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Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden
#31

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Was ist denn in diesem Jahr schlimmes passiert ?

__________________
Hat sich erledigt. 
#32
Notiz 

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

(13.08.2020, 17:02)Mr. Passiv schrieb: Was ist denn in diesem Jahr schlimmes passiert ?

Das schlimme ist letztes Jahr passiert. 89,9 % der Generali Lebensversicherung wurde übernommen. 
Sofern es noch die Möglichkeit gibt - die gilt es auszuloten - kann man
a) Vertrag weiter besparen 
b) Vertrag beitragsfrei stellen
c) Vertrag kündigen und Rückkaufswert erhalten
d) prüfen ob man über Helpcheck mehr bei einer Kündigung rausbekommt
#33

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Sehe da das Schlimme noch nicht ?!

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Hat sich erledigt. 
#34

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Der Garantie-Zins und die Steuerfreiheit ist bei diesem Vertrag der Hauptgrund warum man drin bleibt.
Etwa 3% p.a. sind doch klasse. Nur garantiert mir das der Partner der übernommen hat auch ?
#35

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Wüsste nicht, warum dem nicht so sein sollte.
Er hat doch den gleichen Vertrag wie du.

__________________
Hat sich erledigt. 
#36

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Schon, aber verkauft der britische Besitzer die weiter nach China.....welche Rechte gelten dann noch ? Oder welche Rechte gelten jetzt in GB ?
Prinzipiell sollte so ein Verkauf schon sehr kritisch betrachtet werden.
#37
Notiz 

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

(14.08.2020, 09:42)Metalhead71 schrieb: Das schlimme ist letztes Jahr passiert. 89,9 % der Generali Lebensversicherung wurde übernommen. 
Sofern es noch die Möglichkeit gibt - die gilt es auszuloten - kann man
a) Vertrag weiter besparen 
b) Vertrag beitragsfrei stellen
c) Vertrag kündigen und Rückkaufswert erhalten
d) prüfen ob man über Helpcheck mehr bei einer Kündigung rausbekommt
Vertrag kündigen ist ja wohl die ungünstigste um nicht zu sagen dümmste Lösung.
Wenn dann verkaufen, da bekommt man mehr raus und das Risiko hat die Firma welche die LV kauft.
#38
Notiz 

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

(14.08.2020, 10:07)Metalhead71 schrieb: Der Garantie-Zins und die Steuerfreiheit ist bei diesem Vertrag der Hauptgrund warum man drin bleibt.
Etwa 3% p.a. sind doch klasse. Nur garantiert mir das der Partner der übernommen hat auch ?
Ist das Dein ernst? Da schlafen einem doch die Füße ein, zusätzliches Risiko durch Inflation und Geldwertanlage...
Wie kann man als aufrichtiger Mensch der ohne Reue in den Spiegel sehen möchte nur anderen Leuten solches Zeug andrehen...
Zudem wie Du schon sagst, wer garantiert dafür?
#39
Notiz 

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

Müsst Ihr immer auf die Versicherungen draufhauen? Meine Allianz fällt und fällt.

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Gruß Hans-Jürgen

Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
#40
Notiz 

RE: Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden

(14.08.2020, 10:46)muchmoney schrieb: Ist das Dein ernst? Da schlafen einem doch die Füße ein, zusätzliches Risiko durch Inflation und Geldwertanlage...
Wie kann man als aufrichtiger Mensch der ohne Reue in den Spiegel sehen möchte nur anderen Leuten solches Zeug andrehen...
Zudem wie Du schon sagst, wer garantiert dafür?


Ich meinte die 3% Garantie sind klasse im Vergleich zu heutigen Produkten.
Viele Bürger in D stehen auf Garantien.

Vor allem : als die Produkte 1998 verkauft wurden, wurden gesamt noch zwischen 5,5% und 7% Zinsen gezahlt, das waren damals für die breite Masse richtig gute Produkte. Bei so einem Zins, 10000 Euro angelegt, 12 Jahre später 20000 Euro rausbekommen und das ohne Risiko. Die gute, alte Zeit.....

Kündigen : kommt immer auf den Einzelfall an. Für die meisten Fälle wäre eine Kündigung absolut unwirtschaftlich.
Aber kommt immer dran, was das für ein Produkt ist, wie alt der Versicherungsnehmer ist, was er vorhat, wie lange die Versicherung noch läuft. Im Einzelfall ist eine Kündigung auch zu vertreten. Wenn z.B. dem Kunden die 3% nicht reichen. In einem Fall wie bei der Kundin - der Vertrag läuft seit 22 Jahren - muss man abwägen wie hoch der Rückkaufswert tatsächlich ist. Dann kann man noch prüfen ob man den Vertrag verkauft.


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