(22.04.2020, 16:43)Kameldieb schrieb: Von Corona, über Göring-Eckardt zu Chemnitz.die frau ist nur irgendein name. chemnitz war für mich ein weiterer Sargnagel der BRD. sowas haben wir jetzt fortlaufend, weil die Politik sich endgültig für Links entschieden hat. seeeehr weit links. vielleicht tu ich den Linken damit auch unrecht, weil selbst die eigentlich wissen, dass Niemand mehr versorgt werden kann, wenn man restlos alles kaputt macht.
Das gibts nur hier.
Corona-Virus
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(22.04.2020, 12:45)saphir schrieb: Der Impfstoff könnte die Bedenken in der Bevölkerung gegen Gentechnik verändern.Also der hier: Zitat:Erste klinische Studie zu Corona-Impfstoff zugelassen __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Drosten bedauert Entwicklung Lockerungen kommen wahrscheinlich zu früh Die Einschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus waren offenbar die richtigen Maßnahmen. Die Reproduktionszahl R, die anzeigt, wie viele Menschen ein Covid-19-Infizierter durchschnittlich ansteckt, liegt unter 1. Tatsächlich bewegt sie sich schon seit dem 22. März um diesen Wert, sank also schon vor dem offiziellen Lockdown deutlich. Ranga Yogeshwar hat in einem Youtube-Video analysiert, woran dies liegt. Offensichtlich haben die Menschen schon vor dem bundesweiten Kontaktverbot auf die ernsten Nachrichten reagiert und sich freiwillig eingeschrängt. Und wie der Virologe Christian Drosten sieht auch der Wissenschaftsjournalist die Gefahr, dass verfrühte Lockerungen den Erfolg zunichte machen oder sogar zu einer zweiten, viel schlimmeren Infektionswelle führen könnten. Hammer und Tanz Warum das so ist, zeigt sehr anschaulich die Arbeit des ehemaligen Silicon-Valley-Beraters Tomas Pueyo. Vor rund einem Monat erregte sein millionenfach gelesener Beitrag "Coronavirus: The Hammer and the Dance" ("Coronavirus: Der Hammer und der Tanz") große Aufmerksamkeit, der unter anderem auch vom Robert-Koch-Institut zitiert wird. Pueyos Artikel basiert auf Forschungen des Londoner Imperial College und erklärt, wie eine Pandemie wirksam bekämpft werden kann, wenn man harte Einschränkungen (Hammer) so lange durchzieht, bis die Reproduktionszahl so deutlich unter 1 gesunken ist, dass man Lockerungen ausprobieren kann, ohne Gefahr zu laufen, die Kontrolle zu verlieren. Das heißt, es ist jederzeit möglich durch ein rechtzeitiges Gegensteuern R weiter unter 1 zu halten (Tanz). Laut Drosten müsste R dafür ungefähr bei 0,2 oder 0,3 liegen. https://www.n-tv.de/wissen/Lockerungen-k...33146.html lesenswert. __________________
Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-) Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen. (22.04.2020, 21:06)gelbfuss schrieb: Laut Drosten müsste R dafür ungefähr bei 0,2 oder 0,3 liegen. Vielleicht sind wir dort ja bereits angekommen. Halte ich für kaum unwahrscheinlicher als dass es nicht so ist - es könnte eine riesige Menge Menschen bereits infiziert sein, ohne dass sie zahlenmäßig erfasst sind. (22.04.2020, 21:34)Golvellius schrieb: Vielleicht sind wir dort ja bereits angekommen. Halte ich für kaum unwahrscheinlicher als dass es nicht so ist - es könnte eine riesige Menge Menschen bereits infiziert sein, ohne dass sie zahlenmäßig erfasst sind.So langsam hab ich das Gefühl, die haben das echt nicht mehr im Griff. Damit mein ich zuerst das RKI. Daraus ableitend die Regierung. Erst das gehampel mit den Mundschutzmasken, die ich im übrigen richtig finde, weil billig, einfach und tut keinem weh, jetzt eigentlich fast zu spät ne repräsentative Kontrolle der Bevölkerung, allerdings ohne Menschen unter 18.... , um daraus Daten zu ziehen, die aufgrund der Einschränkung an sich schon fürn Arsch sind, mit der Begründung vom Stellv. von Rieker, "ja, die können das ja selbst entscheiden". Nein, Menschen unter 18 gehören nicht zur allgemeinen Bevölkerung.... WTF.... __________________
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Hamburger Gericht kippt 800-qm-Grenze
Bundesweit dürfen Geschäfte bis 800 Quadratmeter Ladenfläche wieder öffnen - doch warum eigentlich diese Grenze? Ein Hamburger Gericht kippt diese nun für die Hansestadt und führt Argumente an, die genauso auch für andere Bundesländer gelten. https://www.n-tv.de/politik/Hamburger-Ge...33132.html Das Problem erscheint mir hier, das eine absolute Grenze als Maßstab genommen wurde. Keine relative. Wir mussten vor der Schließung 1,5 M von Gast zu Gast einhalten. Praktisch gesehen nur jeder 2. Tisch durfte besetzt werden. Kein Problem. Bei Penny bei mir um die Ecke wurde das so geregelt, das jeder Kunde 1 Einkaufswagen bekam. 20 an der Zahl. Waren die mit Kunde im Laden, musste gewartet werden, bis einer wieder raus kaus kam. Gab ne Schlange vor dem Laden. Aber gut, viele sind geblieben, andere sind wieder weg gefahren. Ich bin da bei dem dem Richterspruch. __________________
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Nur später... ;-) Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen. (22.04.2020, 21:34)Golvellius schrieb: Vielleicht sind wir dort ja bereits angekommen. Halte ich für kaum unwahrscheinlicher als dass es nicht so ist - es könnte eine riesige Menge Menschen bereits infiziert sein, ohne dass sie zahlenmäßig erfasst sind. Da die Dunkelziffer völlig unbekannt ist könnte auch eine riesige Menge Menschen längst immun sein. __________________
16 Jahre AB.com und davor ein paar Jahre Juchu.de
(22.04.2020, 14:48)boersenkater schrieb: Was kommt als nächstes? Wahlwerbung für AFD und rechte Parteien? Du hast ja wohl den Schuss nicht gehört?!?!Jaaaaaa, XXX rules.... Und Cashi springt wie auf Bestellung über das Stöckchen... Weitermachen.... __________________
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Sachen gibts....
Studien zufolge erkranken nur sehr wenige Raucher an Covid-19. Forscher vermuten, dass Nikotin die Vermehrung der Viruszellen bremsen könnte. In Frankreich sollen Tests nun Gewissheit bringen. Bei der Erforschung des neuartigen Coronavirus sind französische Wissenschaftler auf die möglicherweise schützende Wirkung von Nikotin aufmerksam geworden. Die Annahme beruht auf der geringen Zahl an Rauchern unter den Covid-19-Patienten - weltweit liegt die Rate laut mehreren Studien zwischen 1,4 und 12,5 Prozent. Im Pariser Krankenhaus La Pitié-Salpêtrière soll deshalb bald sowohl die präventive als auch die therapeutische Wirkung mithilfe von Nikotinpflastern untersucht werden. Ein genaueres Bild bietet eine neue Studie aus Frankreich: Von den 500 Covid-19-Patienten - darunter 350 im Krankenhaus behandelte Menschen und 150 Patienten mit einem leichteren Krankheitsverlauf - waren nur fünf Prozent Raucher, erklärte der Studienleiter und Professor für Innere Medizin, Zahir Amoura. Das seien 80 Prozent weniger Raucher unter den Covid-Patienten als in der allgemeinen Bevölkerung in der gleichen Alters- und Geschlechtskohorte. "Die Hypothese ist, dass Nikotin an Zellrezeptoren anhaftet, die vom Coronavirus genutzt werden und damit die Anhaftung des Virus verhindert", sagt Professor Jean-Pierre Changeux vom Institut Pasteur und dem Collège de France. Somit könne das Virus nicht in die Zellen eindringen und sich im Organismus ausbreiten. https://www.n-tv.de/wissen/Hilft-Nikotin...33502.html __________________
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Nur später... ;-) Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen. RE: Corona-Virus| 22.04.2020, 23:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2020, 23:40 von boersenkater.)
Wenn ich die zuletzt von mir geposteten Artikel - Langzeitfolgen AUCH bei mildem Verlauf -> Lungenschäden -
und den Artikel hier sehe - dann ist das für mich eine Bestätigung für die Massnahmen - man weiß zu wenig deswegen so wenig Risiko wie möglich eingehen Was bringt es wenn die meisten einen milden Verlauf haben aber wegen der Langzeitschäden auch diese Infizierten eine kürzere Lebenserwartung haben und über kurz oder lang berufs- oder arbeitsunfähig werden? Mit Massnahmen vorübergehend arbeitslos - ohne Massnahmen vielleicht langfristig geschädigt. Was wäre schlimmer? Ob das so wirklich stimmt wird man erst mit der Zeit erfahren - aber wenn dann kann man im nachhinein nichts mehr korrigieren. Auch deswegen -> Risiken begrenzen, Zeit gewinnen, Virus erforschen, Medikamente und Impfstoffe entwickeln. Dienstag, 21. April 2020 Angriff auf Gefäßinnenseiten Wie Sars-CoV-2 zu Multiorganversagen führt Das neue Coronavirus tötet auf verschiedene Arten. Um in Zukunft mehr Leben retten zu können, müssen deshalb schnell einige Fragen beantwortet werden. Eine Erklärung, warum auch andere Organe außer der Lunge kollabieren, liefern jetzt Forscher aus Zürich. Covid-19 ist als Lungenkrankheit bekannt. Doch darüber hinaus sehen Ärzte immer wieder Patienten, deren gesundheitliche Probleme nicht in der Lunge, sondern in anderen Organen liegen. Was genau sich in Darm, Leber oder dem Herzen abspielt, wenn Sars-CoV-2 im Körper ist, haben Ärzte des Universitäts-Spitals Zürich (USZ) an drei konkreten Fällen untersucht. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen stellen die Forscher auf der Seite des Krankenhauses und im Fachmagazin "The Lancet" vor. Das Team um Professor Frank Ruschitzka, Direktor der Klinik für Kardiologie am USZ, hatte bereits einen Verdacht. Aus diesem Grund suchten die Wissenschaftler gezielt in den Blutgefäßen nach dem Erreger. Die Pathologin Zsuszanna Varga wurde bei zwei an Covid-19 Verstorbenen und einem dritten schwer daran Erkrankten schnell fündig. Sie entdeckte, dass das Virus die sogenannten Endothelzellen schädigt oder sogar absterben lässt. Schutzschicht in den Zellen Als Endothel bezeichnet man eine Schicht in den Gefäßen, die diese zum einen schützt und zum anderen an der Regulierung verschiedener Prozesse beteiligt ist. Wird diese Schicht angegriffen oder sogar zerstört, kann das beispielsweise zu Durchblutungsstörungen in dem Gewebe und im schlimmsten Fall sogar zum Absterben des Organs führen. Die Forscher berichten von ihrem ersten Patienten, einem 71 Jahre alten Mann, der nach einer Nierentransplantation sogenannte Immunsuppressiva eingenommen hatte. Er starb acht Tage nach dem Beginn der Covid-19-Erkrankung an einem Multiorganversagen. Die Untersuchungen in der Pathologie ergaben, dass es bei ihm zu einer sogenannten Endotheliitis, also einer Entzündung der Endothelzellen in den Blutgefäßen des Herzens, der Niere und im Darm gekommen war. Darüber hinaus wurden auch Endothelzellen gefunden, die bereits abgestorben waren. Dieser Vorgang wird in der Fachsprache als Apoptose bezeichnet. Bei der zweiten Patientin, einer 58 Jahre alten Frau mit Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas, wurde am 16. Tag der Covid-19-Erkrankung ein Mesenterialinfarkt festgestellt. Das ist der akute Verschluss eines Darmgefäßes, der unbehandelt zu einem lebensbedrohlichen Zustand führt. Die Ärzte operierten die Frau und entfernten den geschädigten Darmabschnitt. Sie starb kurze Zeit nach diesem chirurgischen Eingriff an einem Herzinfarkt. Auch bei ihr wurden bei der Autopsie entzündete Endothelzellen in Lunge, Herz, Niere und der Leber entdeckt. Zudem waren Zellen in der Leber abgestorben. Der dritte Patient, über den die Forscher berichten, ist ein 69 Jahre alter Mann, der im Zusammenhang mit seiner Covid-19-Erkrankung bereits beatmet werden musste. Er litt zudem unter Bluthochdruck. Hinzu kam während der Behandlung auf der Intensivstation auch bei ihm ein Mesenterialinfarkt. Auch er wurde operiert und überlebte den Eingriff. In dem bei der OP entfernten Darmabschnitt sahen die Pathologen ebenfalls eine ausgeprägte Endotheliitis mit Apoptose. Virus verursacht Entzündung der Gefäße Die Forscher schlossen aufgrund ihrer Ergebnisse aus, dass Sars-CoV-2 über die Lunge das körpereigene Immunsystem attackiert. Sie gehen vielmehr davon aus, dass das Virus über die im Endothel vorkommenden ACE2-Rezeptoren andockt, sich von dort ausbreitet und so direkt die körpereigene Abwehr angreift. Es kommt zur Endotheliitis, die alle Gefäße in den Organen und sogar im Gehirn erfassen kann. Das wiederum führt zu schweren Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen, Lungenembolien auslösen, Gefäßverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt verursachen und schließlich zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können. "Wir konnten mit unserer Untersuchung den Beweis für unsere Hypothese beibringen, dass Covid-19 nicht nur die Lunge, sondern die Gefäße aller Organe betreffen kann. Covid ist eine systemische Gefäßentzündung, wir sollten das Krankheitsbild von nun an als Covid-Endotheliitis beschreiben", fasst Professor Ruschitzka die Ergebnisse zusammen. Die Befunde erklären seiner Ansicht nach plausibel, wie ein Multiorganversagen nach einer Sars-CoV-2-Infektion entsteht. Eine Vorschädigung des Endothels, wie sie bei zahlreichen Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes oder verschiedenen Herzerkrankungen auftritt, könnte auch erklären, warum das Leben von Patienten mit diesen Vorerkrankungen so gefährdet ist. Das durch diese Vorerkrankungen bereits geschädigte oder geschwächte Endothel wird vor allem in der Phase, in der sich das Virus am schnellsten vermehrt, noch weiter geschwächt. Das Endothel junger Patienten kann sich in der Regel gut gegen die Angriffe des Sars-CoV-2 wehren. Die Forscher wollen mit ihrer lebensrettenden Therapie nun an zwei Stellen ansetzen. "Wir müssen die Vermehrung der Viren in deren vermehrungsreichster Phase hemmen und gleichzeitig das Gefäßsystem der Patienten schützen und stabilisieren", so Ruschitzka. Er schlägt dafür den Einsatz von antientzündlichen Medikamenten, Lipidsenkern und ACE-Hemmern vor. Er positioniert sich damit eindeutig in der Diskussion um die Gabe von ACE-Hemmern. Diese waren in den letzten Wochen unter Verdacht geraten, den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung zu verschlimmern. Quelle: ntv.de, jaz https://www.n-tv.de/wissen/Wie-Sars-CoV-...28613.html __________________ |
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