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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 04.07.2024, 23:47
05. Juli 2024
Zitat:Friday
Economic calendar:
Nonfarm payrolls, June (+188,000 expected, +272,000 prior);
Unemployment rate, June (4% expected, 4% previously);
Average hourly earnings, month-over-month, June (+0.3% expected, +0.4% prior);
Average hourly earnings, year-over-year, June (+3.9% expected, +4.1% prior);
Average weekly hours worked, June (34.3 expected, 34.3 prior);
Labor force participation rate, June (62.6% expected, 62.5% prior)
Earnings:
No notable earnings.
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 05.07.2024, 08:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2024, 16:14 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 05.07.2024, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2024, 16:32 von boersenkater.)
9 Uhr
Zitat:14.30 Uhr
Employment Situation
Released On 7/5/2024 8:30:00 AM For Jun, 2024
https://us.econoday.com/byevent?fid=5915...&lid=0#top
Zitat:CNBC
Von Dow Jones befragte Ökonomen gehen davon aus, dass im Juni 200.000 Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen werden und die Arbeitslosenquote stabil bei 4 % bleiben wird. Sie gehen außerdem davon aus, dass die Stundenlöhne gegenüber Mai um 0,3 % steigen werden, was einem jährlichen Anstieg von 3,9 % entspricht.
Der Bericht erscheint, während Händler über die neuesten Wirtschaftsdaten nachdenken, die auf eine Abschwächung der Wirtschaft hinweisen – und darüber, was dies für die künftigen geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve bedeutet.
Die am Mittwoch veröffentlichten ADP-Zahlen zeigten ein geringeres privates Lohnwachstum als im Juni erwartet, während die wöchentlichen Arbeitslosenanträge höher ausfielen als von Ökonomen prognostiziert. Darüber hinaus deutete eine Analyse des Dienstleistungssektors des Institute for Supply Management unerwartet auf einen Rückgang hin.
„Der Gehaltsbericht vom Freitag sollte dazu beitragen, die zugrunde liegende Stärke des Arbeitsmarktes zu verdeutlichen“, sagte Quincy Krosby, globaler Chefstratege bei LPL Financial. „Angesichts weiterer Anzeichen einer Abkühlung der Wirtschaftslage ... könnte der Lohn- und Gehaltsbericht für die Fed immer entscheidender werden, da sie nach einer Begründung für eine Zinssenkung sucht.“
Die drei großen Indizes sind auf dem besten Weg, die durch die Feiertage verkürzte Handelswoche mit einem Plus abzuschließen.
Der Nasdaq Composite und S&P 500 sind in der Woche um mehr als 2,5 % bzw. 1 % gestiegen. Beide schlossen am Mittwoch auf Allzeithochs und stellten neue Intraday-Rekorde auf.
Der Dow ist diese Woche zurückgeblieben und hat etwa 0,5 % zugelegt.
https://www.cnbc.com/2024/07/04/stock-ma...dates.html
Zitat:tagesschau
Warten auf den US-Arbeitsmarktbericht
Dafür stehen heute allerdings mit den US-Arbeitsmarktdaten noch wichtige Konjunkturdaten an. Der Bericht wird nach der eingeleiteten Zinswende in Europa auf Signale abgeklopft, ob die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen ebenfalls bald senken kann.
Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass sich der Stellenaufbau außerhalb der Landwirtschaft im Juni verlangsamt hat: Mit 180.000 Jobs dürften weit weniger Jobs entstanden sein als im Vormonat. Ein niedriger Jobaufbau ist im Sinne der Fed, die mit einer straffen geldpolitischen Linie die Inflation drücken und den heiß gelaufenen Jobmarkt abkühlen möchte.
Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Februar
Der Bitcoin hat im frühen Handel deutlich nachgegeben. Der Kurs sackte zeitweise unter die Marke von 54.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Ende Februar. Mit 54.025 Dollar lag der Kurs zuletzt knapp 8,3 Prozent unter dem Vortagsniveau. Die älteste und wichtigste Digitalwährung steht seit Wochen unter Druck. Anfang Juni hatte der Bitcoin noch knapp 72.000 Dollar gekostet. Andere Digitalwährungen wie Ethereum, BNB oder Solana verloren ebenfalls deutlich an Wert.
Samsung mit deutlichem Gewinnsprung
Steigende Chippreise infolge der starken Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz (KI) beflügeln weiter das Ergebnis von Samsung. In seinem Quartalsausblick für die Monate April bis Juni geht der Marktführer für Speicherchips, Smartphones und Fernsehern davon aus, dass sich der operative Gewinn im Jahresvergleich um mehr als das Fünfzehnfache gesteigert hat. Der Gewinn aus den Kerngeschäften werde sich voraussichtlich auf 10,4 Billionen Won (etwa 7 Milliarden Euro) belaufen, hieß es. Im zweiten Quartal des vorigen Jahres waren es 670 Milliarden Won.
Varta spricht mit Porsche über Investment in V4Drive-Geschäft
Der angeschlagene Batteriehersteller Varta befindet sich in Gesprächen mit Porsche über ein mögliches Investment des Sportwagenbauers im Geschäftsbereich für großformatige Lithium-Ionen-Zellen (V4Drive) mittels einer Mehrheits-Beteiligung an der V4Drive Battery GmbH. Die Parteien befänden sich laut Varta in der ersten Phase einer Abstimmung über die Dokumentation für eine solche Transaktion. Die V4Drive Battery GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Varta AG.
Chipanlagenbauer Aixtron senkt Jahresprognose
Der Chipanlagenbauer Aixtron hat nach einem Ergebnis- und Umsatzrückgang im zweiten Quartal seine Jahresprognosen gesenkt. Der Vorstand erwartet nun einen Umsatz von 620 bis 660 Millionen Euro. Bisher hatte Aixtron 630 bis 720 Millionen Euro erwartet. Die Umsatzerlöse im zweiten Quartal beliefen sich vorläufigen Zahlen zufolge auf rund 132 Millionen Euro nach 173,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das vorläufige operative Ergebnis (Ebit) fiel auf 13 Millionen Euro von 44,6 Millionen Euro.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html
16 Uhr
Zitat:Stellenbericht vom Juni: US-Arbeitsmarkt schafft 206.000 Arbeitsplätze, Arbeitslosenquote steigt auf 4,1 %
.......Der US-Arbeitsmarkt hat im Juni mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, während die Arbeitslosenquote unerwartet anstieg und den höchsten Stand seit November 2021 erreichte, ein weiteres Zeichen dafür, dass sich der Arbeitsmarkt weiter abkühlt.
Am Freitag veröffentlichte Daten des Bureau of Labor Statistics zeigten, dass die US-Wirtschaft im Juni 206.000 Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen hat, mehr als die von Ökonomen erwarteten 190.000.
Die Arbeitslosenquote stieg von 4 % im Vormonat auf 4,1 % und erreichte den höchsten Wert seit fast drei Jahren. Der Stellenzuwachs im Juni war ein leichter Rückgang gegenüber dem Mai, als der Stellenzuwachs am Freitag von ursprünglich im letzten Monat gemeldeten 272.000 auf 218.000 nach unten korrigiert wurde . Gesamtrevisionen für April und Mai zeigten, dass die US-Wirtschaft 111.000 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat als ursprünglich gemeldet.
„Der Stellenbericht vom Juni zeigte weitere Anzeichen einer Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt, wobei das Beschäftigungswachstum einschließlich der Revisionen schwächer ausfiel als erwartet, die Arbeitslosenquote stieg und sich das Einkommenswachstum verlangsamte“, schrieb Nancy Vanden Houten, leitende US-Ökonomin bei Oxford Economics, in einer Kundenmitteilung......
....... Für einige ist der Bericht vom Freitag ein weiterer Beleg für Zinssenkungen der Federal Reserve in naher Zukunft.
„Der heutige Beschäftigungsbericht sollte die Erwartungen einer Zinssenkung im September bestätigen“, schrieb Neil Dutta, Leiter der Wirtschaftsabteilung von Renaissance Macro, in einer Mitteilung an die Kunden. „Die wirtschaftlichen Bedingungen kühlen sich ab und das macht die Kompromisse für die Fed anders … Powell sollte den Juli nutzen, um eine Zinssenkung für September festzulegen.“
Da die Arbeitslosenansprüche steigen und die Arbeitslosenquote den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren erreicht, während die Inflation sinkt, gehen Ökonomen davon aus, dass die Fed einen immer schmaleren Grat beschreitet, indem sie die Zinssätze auf dem höchsten Stand seit mehr als zwei Jahrzehnten belässt.
„Angesichts der im letzten Jahr erkennbaren Abkühlung auf dem Arbeitsmarkt sehen wir eine weitere Abschwächung des Arbeitsmarktes als zunehmend besorgniserregend und von der Fed weniger begrüßt“, schrieb Sarah House, leitende Ökonomin bei Wells Fargo, am Dienstag in einer Mitteilung an Kunden.
Zu Beginn dieser Woche veröffentlichte Daten zeigten ebenfalls Anzeichen einer Verlangsamung am Arbeitsmarkt.
Am Mittwoch zeigte der National Employment Report des ADP Research Institute , dass im Juni 150.000 neue Arbeitsplätze im privaten Sektor geschaffen wurden, eine Verlangsamung gegenüber den 157.000 neuen Arbeitsplätzen im Mai.
Unterdessen zeigten Daten des Arbeitsministeriums, dass in der Woche bis zum 29. Juni fast 1,86 Millionen Anträge auf fortlaufende Arbeitslosigkeit eingereicht wurden, gegenüber 1,83 Millionen in der Woche zuvor. Dies war die neunte Woche in Folge, in der die Daueransprüche gestiegen sind.
An anderer Stelle im Bericht vom Freitag verlangsamte sich das Lohnwachstum, ein wichtiges Maß zur Messung des Inflationsdrucks, im Jahresvergleich auf 3,9 %. Auf Monatsbasis stiegen die Löhne um 0,3 %, ein Rückgang gegenüber dem Zuwachs von 0,4 % im Vormonat.
Unterdessen stieg die Erwerbsquote von 62,5 % im Vormonat auf 62,6 %.
Die größten Beschäftigungszuwächse gab es im Bericht vom Freitag im öffentlichen Dienst, wo im Juni 70.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Gleichzeitig wurden durch die Beschäftigung im Gesundheitswesen 49.000 Arbeitsplätze geschaffen, was weniger ist als der durchschnittliche monatliche Zuwachs von 64.000 in den letzten zwölf Monaten.
https://finance.yahoo.com/news/june-jobs...24134.html
Zitat:„Die Kompromisse für die Fed haben sich verschoben“, sagt Renaissance Macro Research nach dem Stellenbericht vom Juni
Laut Renaissance Macro Research dürften die Arbeitsmarktdaten vom Juni die Zentralbanker dazu veranlassen, die Zinsen in diesem Herbst zu senken.
„Das ist keine knappe Entscheidung“, schrieb das Unternehmen in einem Beitrag vom 5. Juli auf X. „Die Arbeitslosenquote steigt und das Lohnwachstum verlangsamt sich.“ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt kühlt sich ab. Die Kompromisse für die Fed haben sich verschoben. Wenn sie diesen Monat keine Kürzungen vornehmen, sollten sie ein starkes Signal für eine Kürzung im September geben.“
Die Arbeitslosenquote stieg im Juni auf 4,1 %, wie das Arbeitsministerium am Freitag meldete . Das lag über den Erwartungen, dass die Arbeitslosenquote stabil bei 4 % bleiben würde. Die US-Wirtschaft hat im Laufe des Monats 206.000 Arbeitsplätze geschaffen, was auf eine anhaltende Stärke des Arbeitsmarktes hinweist.
— Pia Singh
https://www.cnbc.com/2024/07/04/stock-ma...dates.html
Zitat:Nvidia steuert auf wöchentliche Gewinne zu und scheint kurz davor zu stehen, die zweiwöchige Verlustserie zu beenden
Aktien von Nvidia sind seit Wochenbeginn um etwa 3 % gestiegen und scheinen kurz davor zu stehen, eine zweiwöchige Verlustserie zu beenden.
Der führende Hersteller von KI-Chips verzeichnete in den letzten beiden Juniwochen einen Rückgang um insgesamt 6,4 %, da einige Anleger die Gewinne des Sektors konsolidierten.
Die Aktie rutschte während der Freitagssitzung um weniger als 1 % ab, nachdem New Street Research den Chiphersteller auf neutral herabgestuft hatte. Die Aktien sind seit Anfang 2024 um 159 % gestiegen.
— Samantha Subin
https://www.cnbc.com/2024/07/04/stock-ma...dates.html
Zitat:Die Renditen von Staatsanleihen fielen nach dem Bericht über die Erwartungen, dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit die Fed dazu veranlassen würde, die Zinssätze später in diesem Jahr zu senken.
„Einerseits erhöhen die Abwärtskorrekturen gegenüber den Vormonaten und der Anstieg der Arbeitslosenquote die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed im September – die Anleihemärkte feiern dies sicherlich“, sagte Seema Shah, globale Chefstrategin bei Principal Asset Management. „Aber dieselben Zahlen können nicht umhin, einen Anflug von Besorgnis über die Richtung der US-Wirtschaft hervorzurufen. Die zahlreichen Wirtschaftsdaten deuten allesamt auf eine Abschwächung hin – der heutige Bericht ergänzt dieses Bild.“
https://www.cnbc.com/2024/07/04/stock-ma...dates.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 07.07.2024, 18:03
08. bis 12. Juli 2024
2024 Economic Calendar
https://us.econoday.com/byweek
finviz News
https://finviz.com/news.ashx#
yahoo! finance
https://finance.yahoo.com/
Economic News and Analysis
https://finance.yahoo.com/topic/economic-news/
Stock Market News
https://finance.yahoo.com/topic/stock-market-news/
Latest Financial and Business News
https://finance.yahoo.com/news/
Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
https://finance.yahoo.com/topic/earnings/
CNBC
https://www.cnbc.com
Ressort
Wirtschaft
https://www.tagesschau.de/wirtschaft
Ressort
Finanzen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen
Ressort
Konjunktur
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur
Zitat:Weekly calendar
Zitat:Monday
Economic data:
New York Fed 1-year inflation expectations, June (3.17% prior)
Earnings:
No notable earnings releases.
Zitat:Tuesday
Economic data:
NFIB Small Business Optimism, June (89.9 expected, 90.5 prior);
Fed Chair Powell testifies before the Senate Banking Committee.
Earnings:
Helen of Troy (HELE)
Zitat:Wednesday
Economic data:
MBA mortgage applications, July 5, (-2.6% prior),
Wholesale inventories month-over-month, May final (0.6% prior);
Fed Chair Powell testifies before the House Financial Services Committee
Earnings:
Manchester United (MANU),
WD-40 (WDFC),
PriceSmart (PSMT)
Zitat:Thursday
Economic data:
Consumer Price Index, month-over-month, June (+0.1% expected, +0% previously);
CPI excluding food and energy, month-over-month, June (+0.2% expected, +0.2% previously);
Consumer Price Index, year-over-year, June (+3.1% expected, +3.3% previously);
CPI excluding food and energy, year-over-year, June (+3.4% expected, +3.4% previously);
Real Average Hourly Earnings, year-over-year, June (+0.7% previously);
Real Average Weekly Earnings, year-over-year, June (+0.5% previously);
Initial jobless claims, week ended July 6 (238,000 previously);
Earnings:
Conagra Brands (CAG),
Delta Air Lines (DAL),
PepsiCo (PEP),
Progressive (PGR)
Zitat:Friday
Economic data:
Producer Price Index, month-over-month, June (+0.1% expected, -0.2% previously);
PPI, year-over-year, June (+2.2% previously);
Core PPI, month-over-month, June (+0.1% expected, 0% previously);
Core PPI, year-over-year, June (+2.3% previously);
University of Michigan consumer sentiment, July preliminary (67 expected, 68.2 previously)
Earnings:
BNY Mellon (BK),
JPMorgan (JPM),
Citigroup ©,
Wells Fargo (WFC)
https://finance.yahoo.com/news/inflation...37717.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 07.07.2024, 18:14
Zitat:Inflationsdaten, Powell spricht und große Banken melden Gewinne: What to know this week
Josh Schafer·Reporter
Sun, Jul 7, 2024, 4:17 PM GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/inflation...37717.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 08.07.2024, 08:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2024, 23:32 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 08.07.2024, 23:32
09. Juli 2024
Zitat:Tuesday
Economic data:
NFIB Small Business Optimism, June (89.9 expected, 90.5 prior);
Fed Chair Powell testifies before the Senate Banking Committee.
Earnings:
Helen of Troy (HELE)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 09.07.2024, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2024, 01:04 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 09.07.2024, 08:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2024, 10:36 von boersenkater.)
Zitat:Powell-Aussagen im Fokus
Im Fokus der Anleger steht heute die Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses. Die Investoren hoffen auf weitere Hinweise auf den Zinskurs der US-Notenbank. Zuletzt hatte Powell Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung konstatiert, sich aber noch nicht auf eine baldige Zinswende festgelegt. Powell wird heute und morgen vor dem Kongress sprechen. Am Donnerstag wird der US-Verbraucherpreisindex veröffentlicht.
Wall Street weiter im Rekordmodus
Positive Vorgaben für den DAX-Handel kommen derweil von den US-Börsen, die ihre Rekordjagd zu Wochenbeginn verhalten fortgesetzt haben. Sowohl der breit aufgestellte S&P 500 als auch die Technologie-Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite erreichten Höchststände. Am Ende gingen sie jedoch wenig verändert aus dem Handel.
Der technologielastige Nasdaq-Index schloss mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 18.403 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 stieg um 0,1 Prozent auf 5.572 Zähler. Dagegen konnte der Dow-Jones-Index anfängliche Kursgewinne nicht verteidigen und gab leicht auf 39.344 Punkte nach.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html
10.30 Uhr
Zitat:CNBC
Der S&P 500 und Nasdaq Composite schloss die Handelssitzung am Montag erneut auf Allzeithochs und stieg jeweils leicht an, da die Anleger auf die Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten und Gewinnergebnisse im Laufe dieser Woche warteten.
Der S&P 500 setzte seinen Anstieg fort, da der nachlassende Preisdruck und das sich verlangsamende Wachstum die Anleger zunehmend optimistisch stimmen ließen, dass die Federal Reserve bald mit einer Lockerung der Geldpolitik beginnen wird.
Andere hingegen befürchten, dass eine Korrektur bevorsteht, und fordern die Anleger auf, ihr Engagement auszuweiten.
„Man möchte wirklich breit diversifiziert bleiben“, sagte Courtney Garcia, Senior Wealth Advisor bei Payne Capital Management, am Montag gegenüber „Closing Bell“ von CNBC.
„Ich glaube nicht, dass der Momentum-Handel hier ein Ende hat, vor allem nicht auf kurze Sicht, aber wenn er sich ändert, wird er sich schnell ändern. Und wenn man sich die Bewertungen ansieht, gibt es hier viele Möglichkeiten.“
Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, wird diese Woche vor dem Kongress im Rahmen seines halbjährlichen Updates zur Geldpolitik aussagen.
Powell wird am Dienstag zunächst vor dem Bankenausschuss des Senats sprechen, gefolgt von einem Auftritt am Mittwoch vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses.
Wichtige Inflationsdaten werden später in dieser Woche veröffentlicht: der Verbraucherpreisindex für Juni am Donnerstag und der Erzeugerpreisindex am Freitag.
Was die Gewinne betrifft, PepsiCo und Delta Air Lines werden voraussichtlich am Donnerstag Ergebnisse veröffentlichen.
Die Bankergebnisergebnisse von Citigroup und JPMorgan Chase werden am Freitag veröffentlicht.
— Jeff Cox von CNBC hat zu diesem Bericht beigetragen.
https://www.cnbc.com/2024/07/08/stock-ma...dates.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 10.07.2024, 01:13
Zitat:Fed sucht nach "richtigem Zeitpunkt"
Zinshoffnungen ruhen auf Fed-Chef Powell
Stand: 09.07.2024 22:31 Uhr
Klare Signale zur Zinssenkung hatten sich Anleger von Fed-Chef Jerome Powell erhofft, bekommen haben sie sich nicht. An den Aktienmärkten hat sich ein Stück weit Ernüchterung breit gemacht.
Die jüngsten Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell haben die Wall Street am Dienstag auf Richtungssuche geschickt.
Wie schon zu Wochenbeginn erklommen sowohl der breit aufgestellte S&P 500 als auch die Technologie-Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite bereits kurz nach Handelsbeginn Höchststände.
Vor allem die Tech-Werte setzten heute ihren Aufwärtstrend fort: Die Aktien von Chipherstellern wie Micron, Intel und Nvidia kletterten um bis zu knapp anderthalb Prozent.
Mittlerweile zeigen sich jedoch bereits Ermüdungserscheinungen, sodass die wichtigsten Indizes wenig verändert schlossen.
Zudem sorgte die halbjährliche Anhörung von Notenbankchef Jerome Powell vor dem Senat kaum für Impulse.
Für den S&P 500 ging es um 0,07 Prozent auf 5.576 Punkte nach oben.
Der Nasdaq 100 stieg um 0,07 Prozent auf 20.453 Punkte.
Der Dow Jones Industrial schwächelte erneut und gab um 0,13 Prozent auf 39.291,97 Punkte nach.
Dem Leitindex fehlt weiterhin ein gutes Stück zu seinem Rekord über der Marke von gut 40.000 Punkten aus dem Mai.
Auch Analysten mahnen mittlerweile zur Vorsicht: Der S&P 500 erscheine inzwischen recht überkauft, erklärt etwa Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners.
"Von daher wäre eine Pause von der Rekordjagd jetzt eher der Normalfall als eine Überraschung."
Wie weit die Rally noch trägt, hängt auch von der Zinspolitik der US-Notenbank ab.
Die Blicke richten sich daher auf den Auftritt von US-Notenbankchef Powell heute und morgen im US-Senat.
Warten auf "weitere gute Daten"
Doch Powell enttäuschte die Anleger und gab bei seiner Anhörung erneut kein klares Signal für eine baldige Leitzinssenkung.
Die jüngsten Inflationsdaten deuteten auf "bescheidene weitere Fortschritte" bei der Preisentwicklung hin, sagte Powell.
"Mehr gute Daten" würden das Vertrauen stärken, dass sich die Inflation nachhaltig dem Zielwert der US-Notenbank annähere. Die Fed werde von "Sitzung zu Sitzung" über den weiteren Kurs entscheiden.
"Der oberste US-Währungshüter lässt sich weiterhin nicht genau in die Karten schauen, wie lange die Fed noch am aktuellen Leitzinsniveau festzuhalten gedenkt", kommentierte Elmar Völker, Volkswirt bei der Landesbank Baden-Württemberg.
Kein Automatismus für weitere Zinssenkungen
Unterdessen betonte Bundesbank-Präsident Joachim Nagel, dass es nach der Kurswende der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni keinen Automatismus für weitere Zinsschritte nach unten gebe.
"Zinssenkungen machen wir nicht per Autopilot", sagte Nagel dem "Tagesspiegel" in einem Interview. "Wir werden also je nach Datenlage entscheiden." Das nächste Zinstreffen der EZB findet kommende Woche statt.
Zurückhaltung im DAX
Die europäischen Anleger haben heute enttäuscht auf die Rede von Powell vor dem US-Kongress reagiert. Erneut gab es keine klaren Signale für baldige Zinssenkungen. Das entmutigte, denn an den Märkten werden zwei Zinsschritte nach unten erwartet, beginnend im September.
Doch Powell gab keine Hinweise, dass sich eine solche Hoffnung erfüllen könnte.
Der bereits zuvor schwächelnde DAX reagierte mit weiteren Verlusten. Letztlich stand ein Minus von 1,28 Prozent auf 18.236 Punkte zu Buche.
Dabei sackte der deutsche Leitindex unter die viel beachtete 21-Tagelinie, die den kurzfristigen Trend angibt und fand erst knapp oberhalb der 100-Tagelinie Halt.
Diese Trendlinie für den DAX-Verlauf auf mittelfristige Sicht verläuft derzeit knapp unter 18.160 Punkten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html
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