Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

United States Non Farm Payrolls

The US economy added 216K jobs in December 2023, more than a downwardly revised 173K in November, and well above market forecasts of 170K. Employment continued to trend up in government (52K), leisure and hospitality (40K), health care (38K), social assistance (21K), and construction (17K), while transportation and warehousing lost jobs (-23K). Employment showed little change in other major industries, including mining, quarrying, and oil and gas extraction; manufacturing; wholesale trade; information; financial activities; and other services. The total job gain for 2023 reached 2.7 million, the smallest annual gain since 2019 when excluding the pandemic year of 2020. It corresponds to an average monthly gain of 225K. The government sector added an average of 56K jobs per month in 2023 and health care added 55K. Leisure and hospitality added 39K jobs on average, less than an average of 88K in 2022, but employment in the sector is still 163K below its pre-pandemic February 2020 level. source: U.S. Bureau of Labor Statistics

https://tradingeconomics.com/united-states/forecast

Forecasts

https://tradingeconomics.com/united-stat...c%20models.

Kater, wie siehst du die Lage?

Charttechnisch könnte der kurzfristig überverkaufte Markt einen Rebounce hinlegen.
Ein kleiner Sell-Off unter 4700 könnte dafür hilfreich sein.     


Wenn die Zahlen nicht krass an den Erwartungen vorbei gehen, wäre das aus meiner
Sicht das wahrscheinlichste Szenario.... 


Aber Wochenende... Beginn der Berichtssaison...
Ein solcher Rebounce könnte zu wenig Kraft haben und bis zum Börsenschluss wieder
abgefischt werden...

malen nach Zahlen - erst Short - ging dann nur bis 4702 - dann Long....
Pivots haben heute schön mitgemacht....
denke ich stell demnächst glatt und mache Feierabend 

08. bis 12. Januar 2024


2024 Economic Calendar
https://us.econoday.com/byweek


finviz News
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CNBC
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Ressort
Wirtschaft
https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen
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Ressort
Konjunktur
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur

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An inflation print and bank earnings: What to know this week

https://finance.yahoo.com/news/an-inflat...53563.html


Weekly calendar

Monday

Economic data:
No notable economic releases

Earnings:
Jefferies (JEF)

Tuesday

Economic data:
NFIB Small Business Optimism, December (90.6 expected, 90.6 prior)

Earnings:
WD-40 (WDFC),
Tilray (TLRY)

Wednesday

Economic data:
Wholesale inventories month-over-month, November (-0.2% expected, -0.2% previously)

Earnings:
KB Home (KBH)

Thursday

Economic data:
Initial jobless claims, week ended Jan. 6 (211,000 expected, 202,000 previously);
Consumer Price Index, month-over-month, December (+0.2% expected, +0.1% previously);
CPI excluding food and energy, month-over-month, December (+0.3% expected, +0.3% previously);
Consumer Price Index, year-over-year, December (+3.2% expected, +3.1% previously);
CPI excluding food and energy, year-over-year, December (+3.8% expected, +4% previously);
Real Average Hourly Earnings, year-over-year, December (+0.8% previously);
Real Average Weekly Earnings, year-over-year, December (+0.5% previously)

Earnings:
No notable earnings

Friday

Economic data:
Producer Price Index, month-over-month, December (+0.2% expected, 0% previously);
PPI, year-over-year, December (+1.3% expected; +0.9% previously);
Core PPI, month-over-month, December (+0.2% expected, 0% previously);
Core PPI, year-over-year, December (+2% expected; +2% previously)

Earnings:
Delta Air Lines (DAL)
JPMorgan (JPM),
Citigroup ©,
BlackRock (BLK),
Bank of America (BAC),
BNY Mellon (BK),
Wells Fargo (WFC),
UnitedHealth (UNH)

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Donnerstag und Freitag werden spannend

Konjunktur-Termine und Banken-Earnings....

Mo bis Mi werden deswegen auch interessant - Schlafmodus bis Do/FR
oder geht da schon vorher was... 

Pleitewelle kommt ins rollen....

Der Habeck ist Schuld  - wer sonst.... 

US-Unternehmen: Pleitewelle rollt wegen gestiegener Fed-Zinsen
Veröffentlicht am 8. Januar 2024 15:48
von Stefan Jäger

Der aggressive Straffungskurs der Fed in 2022 und 2023 zeigt allmählich seine Wirkung, wie ein am Montag veröffentlichter Bericht zeigt. Nach der Krise der Regionalbanken im vergangenen Jahr, die durch steigende Zinsen und Anleiherenditen ausgelöst wurde, kommen nun die privaten US-Unternehmen unter Druck. Nun ringen nicht nur die Banken darum, mit den höheren Finanzierungskosten klarzukommen, sondern auch die Firmen. Doch während die großen Konzerne die kräftigen Zinserhöhungen bislang gut weggesteckt haben, rollt bei den kleineren Unternehmen eine Pleitewelle.

Einem neuen Bericht zufolge, auf den sich Bloomberg bezieht, sehen private US-Unternehmen ihre Gewinne und Gewinnspannen einbrechen, nachdem die Zinserhöhungen der Fed die Finanzierungskosten in die Höhe getrieben haben. Immer mehr kleinere Firmen gehen derzeit pleite. Das dürfte auch die US-Notenbank Fed mitbekommen haben. Ein weiterer Grund, warum sie zuletzt überraschend milde Töne angeschlagen hat. Da es unter der Oberfläche schon ordentlich rumort, hat sie inzwischen von ihrem „higher for longer“-Kurs Abstand genommen und eine baldige Zinswende angekündigt.

Pleitewelle von privaten US-Unternehmen
...„Das Wasser sieht vom Ufer aus gut aus, aber was sich unter der Oberfläche abspielt, ist ein sehr unruhiges Umfeld, das sehr gefährlich ist“, sagte Andrew Milgram, Managing Partner und Chief Investment Officer bei Marblegate....

Gewinneinbruch wegen Fed-Zinsen

Marblegate und Rapid Ratings untersuchten rund 1.200 private Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 100 und 750 Millionen US-Dollar sowie rund 2.230 börsennotierte Konzerne mit einem Umsatz von 750 Millionen US-Dollar oder mehr.

Der Bericht offenbart auch die sich vergrößernde Diskrepanz zwischen kleinen und großen Unternehmen. Bei den privaten Firmen sank der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebit) zwischen 2019 und 2022 um mehr als 20 %. Bei den größeren börsennotierten Konzernen stieg das Ebitda im Durchschnitt um fast 20 %. Die Gewinnmargen schrumpften bei den kleineren Unternehmen, während sie bei den größeren Konzernen stiegen. Die höheren Kreditkosten der Fed sind für kleinere Firmen offenkundig eine stärkere Belastung.

Dieser Gewinndruck hat dazu geführt, dass immer mehr Unternehmen pleite gegangen sind. Dem Bericht zufolge stiegen die Insolvenzanträge im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 250 %, was hauptsächlich auf kleinere Firmen zurückzuführen ist.

Unternehmen in Privatbesitz sind dem Bericht zufolge anfälliger für eine schwächere Nachfrage, eine höhere Lohninflation und steigende Finanzierungskosten. Die Unternehmen haben im Allgemeinen weniger Kontrolle über ihre Ausgaben als ihre großen Konkurrenten, und viele haben nicht die Möglichkeit, höhere Kosten an die Kunden weiterzugeben, da der Wettbewerb zu intensiv ist.

„Mittelständische Firmen haben weniger Kontrolle über die Preise. Für große Unternehmen wie Walmart ist es dagegen einfacher, die Preise zu erhöhen und auf die Endverbraucher umzuwälzen. Wenn die Lieferanten hingegen versuchen, die Preise zu erhöhen, sucht sich Walmart einfach einen neuen Lieferanten“, so Milgram.

FMW/Bloomberg

https://finanzmarktwelt.de/us-unternehme...en-297110/

Wie kann das sein? Wachsen stärker als wir, haben Atom-Strom, billiges Fracking-Gas,.....

Liegt es tatsächlich an den Zinsen?  

Kann ja nicht sein - ist bei uns ja auch kein Grund - der einzige Grund ist der Habeck -
ganz alleine - und die Grünen, und Ricarda, und... und... und...


Naja.

Also wieder mal die Realität betrachten. Die Zinsen sind hoch um die Inflation zu bekämpfen -
wie kann das erfolgreich sein? Indem man dadurch die Wirtschaft ausbremst - die Inflation
kann nur runtergehen wenn die Nachfrage sinkt - was nur geht wenn die Leute weniger Geld
haben - was dann passiert wenn sie die Arbeit verlieren.


Ganz normaler Konjunkturzyklus....


In diesem Sinne - die Zinsen zeigen endlich Wirkung - eine Pleitewelle geht durch die USA
Ein Plus von 250% bei den Insolvenzanträgen gegenüber dem Vorjahr sind dementsprechnd
gute Nachrichten.

Wenn jetzt die Arbeitslosenanträge steigen, die Arbeitslosigkeit steigt, dann auch noch die
Inflation sinkt - dann sind wir mit den Zinserhöhungen durch - und können vielleicht wirklich
bald mit Zinssenkungen rechnen....

Grausame Realität - die auch unsere Wirtschaft noch treffen wird - aber da sind dann die
Grünen Schuld - und vor allem der Habeck - auf überhaupt gar keinen Fall die hohen Zinsen -
ist doch klar oder? 

Der Aktienmarkt handelt die Zukunft, also in 6-12 Monaten. Also wird es Stand Jetzt besser oder schlechter?

Die jetzigen Daten sind "tempi passati"!

Im Grunde musst du das "Gras wachsen hören". Das was Alle schon wissen ist in den Kursen schon enthalten. Daher ist der "Commen Sense" für ich uninteressant bzw. ich warte auf einen Katalysator für die Wende/andere Richtung. Erst dann wird eine Gegenposition lukrativ. 

Das kannst du für Aktien genauso übernehmen. Ein Wachstumswert wird solange steigen, bis es einen Katalysator für die Wende gibt. Da kann die Bewertung noch so hoch sein... Die ETFs spielen dabei nochmal eine Sonderrolle, weil die ETF-Käufer sich Null für die Bewertung interessieren.

Der Aktienmarkt handelt die Zukunft, also in 6-12 Monaten. Also wird es Stand Jetzt besser oder schlechter?

Keiner kennt die Zukunft - es geht um Wahrscheinlichkeiten. Nach der FED-Sitzung haben viele
baldige Zinssenkungen gesehen - nach den FED Minutes sah es weniger danach aus.
Dementsprechend erst rauf dann runter.

Wenn alles eingepreist wäre - dann würde es keine so heftigen Reaktionen und immer wieder auch
Richtungswechsel bei entsprechenden Terminen geben.

Ob es jetzt besser oder schlechter wird? Auf was bezogen? Aktienkurse? Wirtschaftsmeldungen?

Wenn ich das mit der Pleitewelle lese - dann denke ich im ersten Moment wird es eher schlechtere
Meldungen geben - was gut für die Kurse wäre - weil dann Zinssenkungen wahrscheinlicher werden.
Weil es aber vor allem kleine Unternehmen trifft, der Arbeitsmarkt immer noch brummt, könnte es
auch sein das die kaum ins Gewicht fallen und die Termine besser als erwartet ausfallen - dann könnte
sich das Zinssenkungsfenster weiter nach hinten verschieben.....

Wenn Du auf einen Katalysator - einen Impulsgeber wartest - könntest Du die Pleitewelle-Meldung
als solchen sehen und das entsprechend interpretieren - aber ob Du damit richtig liegst, die Märkte
dann das tun was Du denkst - das wird erst die Zukunft zeigen.

Ich bin gespannt auf Do und Fr - Termine und Earnings - wenn Du meinst das wäre alles schon
eingepreist - dann mal her mit dem was Du schon heute weißt....

Ein Mann geht auf der Straße spazieren. Er hat seinen Hund dabei. Und wie Hunde sich verhalten, läuft er vor und kommt wieder zu seinem Herrchen zurück. Dann läuft er wieder vor, sieht, dass er zu weit gelaufen ist, und kommt wieder zurück. So geht es die ganze Zeit. Am Ende kommen sie beide am gleichen Ziel an. Doch während der Mann schön langsam einen Kilometer zurückgelegt hat, ist der Hund herumgerast und hat vier Kilometer zurückgelegt. Der Mann ist die Wirtschaft und der Hund ist die Börse. Wie richtig dieses Beispiel ist, zeigt die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft seit dem Ende der schweren Depression 1930-33. Die Wirtschaft ist kontinuierlich gewachsen, ein, zwei Mal vielleicht auch stehen geblieben oder einen Schritt zurückgegangen, während die Börse hundert Mal oben und wieder unten war. Fazit: Auf sehr lange Sicht entwickeln sich Wirtschaft und Börse in die gleiche Richtung, doch zwischendurch können sie völlig gegensätzliche Richtungen nehmen.

Die Kunst, über Geld nachzudenken
André Kostolany

Thursday

Economic data:
Initial jobless claims, week ended Jan. 6 (211,000 expected, 202,000 previously);
Consumer Price Index, month-over-month, December (+0.2% expected, +0.1% previously);
CPI excluding food and energy, month-over-month, December (+0.3% expected, +0.3% previously);
Consumer Price Index, year-over-year, December (+3.2% expected, +3.1% previously);
CPI excluding food and energy, year-over-year, December (+3.8% expected, +4% previously);
Real Average Hourly Earnings, year-over-year, December (+0.8% previously);
Real Average Weekly Earnings, year-over-year, December (+0.5% previously)

Earnings:
No notable earnings

Die Inflation dürfte im Dezember leicht gestiegen sein
Josh Schäfer · Reporter
Do, 11. Januar 2024 um 10:08 Uhr GMT+1

Die neuesten Zahlen zur Inflation werden voraussichtlich am Donnerstag um 8:30 Uhr ET veröffentlicht, während die Anleger nach Hinweisen darauf suchen, wann die Federal Reserve mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird.......

https://finance.yahoo.com/news/inflation...46807.html

14.30 Uhr wissen wir mehr....

CPI

   

https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top


Jobless Claims

   

https://us.econoday.com/byshoweventfull?...&lid=0#top



Arbeitslosenanträge unter den Erwartungen

Inflation leicht gestiegen

Schlechte Aussichten für frühere Zinssenkungen....