Aerosole in Räumen: Helfen Nano-Luftfilter gegen Corona?
...Dieses Gerät schafft etwa 3500 Kubikmeter Luft zu filtern, in einer Stunde, das heißt, wenn wir eine Raumgröße haben, wie wir sie hier gerade betreten haben, dann schaffen sie ungefähr acht Luftwechsel problemlos. Prof. Christian J. Kähler, Universität der Bundeswehr München
Auch die Filterleistung ist sehr gut: Das Gerät wäscht weit über 99 % aller potentiell gefährlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer aus der Luft, zudem werden die im Filter verblieben Keime durch Hitze abgetötet. Das Fazit der Forscher:
Die Grundlastabnahme oder die Virenlastabnahme am Beginn ist sehr, sehr stark, das heißt man kriegt sehr schnell eine Umgebungsbedingung hin, die wieder sicher ist. Und es gibt kleine Bereiche in den Ecken, da dauert es sehr lang, bis die die draußen ist, da sollte man nicht gerade die Spielecke für die Kinder hinsetzen. Prof. Christian J. Kähler, Universität der Bundeswehr München
Nützlich ist bestimmt auch ein Haus nach dem Passiv-Haus-Standard. Dort wird ja permanent die Luft erneuert, also von außen Frischluft angesaugt und per Wärmetauscher von der Abluft aufgewärmt. Die ggf. virenbelastete nach außen transportiert.
Wieder ein Grund mehr, sich vom Nachhaltigkeitsgedanken anstecken zu lassen.
__________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
(28.10.2020, 20:48)Auge schrieb: Bleibt im Dreck liegen?
Echt jetzt?
Ich weiß nicht, wie Deine Bude aussieht aber mein Staubsauger funktioniert auch bei Corona.
Und wieso ins Hemd machen?
Nur, weil man vernünftig handelt, hat es doch nichts mit ins Hemd machen zu tun.
Als belesener Mensch weißt du was ne Metapher ist. Viele Selbstständige und Ferienhausbesitzer und Angestellte mit Haus und Hund liegen im Dreck und das nicht immer nur Metaphorisch, aber mit geputzten Fenstern
(29.10.2020, 02:07)gelbfuss schrieb: Na, jetzt mal alles halblang. Nichts wird so heiss gegessen, wie es gekocht wurde...????
Ich bin mir recht sicher, das die Heutige Entscheidungen einer rechtlichen Prüfung unterworfen werden. Darunter Dürften nicht wenige sein, die als vordringlich gelten.
(29.10.2020, 08:07)rienneva schrieb: Doch doch, mein Gedächtnis ist nicht schlecht. Ich habs für dich nochmals rausgesucht.
"Das am 9. April veröffentlichte Ergebnis berücksichtigt Erkrankungstermine bis hin zum 4. April. Man sieht den starken Einfluss der Schulschließung am 16. März jedoch so gut wie keinen Einfluss durch die Kontaktsperre am 23. März."
Notfalls muss halt die Whisky-Sammlung her halten. Oder der ganze andere Mist im Keller, z.B. ne Flasche Pernod im Keller. Ich glaube die habe ich 1999 mal mit nem damaligen Kollegen geöffnet.
Mit 6 Kisten vorm Pfandautomaten :
2019 : Ich schwöre, ich bin kein Alkoholiker, hatte wirklich eine Party
2020 : ich schwöre, dass ich keine Party hatte, bin wirklich Alkoholiker
Beispiel für einen zehntägigen Grundvorrat an Getränken und Lebensmitteln für eine Person:
20 Liter Wasser
3,5 Kilogramm Getreide, Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln und Reis (insgesamt)
2,5 Kilogramm Obst (in Dosen oder Gläsern) und Nüsse
4 Kilogramm Hülsenfrüchte und Gemüse (in Dosen oder Gläsern)
2,6 Kilogramm Milch und Milchprodukte
1,5 Kilogramm Fisch, Fleisch und Eier beziehungsweise Volleipulver (Eier sind nur wenige Tage, Volleipulver ist mehrere Jahre haltbar)
0,4 Kilogramm Fette und Öle
Lebensmittel, die nicht erhitzt oder gekocht werden müssen (Zucker, Honig, Schokolade, Mehl, Instantbrühe, Hartkekse, Salzstangen) - Menge nach Belieben