. und 15 Mrd. und beträgt nun plötzlich noch >500 Mio. Diese Vorgehensweise kann nach Belieben bei dir fortgeführt werden. Diesbezüglich sei auf die Möglichkeit der Veränderung der Verkaufsstrategie hingewiesen. Die angeführten "Verbesserungen" basieren auf deinen Erfahrungen der vergangenen Jahre. Also wird nachträglich optimiert.

Die Strategien weisen einen Fremdkapitalhebel von 150 % bis 300 % auf. Portfoliomanager oder normale Strategie-ETFs verfügen in der Regel nicht über die Möglichkeit, Gewinne durch den Einsatz von Fremdkapital zu hebeln. Hedgefonds hingegen nutzen andere Strategien, sodass keine direkte Vergleichbarkeit gegeben ist. Um eine Vergleichbarkeit der Performance zu gewährleisten, muss der Fremdkapitalhebel in der Performanceberechnung berücksichtigt werden. Dadurch verschlechtern sich deine Performance-Kennzahlen erheblich.

Eine Pleite ist nicht nachvollziehbar weil es sie nie gab.

Du provozierst so lange dass Du es fast schaffst das ich über Details meiner Strategien rede während Du Dich in die hinterste Ecke verkriechst wenn Du mal Details über Deine Strategie rausrücken solltest. Dann prahlst Du mit Deinem angeblichen Team und unmöglichen Performance Zahlen. Manchmal bist Du mehrere Tage und Nächte hier fast ununterbrochen am Schreiben und das lässt mich etwas an Deiner geistigen Gesundheit zweifeln. Aber im Augenblick scheinst Du immerhin keine solche Phase zu haben.

Gib es auf, ich werde meine Geheimnisse nicht verraten, auch wenn Du mich noch so sehr provozierst. Wenn Du schaffen willst was ich geschafft habe dann musst Du schon selber arbeiten!

Fremdkapital ist ein wichtiger Faktor meiner Strategie und ich setze es auf eine relativ originelle Art und Weise ein. Ohne Fremdkapital müsste ich lange Zeit Cash halten und das ist die schlechteste Position die es überhaupt gibt.

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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

@cubanpete

Ich glaube, ich habe im Aktienboard mal gelesen, dass du mit deiner "Zockerstrategie" ständig Probleme mit Totalverlusten hattest und auch mehrere Jahre hintereinander eine Underperformance verzeichnen musstest. Es gab also tatsächlich ein Problem. Es scheint ja jetzt besser zu laufen.

Ich muss gestehen, dass mich die Details deiner Strategie nicht wirklich interessieren. Dein tolles kopiertes Blackbox-System kannst du gerne für dich behalten. Ich habe dich in meinen seit 2000 laufenden acht Value-Strategien schon lange überholt, sowohl was die Expertise als auch die Performance betrifft. Meine durchschnittliche Performance liegt zwischen 25 und 55 Prozent. Vier Strategien haben einen Wert von über 40 Prozent. Und das alles ohne Fremdkapitalhebel. Der S&P500, den du gerne als Vergleichswert heranziehst, hat in dieser Zeit 7 % pro Jahr gemacht.

Welche fundamentalen Kriterien ich benutze, habe ich bereits ausführlich im Forum beschrieben. Im Gegensatz zu dir und vielen anderen, die gerne geheimnisvoll tun, aber eigentlich gar nichts zu sagen haben. Im Aktienboard gab es im Gegensatz zu diesem Forum Hilfe für Neulinge, Austausch und Diskussion sowie Zusammenarbeit. Das ist leider immer weniger üblich in unserer Gesellschaft.

Keine Sorge! Behalte dein einfaches Faktor-Value-System einfach für dich und sei glücklich damit. Ich bin überrascht, dass du trotz hohem Fremdkapital keine besseren Renditen erzielen kannst.

Wer auf der Höhe der Zeit bleiben will, muss innovativ sein. Denn nur so kann man sich von der Konkurrenz abheben. Folge deinem eigenen Weg. Eine Kopie kann nie so gut sein wie das Original. Eine der größten Gefahren beim Erfolg ist, dass man irgendwann anfängt, faul und selbstgefällig zu werden. Es ist wichtig, immer weiterzulernen und sich selbst dazu zu motivieren, neue Dinge zu lernen – ein Leben lang. Hör nie auf, nach neuen Ideen und Möglichkeiten zu suchen.

Manchmal beeinflussen uns die Gedanken und Meinungen anderer Leute leider auch negativ. Wenn du dir zu viele Gedanken über die Meinung anderer machst, verlierst du den Funken deiner eigenen Kreativität, der dir ursprünglich zum Erfolg verholfen hat.

Es ist nicht immer einfach, sich selbst zu vertrauen, wenn man das große Ganze nicht sieht. Du weißt nie, was als Nächstes kommt. Also mach einfach weiter. Eines Tages wirst du vielleicht merken, dass die schwierigsten Dinge und Tage, die du durchmachen musstest, auch die besten waren, die dir je passiert sind.

Ich habe immer extrem hohe Ansprüche an mich selbst und meine Mitarbeiter gestellt. Manche Leute sind ein Umfeld, in dem Spitzenleistungen erwartet werden, nicht gewohnt. Das kann einen erstmal unbeliebt machen und zu Konflikten in der Zusammenarbeit führen. Trotzdem bin ich vom Maßstab der Qualität und der Erwartung eines hohen Levels nie abgewichen. Dafür braucht es die besten Mitarbeiter. Besser Qualität statt Quantität.

"The sky is the limit!"

Als Trader/Investor muss man sich auf Herausforderungen einstellen. Viele Leute geben da schnell auf und suchen sich was anderes. Aber der größte Teil des Erfolges besteht darin, auch mal schwierige Zeiten durchzustehen, ohne gleich aufzugeben.

Wir alle haben nur begrenzt Zeit und Ressourcen, daher können wir nicht zu allem "Ja" sagen. Manchmal heißt es, sich in einer Sache richtig ins Zeug zu legen und sich von allen möglichen Ablenkungen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und gute Gewinne!

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RE: The Big Picture - The Market-Analyse

(27.07.2024, 01:37)Boy Plunger schrieb: @cubanpete

...
Meine durchschnittliche Performance liegt zwischen 25 und 55 Prozent. Vier Strategien haben einen Wert von über 40 Prozent. Und das alles ohne Fremdkapitalhebel. Der S&P500, den du gerne als Vergleichswert heranziehst, hat in dieser Zeit 7 % pro Jahr gemacht.
...

Ist unmöglich und natürlich auch unbewiesen. Praktisch jeder Trade den Du hier veröffentlicht hast war ein Verlust, deshalb hast Du wahrscheinlich damit aufgehört. Jetzt solltest Du noch mit der Prahlerei mit unmöglichen Performance Zahlen aufhören Du Multi Milliardär in Deinen Träumen.

Bring mal über längere Zeit die Trades die Du tätigst so wie ich das tue anstatt mit Fantasie Zahlen anzugeben gemäss denen Dir die ganze Welt schon mehrfach gehören würde.

Der SP500 hatte in den letzten 12 Jahren übrigens einen internen Zinsfuss (und nur der interessiert) von 12.38%.

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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

@cubanpete

Du bist einfach ein Meister der Lügen!

Im Aktienboard hast du mit deinen Zockerwerten nur Totalverluste präsentiert. Sei froh, dass du mit deinem Sparschwein ab 2020 wieder Geld für einen neuen Zockerversuch auftreiben konntest. Im Gegensatz zu deiner Excel-Liste ist bei mir alles über 25 Jahre testiert.

Warum sollte ich meine Ideen veröffentlichen. Ich bin doch kein Depp, der einem Blender noch seine kopierte Blackbox verbessert.

Ich habe einige meiner Aktien-Analysen veröffentlicht und die Aktien haben sich sehr gut entwickelt. Du bist leider nicht so kompetent, wie ich dachte, und hast in deinen Beiträgen auch noch gegen die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis verstoßen. Mehr als heiße Luft kommt da nicht.

Kleiner Tipp: Ich glaube, du solltest mal an deiner verzerrten negativen Wahrnehmung arbeiten. Dann wird dein Leben vielleicht wieder schöner.

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Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

(27.07.2024, 10:32)Boy Plunger schrieb: ...
Warum sollte ich meine Ideen veröffentlichen. Ich bin doch kein Depp, der einem Blender noch seine kopierte Blackbox verbessert.
...

Beleidigungen und Provokationen ignoriert, merkst Du nicht dass das bei mir nicht funktioniert?

Das mit dem Depp da bin ich mir nicht so sicher. Wer ausser einem Depp prahlt mit solchen Jesus Taler Fantasiezahlen die jedes Kleinkind widerlegen kann und weigert sich vehement sie zu belegen?

Wenn Du wirklich ein Team hast so tut mir dieses leid; oder existiert das auch nur in Deiner Fantasie?

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Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

hört doch auf Euch hier anzufeinden. Das bringt doch nichts!!

entscheidend sind nicht die Prozente, sondern der verdiente Betrag am Ende des Jahres in Euro, USD oder CHF.

ich kann dir jedes Jahr 3-stellige Renditen auf ein 10.000€ Konto generieren, auf ein 100k€ Konto schaffe ich das nicht. Was nützen mir 100% auf 10k€, leben kann man davon nicht. Da mache ich lieber "nur 40%" auf 100k€, denn davon kann man seinen Lebensunterhalt bestreiten. Wer ist nun der bessere Trader, der mit den 10k oder der mit den 100k€?

darum bringen diese Prozent-Vergleiche überhaupt nichts!!

Millionenpete handelt höchstwahrscheinlich Minimum 1 Mio€, dass er dann im Schnitt pro Jahr 10% macht, also Minimum 100k€ im Jahr ist doch eine beachtliche Summe und sehr starke Leistung, wovon die meisten Trader oder Investoren nur träumen können.

Also ich hätte auch lieber ein 1 Mio € Konto, weil dann gäbe es bei IB schon über 30.000€ Gutenhabenzinsen pro Jahr. Das muss ich erstmal durchs tägliche Handeln verdienen.

das man an der Börse sehr viel verdienen kann, steht doch außer Frage, Roaring Kitty hat innerhalb von 5 Jahren aus 53.000 Usd----300 Mio USD gemacht.

mit der Performance geht er in die Geschichtsbücher ein. Da kann kein anderer Trader auf diesem Planeten mithalten. Zumindest ist mir keiner bekannt, der so eine prozentuale Rendite erwirtschaftet hat.

Letztendlich darf man sich von so etwas aber nicht verführen lassen. Man muss seinen eigenen Weg gehen, muss nur auf seine eigenen Ergebnisse schauen und damit zufrieden sein, was man erreicht hat. Verbesserungspotential gibt es immer, trotzdem kann jeder Trader stolz auf sich sein, der überhaupt Gewinne unter dem Strich erzielt hat.

cubanpete ist mit seiner Strategie zufrieden und kann davon seinen Lebensabend genießen. Was will man mehr. Herzlichen Glückwunsch. 

darum haltet den Ball flach, es gibt immer Menschen die viel mehr verdienen und besser performen als man selbst. Wenn man sich ständig damit vergleicht, dann wird man doch nur unglücklich. 

Das Leben ist viel zu kurz, um es mit solchen Unwichtigkeiten zu vergeuden. 

schönes WE!!  Tup
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

(26.07.2024, 23:09)Boy Plunger schrieb: @boersenkater

Ich kann mich noch an deine Worte erinnern...

Du erwirtschaftest auf ein 50k€ Future-Konto jeden Monat 160%, also 80k€. Das waren deine eigenen Aussagen, mit dem Hinweis, dass es noch bessere Monate gibt.

Willkommen auf dem Olymp!

Smileys-geld-739741


Hab ich das? Wenn Du es so verstanden hast - Nein. Vielleicht hab ich mich damals auch
unklar ausgedrückt. Es war einer der besten Januar-Monate die ich hatte.
Die Januare laufen meistens ziemlich gut. Das habe ich aber leider nicht jeden Monat
geschafft. In dem Jahr hatte ich nochmal zwei sehr gute Monate. Alle anderen waren OK.
Nur OK würde mir am Ende des Jahres nicht reichen. Diese 3 Monate - oder in anderen
Jahren auch mal 2 oder 4 sehr guten Monate - machen das Ganze am Ende lukrativ.

Müsstest Du eigentlich wissen. Ist ja kein Gehalt das jeden Monat gleich ist und in schöner
Regelmässigkeit kommt. Am Ende ist das aber auch immer Brutto - Umrechnung in US-Dollar -
Steuer weg - blieben irgendwas um die 50k übrig - Sozialabgaben habe ich nicht - um
Rente und KV kümmere ich mich selber - geht also auch noch ab.

Was bleibt dann?
Ein sehr guter Monat wie ihn auch ein sehr guter Vertriebler haben kann der einen guten
Monat hatte und hohe Provisionen und Boni einstreichen konnte. Dafür läufts in anderen
Monaten anders.

Auf der einen Seite erzählst Du, daß Du tausende Trader gecoacht hast, daß Du ein
Family Office hast und das Vermögen deiner Familie verwaltest, daß Du Mitarebieter hast.
Und dann findest Du so einen Monatsgewinn so aussergewöhnlich? Mit so einem "Erfolg"
könntest Du doch nicht mal all das was Du da hast ernähren, unterhalten, bezahlen?
Noch weniger wenn Du das nur 2-3 oder auch mal 4 mal im Jahr schaffst und sonst -
in Deinem Fall - wahrscheinlich nicht mal Miete und Nebenkosten für Deine Büroflächen
für Dein Office und Deine Mitarbeiter bezahlen. Noch weniger dann auch noch Deine
ganze IT-Infastruktur auf dem neuesten Stand halten.

Bin alles andere als unzufrieden - weil sich das auch immer weiterentwickelt und in jeder
Hinsicht immer schöner wird. Aber am Ende sehe ich es so das ich eigentlich nichts
anderes bin wie ein Immobilienhändler oder ein großes Autohaus - ein Kaufmann.
Meine Handelsfrequenz ist halt höher - OK kommt aufs Autohaus an....
Aber im Grunde ist es doch nix anderes  - ich kaufe und verkaufe und mache immer
wieder einen mehr oder weniger großen Gewinn und bei manchen Geschäften lege ich
drauf und mache Verlust.

Das alles müsste doch alles nicht fremd für Dich sein? Also woran stößt Du Dich?
Ist  bei Dir doch mehr Schein als sein? Olymp? Würde ich mich dann sehen wenn ich
Tagesgewinne im 6-7stelligen Bereich machen würde. Also das was ich bei Dir bei
dem was Du so erzählst erwarten würde. Wenn ich am Ende des Jahres Netto im
ganz kleinen 6stelligen Bereich bin - dann bin ich sehr zufrieden - das schaffst
Du aber nur mit solchen für Dich unvorstellbaren Monaten.

Irgendwie kristallisiert sich da für mich ein Muster heraus - immer wieder dann wenn
es gerade eine interessante Phase gab oder gibt fängst Du an hier auszuflippen.
Was kümmert Dich das was @cubanpete für einen Erfolg hat? Hat schon irgendwie
recht, daß es so ausseiht als wolltest Du provozieren um mehr aus ihm rauszukitzeln.
Den Eindruck habe ich auf mich bezogen auch.

Aber wieso? Immer wieder mal alle paar Wochen? Läuft es nicht? Schaust Du zurück
und siehst erst dann welche und was für Chancen und Renditen Du liegengelassen hast?
Und dann willst Du, weil Du es selbst nicht schaffst und auf der Stelle stehst, neuen
Input haben.

Der Witz ist - ohne irgendwelchen eigen "echten" Input zu liefern. Finde die ganzen
Sachen die Du hier piostet ganz interessant und unterhaltsam - aber das ist
überwiegend copy und paste - und was man damit für sich und seine Strategien
herausholen soll (Du hilfst ja immer und überall), ist mir ehrlich gesagt schleiferhaft.
Interssant - ja. Unterhaltsam - ja. Irgendwie nützlich - kann ich nicht sehen.

Naja - jetzt nach den letzten richtig spannenden Wochen mit richtig tollen Bewegungen
ist es wieder soweit - Du kommst und quengelst wieder - also ist es bei Dir weniger
gut gelaufen...

Gut wie auch immer. Von mir kannst Du hier ja immer was wirklich hilfreiches lesen.
Geschenkt. Mehr gibts nicht. Und das @cuba auch Verluste macht sieht man doch.
Genauso wie auch ein Warren Buffet - schau Dir mal die Zahlen der letzten Jahrzehnte
an - auch richtig fette Verluste einfährt. Am Ende ist es Diversifizierung die entscheidend
ist. Müsste auch kein Geheimnis für Dich sein. Verluste gehören dazu. Bei mir genauso.
Offensichtlich ist auch  @cuba kein Gott und macht Verluste. Und Du?  Irony

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Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

Was auch interessant ist, es ist eigentlich garnicht die Indexberechnung (Equal vs. Cap-weighted), sondern doch die Zusammensetzung. 

Der NYSE-Composite, also incl. Finanztitel und mit wenig Tech hat kaum besser abgeschnitten als unser Kurs(!)-Dax:
   

Wohingegen der Nasdaq-100 uns total abgehängt hat:
   

Von daher könnte man sagen: Wenn in die USA investieren, dann nur in den Nasdaq bzw. nur in Tech. Und man könnte auch Schlussfolgerungen ziehen was in Deutschland/Europa getan werden muss.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: The Big Picture - The Market-Analyse

@saphir
  1. Kannst du die Indizes prozentual überlagern?
  2. Woher weißt du, dass sich die Technologien in Zukunft weiter verbessern werden?
  3. Was muss deiner Meinung nach in DL/EU getan werden? Mehr in Technologie investieren, weil die US-Wachstumswerte seit 15 Jahren alles andere outperformen?

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