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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

28. Juni 2024





Zitat:Friday

Economic data:

PCE inflation, month-over-month, May (+0% expected, +0.3% previously);
PCE inflation, year-over-year, May (+2.6% expected, +2.7% previously);
Core PCE inflation, month-over-month, May (+0.1% expected, +0.2% previously);
Core PCE inflation, year-over-over, May (+2.6% expected, +2.8% previously);
Personal income, May (+0.4% expected, +0.3% previously);
Personal spending, May (+0.3% expected, +0.2% previously);
University of Michigan consumer sentiment, June (65.8 expected, 65.6 previously)

Earnings:
No notable earnings scheduled for release.



14.30 Uhr

Zitat:Personal Income and Outlays 
Released On 6/28/2024 8:30:00 AM For May, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5918...&lid=0#top



15.45 Uhr

Zitat:Chicago PMI 
Released On 6/28/2024 9:45:00 AM For Jun, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5914...&lid=0#top



16 Uhr

Zitat:Consumer Sentiment 
Released On 6/28/2024 10:00:00 AM For Jun(f), 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5915...&lid=0#top

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Marktberichte - Live Updates - 28.06.2024






Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...47223.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2024/06/27/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html









finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

14.30 Uhr

Zitat:Key Fed measure shows inflation rose 2.6% in May from a year ago, as expected

Published Fri, Jun 28 2024
8:32 AM EDT

Jeff Cox


The core personal consumption expenditures price index was expected to increase 0.1% in May and 2.6% from a year ago, according to the Dow Jones consensus.

This is breaking news. Please check back for updates.


https://www.cnbc.com/2024/06/28/may-pce-...eport.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:tagesschau


marktbericht
Anleger ziehen die Köpfe ein
Ein kraftloser Wochenschluss für den DAX


Stand: 28.06.2024 17:59 Uhr

Vor den Wahlen in Frankreich wagen die Anleger sich nicht aus der Deckung. Die Halbjahresbilanz im DAX fällt befriedigend aus, aber richtig spannend dürfte es am kommenden Montag werden.

Der DAX legt am letzten Tag der Handelswoche 0,1 Prozent auf 18.235 Punkte zu. Gestern hatte der deutsche Leitindex 0,3 Prozent fester auf 18.210 Zählern geschlossen. Das DAX-Fazit für das erste Halbjahr sieht insgesamt befriedigend aus, der DAX hat rund neun Prozent zugelegt.

Wie könnte das zweite Halbjahr verlaufen? "Während die politischen Spannungen in Frankreich auf absehbare Zeit wieder in den Hintergrund rücken sollten, dürften anhaltend robuste Unternehmensgewinne flankiert durch ein solides Konjunkturumfeld und Leitzinssenkungen die Kurse auch im weiteren Jahresverlauf stützen", meinen die Ökonomen der DZ Bank. Auf Sicht von sechs Monaten trauen sie dem DAX ein Plus von rund 7 Prozent und damit Kurse in der Region um 19.500 Punkte zu.


US-Inflationsdaten bringen keine neuen Erkenntnisse

Die neuen US-Preisdaten aus den USA brachten keine positiven Impulse. Der PCE-Index, der die die Preisentwicklung eines festen Warenkorbs zusammenfasst, der auf die persönlichen Ausgaben der US-Konsumenten zugeschnitten ist, legte im Mai nur noch um 2,6 Prozent zu, nachdem die Rate im April 2,7 Prozent betragen hatte. Beim sogenannten PCE-Kernindex, in dem die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiekosten herausgerechnet werden, ergab im Mai ebenfalls eine Jahresteuerungsrate von 2,6 Prozent, nach 2,8 Prozent im April.

Die Daten fielen im Rahmen der Erwartungen aus, Experten zufolge haben sie die Zinssenkungshoffnungen nicht befeuert. Die meisten Investoren rechnen derzeit mit einer ersten Zinssenkung in den USA im September - das ist offenbar so geblieben: "Das ist ein perfekter Bericht - er gibt der Fed grünes Licht für Zinssenkungen im September und bereitet den Boden für eine Fortsetzung der gemäßigten Rhetorik, die wir hoffentlich bei der Juli-Sitzung hören werden", sagte Jay Woods, Anleihestratege bei Freedom Capital Markets.


Hohe Nervosität vor der Wahl in Frankreich

Ein aktueller Belastungsfaktor bleibt die Wahl in Frankreich: "Marktanalysten befürchten, dass eine Regierung weit abseits der politischen Mitte nicht die notwendige Haushaltsdisziplin aufbringen könnte, um das Defizit zu verringern: Dieses war 2023 mit 5,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bereits fast doppelt so hoch, wie es die europäische Fiskalregel von drei Prozent erlaubt", schreibt Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank.

Die Risikoprämie für französische Staatsanleihen stieg heute auf den höchsten Stand seit der Eurokrise 2012. "Der Spread zwischen französischen und deutschen Staatsanleihen hat sich ausgeweitet, was das wachsende Misstrauen der Investoren widerspiegelt", stellt Metzler-Chefvolkswirt Edgar Walk fest. "Diese sind, mit mehr als 50 Prozent gehaltener französischer Staatsanleihen, überwiegend ausländische Gläubiger, die bei schlechter Nachrichtenlage die Anleihen schneller abstoßen als inländische Gläubiger." Marktverwerfungen wären am Anleihemarkt wären daher daher möglich.

Aber auch der Aktienmarkt könnte betroffen sein: "Sollten sich anti-europäische Kräfte durchsetzen, wäre dies natürlich eine Gefahr für die EU und die Eurozone und dürfte mit einem fallenden DAX am Montag quittiert werden“, stellt Christian Zoller, Marktbeobachter bei ING fest. Einige Beobachter halten die Marktentwicklungen im Vorfeld der Wahl allerdings für etwas überzogen: "Diese Nervosität wegen der französischen Wahl ist ehrlich gesagt übertrieben", sagte Piet Haines Christiansen, Chefstratege für festverzinsliche Wertpapiere bei der Danske Bank. 


Rekorde an der Wall Street

Während die Anleger in Deutschland zurückhaltend bleiben, geht an der Wall Street die Rekordjagd weiter. Die viel beachteten Technologie-Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite knackten erstmals die Marken von 20.000 beziehungsweise 18.000 Punkten. Für gute Stimmung sorgten unter anderem erfreuliche Konjunkturdaten und beruhigende Nachrichten von der Inflation.

Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg im Mittagshandel in New York um 0,6 Prozent auf 39.386,21 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es am Freitag um 0,6 Prozent auf 5.515,18 Punkte nach oben. Auch er hatte im Handelsverlauf ein Rekordhoch erreicht.

Natürlich waren in den USA ebenfalls die Inflationsdaten ein Thema: Das Ausbleiben von negativen Überraschungen sei eine Erleichterung und werde von der Fed begrüßt werden, sagte Anlagestrategin Seema Shah vom Vermögensverwalter Principal Asset Management. Gleichwohl sei der geldpolitische Kurs der Fed noch nicht sicher.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html





Zitat:CNBC


Der S&P 500 schließt am Freitag niedriger, aber der KI-Handel sorgt für einen Zuwachs von 14,5 % im ersten Halbjahr 2024

Aktualisiert am Freitag, 28. Juni 2024, 16:37 Uhr EDT

Die US-Aktien verzeichneten am Freitag Abwärtsbewegungen, da die Händler neue Wirtschaftsdaten verarbeiteten, die auf eine Verlangsamung der Inflation hindeuteten, sowie besser als erwartete Zahlen zur Verbraucherstimmung. Auch die Händler schlossen ein starkes erstes Halbjahr 2024 ab.

Der S&P 500 rutschte um 0,41 % ab und schloss bei 5.460,48, während der Nasdaq Composite sank um 0,71 % und endete bei 17.732,60. Die beiden Durchschnittswerte erreichten zu Beginn der Sitzung neue Intraday-Allzeithochs, bevor sie wieder zurückgingen. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 45,20 Punkte oder 0,12 % und schloss bei 39.118,86.

Die Inflation verlangsamte sich im Mai auf den niedrigsten Jahreswert seit mehr als drei Jahren, berichtete das Handelsministerium am Freitag. Der Kernpreisindex der persönlichen Konsumausgaben , der die volatileren Lebensmittel- und Energiepreise ausschließt, stieg im letzten Monat nur um 0,1 % und im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 %. Beide Schätzungen entsprachen den Konsensschätzungen von Dow Jones. Der PCE-Kernindex ist das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve. Der Gesamt-PCE, der Lebensmittel und Energie umfasst, blieb im Monatsvergleich unverändert und stieg im Jahresvergleich um 2,6 %, was ebenfalls den Erwartungen entsprach.

„Aus Sicht des Marktes war der heutige PCE-Bericht nahezu perfekt“, sagte David Donabedian, Chief Investment Officer von CIBC Private Wealth US. „Das war eindeutig ein positiver Bericht.“

Der Verbraucherstimmungsindex der University of Michigan fiel im Juni höher aus als erwartet und stieg von 65,6 auf 68,2. Der einjährige Inflationsausblick sank von 3,3 %, die im Mai erwartet wurden, auf 3 %.

Inflationsstatistiken werden von den Marktteilnehmern als vorrangig angesehen, da sie versuchen zu erraten, wann die Federal Reserve mit der Senkung der Zinssätze beginnen wird. Laut dem FedWatch Tool der CME Group rechnen Händler derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 64,1 %, dass die Zentralbank auf ihrer Sitzung im September die Zinsen senken wird.

Mit der Schlussglocke am Freitag schloss der Markt die ersten sechs Monate des Jahres 2024 offiziell ab.


Der technologielastige Nasdaq lag in der ersten Jahreshälfte mit einem Plus von 18,1 % an der Spitze, da der Trend zur künstlichen Intelligenz die Anleger in Aufregung versetzte. Der breite S&P 500 stieg um 14,5 %, während der Bluechip Dow mit einem Plus von etwa 3,8 % zurückblieb. Nvidia fielen am Freitag leicht um 0,4 %.

Das KI-Thema hat „das ganze Jahr über dominiert und die Konzentration im Gesamtmarkt wirklich vorangetrieben“, sagte Mike Dickson, Leiter für Forschung und quantitative Strategien bei Horizon Investments. „Das hat zu einem wirklich starken Jahr geführt.“

Ein Grund für die Underperformance des Dow ist zum Teil ein eigenwilliger Rückgang im zweiten Quartal. Der Dow fiel im Berichtszeitraum um 1,7 %, während der S&P 500 und der Nasdaq im gleichen Zeitraum um 3,9 % bzw. 8,3 % zulegten.

Alle drei haben im Juni an Boden gewonnen und markierten damit ihren siebten positiven Monat in acht. Der Nasdaq lag erneut an der Spitze mit einer Rallye von fast 6 % seit Monatsbeginn. Der S&P 500 und der Dow legten um 3,5 % bzw. 1,1 % zu.

Seit Wochenbeginn legte der Nasdaq um 0,2 % zu. Der S&P 500 und der Dow sanken um weniger als 0,1 %.

„Die Aktienmärkte waren im ersten Halbjahr widerstandsfähig“, sagte John Luke Tyner, Portfoliomanager bei Aptus Capital Advisors.

Damit der Markt in der letzten Jahreshälfte größere Allzeithochs erreichen kann, braucht der Markt laut Tyner mehr Beteiligung. Er wies darauf hin, dass Ereignisse wie die Wahl, der Zeitpunkt der Zinssenkungen und Anzeichen einer nachlassenden Verbrauchernachfrage die Märkte belasten könnten.

„Wenn all diese Dinge funktionieren, werden wir möglicherweise mehr Volatilität erleben“, sagte Tyner. „Alles in allem genießt jeder die letzten 10 Monate des Marktes, weil es einfach war, [aber] irgendwann muss die Selbstgefälligkeit ein Ende haben.“



Zitat:Energie führt wöchentliche Sektorgewinne an

Der Energiesektor ist in der bisherigen Woche um 2,5 % gestiegen und ist damit der Sektor mit der besten Performance dieser Woche.

Auch Kommunikationsdienste legten um mehr als 2 % zu und übertrafen den Gesamtmarkt.

Versorger und Grundstoffe gaben beide um etwa 1,3 % nach, was den S&P 500 nach unten drückte.

– Hakyung Kim



Zitat:Erwarten Sie in der zweiten Jahreshälfte nur moderate Verbesserungen der Inflation, sagt HSBC

Laut HSBC könnten die Fortschritte bei der Inflation in der zweiten Jahreshälfte ins Stocken geraten.

„Wir gehen immer noch davon aus, dass das Tempo der Inflationsverbesserung von nun an nur allmählich und ungleichmäßig sein wird, da die Inflation im Dienstleistungssektor weiterhin anhält und die ‚einfacheren‘ angebotsbedingten Verbesserungen bei den Energiepreisen und den globalen Lieferketten, die so entscheidend für den Zusammenbruch waren, zu verzeichnen waren.“ Die Inflation der Warenpreise hat nun ihren Lauf genommen“, schrieben die Analysten Janet Henry und James Pomeroy im globalen Ausblick des Unternehmens.

„In den USA gibt es jetzt einige Anzeichen für Preisnachlässe, aber die Inflation dürfte in den kommenden Monaten stellenweise steigen, nicht nur aufgrund von Basiseffekten, sondern auch aufgrund der jüngsten Stärke einer Reihe von Rohstoffpreisen, von Metallen bis hin zu Nahrungsmitteln, anhaltenden Störungen in der Schifffahrt und Auswirkungen auf die Frachtkosten“, hieß es weiter.

— Brian Evans



Zitat:Chip-Aktien gehören zu den größten Gewinnern des ersten Halbjahres an der Nasdaq

Chip-Aktien triumphierten im ersten Halbjahr 2024 erneut und machten einen erheblichen Teil des Nasdaq-100 Zuwachses von etwa 18% seit Jahresbeginn aus.

Nvidia ist mit einem Plus von 152 % der bedeutendste Gewinner im konzentrierten Index, während Arm Holdings um 119 % gestiegen ist.

Micron-Technologie ist um 54 % gestiegen, während Applied Materials , KLA Corporation und Broadcom jeweils mindestens 40 % zugelegt haben.

Constellation Energy ist mit einem Zuwachs von 73 % seit Jahresbeginn der drittgrößte Gewinner im Index.

CrowdStrike ist um 51 % gestiegen, während Meta Platforms im ersten Halbjahr einen Zuwachs von 45 % verzeichnen wird.

Walgreens Boots Alliance und Lululemon Athletica sind die größten Verlierer im Index. Der Drogerieriese hat seit Anfang 2024 mehr als die Hälfte seines Wertes verloren, während Lululemon um 41 % gefallen ist.

— Samantha Subin



Zitat:Die Fed sollte bei der nächsten Sitzung eine Zinssenkung vorbereiten, sagt Jeremy Siegel

Laut Jeremy Siegel von Wharton sollte die Federal Reserve bei ihrer nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve im Juli Pläne für eine Zinssenkung machen.

„Ich bin wirklich der Meinung, dass die Fed bei der Sitzung am 31. Juli eine Zinssenkung vorbereiten, sie im August in Jackson Hole bestätigen und im September umsetzen sollte“, sagte der Finanzprofessor gegenüber „ Squawk on the Street “ von CNBC. Er fügte hinzu, dass bereits eine oder vielleicht eineinhalb Zinssenkungen eingepreist seien.

„Ich denke tatsächlich, dass es noch mehr geben wird, weil die Konjunktur etwas schwächer ausfallen könnte und die Inflationszahlen besser sind, was beides zu besseren Zinssätzen führt“, fuhr er fort.

Siegel sagte auch, es sei „schwer zu sagen“, wo sich der Bullenmarkt derzeit befindet. Der S&P 500
und der technologielastige Nasdaq Composite

sind auf dem besten Weg, am Freitag mit neuen Rekorden abzuschließen. Die beiden Indizes sind seit Jahresbeginn um mehr als 15 % bzw. 19 % gestiegen.

„Die Technologie hat, wie ich schon sagte, den Grundstein für all diese Investoren gelegt, und diese Dynamik ist immer noch da“, sagte er. „Ich sage das schon seit drei oder vier Monaten, also glaube ich nicht, dass das kaputtgehen wird.“

— Sean Conlon



Zitat:Small Caps hinken dieses Jahr hinterher

Small-Cap-Aktien haben sich in diesem Monat, Quartal und Jahr schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt.

Der auf Small Caps fokussierte Russell 2000 ist im Juni um 0,8 % und im zweiten Quartal um mehr als 3 % gesunken. Im Gesamtjahr ist der Index um weniger als 1,5 % gestiegen.

Im Vergleich dazu der breite S&P 500 ist im Monatsverlauf um etwa 4,5 % und im Vergleich zum Quartalsanfang um fast 5 % gestiegen. Im gesamten Jahr 2024 ist der S&P 500 um mehr als 15 % gestiegen.



Zitat:Wall-Street-Strategen erwarten von hier aus begrenzte Gewinne

Der S&P 500 hatte zwar einen beeindruckenden Start ins Jahr, aber Wall-Street-Strategen gehen nicht davon aus, dass er von hier aus noch viel mehr gewinnen kann.

Eine CNBC Pro-Umfrage zeigt, dass Strategen damit rechnen, dass der S&P 500 das Jahr im Median bei 5.500 Punkten beenden wird, ein Niveau, das nicht einmal 1 % über dem Niveau liegt, auf dem der breitere Index am Donnerstag bei 5.482,87 schloss. Tatsächlich wurde der Index am Freitag über der Marke von 5.500 gehandelt. Der Benchmark liegt in diesem Jahr bereits um mehr als 15 % höher.

Einige optimistischere Anleger erwarten immer noch einen beträchtlichen Anstieg in der zweiten Jahreshälfte. Julian Emanuel von Evercore ISI geht beispielsweise davon aus, dass der S&P 500 das Jahr bei 6.000 Punkten abschließen könnte, etwa 9 % über dem Schlusskurs vom Donnerstag.

Andere befürchten jedoch, dass den Aktien ein Rückgang bevorsteht, und befürchten unter anderem die geringe Breite und die nachlassende Dynamik. JPMorgans Chef-Aktienstratege Dubravko Lakos-Bujas, der in der CNBC-Umfrage die niedrigste Prognose hat, geht davon aus, dass der S&P 500 auf 4.200 fallen wird, was einem Einbruch von mehr als 20 % entspricht.

— Sarah Min



Zitat:Erfolgreiche Halbleiter, angeführt von Nvidia, führen erneut die Gewinner des ersten Halbjahres an den Aktienmärkten an

Die Gewinner des ersten Halbjahres am US-Aktienmarkt wurden erneut von den weltgrößten Halbleiterherstellern angeführt.

Zu den fünf besten Aktien im VanEck Semiconductor ETF (im ersten Halbjahr selbst um 52 % gestiegen),  gemessen am Prozentsatz des ETFs - gehörten Nvidia mit einem Anstieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 um 156 %, Taiwan Semiconductor stieg um 70 %, Broadcom kletterte um 46 %, Qualcomm stieg um 40 % und Texas Instruments 16 % .

Auch Unternehmen, die die von Chipherstellern verwendete Ausrüstung herstellen, florierten im ersten Halbjahr. KLA Corp. steigen 44 %, ASML stieg um 43 % und Lam Research stieg um 38 %.

Mit Ausnahme von TXN übertrafen sie alle deutlich den S&P 500, der im ersten Halbjahr um fast 16 % stieg.

Vielen Dank, ChatGPT, OpenAI, große Sprachmodelle und alles, was auch nur im Entferntesten mit künstlicher Intelligenz zu tun hat .

— Scott Schnipper



Zitat:Die schlechte Leistung des Dow im zweiten Quartal

Ein Hauptgrund für das schlechte Abschneiden des Dow in den letzten drei Monaten: Der Rückgang von Salesforce um 16 % hat zu einem Rückgang des Index um mehr als 300 Punkte geführt – fast die Hälfte der Gesamtverluste des Dow in diesem Quartal.

Ein weiteres Problem: Einige herausragende Leistungen im ersten Quartal konnten die Dynamik nicht aufrechterhalten. Disney, Caterpillar und Travelers sind in diesem Quartal alle um 10 % oder mehr gesunken, nachdem sie im ersten Quartal Gewinne von 20 % oder mehr erzielt hatten.

Am anderen Ende des Spektrums ist Apple mit einem Plus von 25 % mit Abstand der beste Dow-Index in diesem Quartal. Auch das ist eine völlige Kehrtwende im Vergleich zum ersten Quartal, als der Technologieriese mit einem Rückgang von 11 % zu den größten Verlierern des Index zählte.

Eine Aktie, die keinen Aufschub erfahren hat, ist Intel. Der Rückgang des Chipherstellers um 31 % ist der schlimmste im Dow in diesem Quartal. Dies verstärkt die schlechte Leistung im ersten Quartal, als der Wert um 12 % fiel. Bisher ist sie in diesem Jahr um 39 % gefallen – mehr als jede andere Dow-Aktie.

— Robert Hum



Zitat:Die Ergebnisse der Stresstests zeigen, dass es den US-Banken „gut“ geht, sagt Mike Mayo

Laut Mike Mayo von Wells Fargo, geht es den US-Banken nach den Ergebnissen des Stresstests der Federal Reserve vom Mittwoch gut.

„Die Fed hat den Banken den Garaus gemacht“, sagte der führende Bankanalyst gegenüber „ Closing Bell “ von CNBC. Er fügte hinzu, dass das hypothetische Szenario „schlimmer“ sei als die globale Finanzkrise von 2008. „Die US-Banken sind in einer sehr guten und widerstandsfähigen Lage“, fuhr er fort.

Mayo sagte auch insbesondere das Ergebnis der Citigroup sei „eine Überraschung“ gewesen. Die Aktien des Unternehmens stiegen während der Handelssitzung am Donnerstag geringfügig und sind in diesem Jahr um etwa 19,7 % gestiegen.

— Sean Conlon


https://www.cnbc.com/2024/06/27/stock-ma...dates.html





Zitat:Yahoo


Der KI-Wahnsinn sorgt für ein rasantes erstes Halbjahr 2024 an den Aktienmärkten

Karen Friar und Hamza Shaban
Aktualisiert Fr, 28. Juni 2024, 22:21 Uhr GMT+2


Die Wall Street hat ihre Ängste vor einer Rezession in den USA abgelegt und nie zurückgeblickt, sondern im ersten Halbjahr 2024 einen rekordverdächtigen Weg eingeschlagen, der von starken Gewinnen und KI-Überschwang angetrieben wurde.

Die Aktien schlossen am Freitag zum Ende der Woche, des Monats und der ersten Jahreshälfte leicht im Minus. Doch die Zuwächse seit Jahresbeginn zeugen von Optimismus, und Analysten fordern für später im Jahr weitere Rekorde.

Der jüngste Wert eines genau beobachteten Inflationsindikators am Freitag nährte die Hoffnung, dass der nachlassende Preisdruck die Fed dazu veranlassen wird, die Zinsen bereits im September zu senken.


Die sogenannten Magnificent Seven haben einen Großteil der Aktienmarktrally vorangetrieben. Und der KI-Liebling Nvidia ( NVDA ) war das auffälligste Symbol für den Erfolg der KI-Branche und das Durchhaltevermögen des Aufbaus im Jahr 2024. Die Aktien des Chip-Designers sind in diesem Jahr um 150 % gestiegen.

Auch wenn die Aktien im ersten Halbjahr ein hervorragendes Ergebnis verzeichneten, haben die jüngsten Schwankungen – vor allem bei Nvidia – Ängste vor einem Rückgang für den Rest des Jahres geschürt.

Da die US-Wahlen im November ganz oben auf der Liste der Risiken standen, bemerkten die Anleger das schwache Abschneiden von Präsident Joe Biden in seiner ersten Debatte gegen den mutmaßlichen republikanischen Kandidaten Donald Trump.

Es wird davon ausgegangen, dass die versprochenen Steuersenkungen und Handelsbeschränkungen des ehemaligen Präsidenten die Aktienkurse ankurbeln werden. Aber die Aktien der Trump Media & Technology Group ( DJT ) verloren 10 %.


Zitat:Fri, June 28, 2024 at 8:45 PM GMT+2
Hamza Shaban

KI und Hitzewellen stellen eine doppelte Bedrohung für das Stromnetz dar

Aktionäre , die in den KI-Stromhandel einsteigen, können vom immensen Energiebedarf der KI-Technologie profitieren .

Aber dieselben Anforderungen werden anspruchsvolle Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsziele von Technologieunternehmen haben – und eine neue Belastung für das Stromnetz darstellen.

Bereits in diesem Monat ließ die große Hitzewelle in Teilen des Nordostens, des mittleren Atlantiks und des Mittleren Westens einen frühen Vorgeschmack auf einen möglicherweise drückenden Sommer erkennen, der die Belastung des Stromnetzes in die Höhe trieb.

Diese Forderungen ergänzen den landesweiten Boom bei der Entwicklung von Rechenzentren, der zu einem Anstieg der langfristigen Nachfrage nach Elektrizität führt , was das Unmögliche möglich gemacht hat – die Versorgungsbranche heiß aussehen zu lassen . Mit stromhungrigen KI-Systemen ist der Energiehandel jetzt der KI-Handel.

Um den Energiebedarf von KI ins rechte Licht zu rücken: Die Verarbeitung einer ChatGPT-Abfrage erfordert im Durchschnitt fast zehnmal so viel Strom wie die Verarbeitung einer Google-Suche. Und wenn es nach KI-Unternehmen geht, werden Benutzer, die mit Software arbeiten, die auf großen Sprachmodellen (LLMs) basiert, weniger energiehungrige – man könnte sagen, effizientere – Webbrowser überflüssig machen.

Die Prognosen für den KI-gesteuerten Energiebedarf sind so hoch, dass Technologieunternehmen auf ehrgeizige Energiedurchbrüche setzen, um schädliche Emissionen auszugleichen und die Zukunft voranzutreiben. Ein buchstäblicher Deus ex machina.

Zu den sauberen Energieprojekten, die die Aufmerksamkeit von KI-Unternehmen auf sich ziehen, gehören Fusion und Geothermie . Andere Pläne würden riesige Rechenzentren direkt an Kernkraftwerksstandorte anschließen.

Kritiker des KI-Überschwangs verweisen auf mögliche Verschwendung und Geiz. Andere hingegen sehen in der KI-getriebenen Verzweiflung nach sauberer Energie einen Katalysator für Energieinnovationen.

Wenn die profitabelsten und einflussreichsten Technologieunternehmen dazu beitragen, erneuerbare Alternativen voranzutreiben – selbst im Dienste ihrer weit hergeholten KI-Geldmaschinen – ist das dann so eine schlechte Sache?



Zitat:Fri, June 28, 2024 at 8:00 PM GMT+2
Hamza Shaban

Unternehmen gewinnen die Oberhand, da der Oberste Gerichtshof die Macht der Regulierungsbehörden einschränkt

Der Oberste Gerichtshof hat eine 40 Jahre alte Rechtsdoktrin außer Kraft gesetzt, die den Bundesbehörden Spielraum bei der Auslegung von Gesetzen gibt, ein Schritt, der die Befugnisse der Regulierungsbehörden einschränken könnte, in vielen Branchen einzugreifen.

Die Entscheidung könnte die Position der Unternehmen stärken und gleichzeitig den Einfluss Dutzender Behörden verringern, von der Environmental Protection Agency über die Food and Drug Administration bis hin zum National Labour Relations Board, berichtet Alexis Keenan von Yahoo Finance .

Es ist der zweite Fall in dieser Woche, in dem Richter den Einfluss der Aufsichtsbehörden zurückgenommen haben.

In einer weiteren Entscheidung am Donnerstag entzog das Oberste Gericht der Securities and Exchange Commission die Befugnis, Geldstrafen für zivilrechtliche Verstöße zu verhängen, während es einem Angeklagten ein Schwurgerichtsverfahren verwehrte.

Das Urteil vom Freitag stellte einen vier Jahrzehnte alten Präzedenzfall in Frage, der als „Chevron-Ehrerbietung“ bekannt wurde.

In diesem Präzedenzfall, der aus einem Fall des Ölgiganten Chevron aus dem Jahr 1984 stammt, heißt es, dass Richter sich an die „vernünftigen“ Auslegungen mehrdeutiger Gesetze durch eine US-Behörde halten müssen.

Mit der Entscheidung wurden geteilte Meinungen über die Rolle der Bundesgesetzgeber beigelegt. Kritiker von Chevron bezeichneten die Doktrin als eine Machtübernahme der Exekutive, die nicht gewählten Beamten zu viel Autorität einräumte.


Zitat:Fri, June 28, 2024 at 5:45 PM GMT+2
Dani Romero

Laut BofA wird der Hypotheken-Lock-in-Effekt dazu führen, dass der Wohnungsbau jahrelang im Dreck stecken bleibt

Die größte Herausforderung des Immobilienmarktes wird nicht so schnell verschwinden.

Ökonomen der Bank of America warnten davor, dass der Immobilienmarkt bis 2026 „im Schlamm stecken bleiben und sich wahrscheinlich nicht davon lösen wird“, da das Angebot an zum Verkauf stehenden Häusern weiterhin in der Nähe von Rekordtiefs liegt.

Der sogenannte Lock-in-Effekt für Hausbesitzer, die sich während der Pandemie niedrige Zinsen zu extrem günstigen Hypothekenkrediten gesichert haben, hat dazu geführt, dass die Eigentümer nicht weitermachen.

Die Investmentbank geht davon aus, dass die Auswirkungen sechs bis acht Jahre anhalten könnten, wodurch die Wohnungsbautätigkeit und damit auch die Wohnungsbauinvestitionen, die in die BIP-Berechnung einfließen, unter Kontrolle gehalten werden.


Hohe Zinsen haben sich stark auf das Wohneigentum ausgewirkt.

Die Hypothekenzinsen bewegen sich trotz des jüngsten Rückgangs der Kreditkosten weiterhin bei etwa 7 %, wodurch das Angebot niedrig bleibt und die Preise für Häuser mit Eigentumsrechten steigen.

Die Immobilienpreise erreichten im April einen neuen Rekord, obwohl sich das jährliche Wachstum gegenüber dem Vormonat verlangsamte, wie aus den neuesten Daten von Case-Shiller hervorgeht. Die Bank of America geht davon aus, dass die Immobilienpreise in diesem Jahr um etwa 4,5 %, im nächsten Jahr um 5,0 % und im Jahr 2026 um 0,5 % steigen werden.

„Die Immobilienpreise haben ihren langfristigen fundamentalen Wert basierend auf dem verfügbaren Einkommen bereits überschritten“, schrieb Michael Gapen, Ökonom bei der Bank of America, am Freitag in einer Kundenmitteilung.

„Zweitens erfordert unser Ausblick für die Wirtschaft eine weitere Normalisierung, da die Auswirkungen der Pandemie weiter in den Rückspiegel rücken. Die strukturelle Verschiebung der Immobiliennachfrage, die die Immobilienpreise in die Höhe getrieben hat, sollte mit der Zeit nachlassen. Dennoch halten wir es für unwahrscheinlich, dass die Immobilienpreise stark fallen.



Zitat:Fri, June 28, 2024 at 4:59 PM GMT+2
Hamza Shaban

Neue Inflationsdaten lassen auf Zinssenkungen der Fed im Laufe dieses Jahres hoffen

Die Argumente dafür, dass die erste Zinssenkung in ein paar Monaten erfolgen könnte, sind gerade stärker geworden .

Ein neuer Messwert des bevorzugten Inflationsindikators der Federal Reserve zeigte, dass die Preise im Mai langsamer gestiegen sind . Das hat die Erwartungen weiter gefestigt, dass die Zentralbanker noch in diesem Jahr mit der Zinssenkung beginnen werden.

Aber trotz eines weiteren positiven Signals, dass die Inflation nachlässt, nachdem sie im ersten Quartal höher ausfiel als erwartet, wird die Zentralbank die Zinsen bei ihrer nächsten Sitzung Ende Juli wahrscheinlich nicht senken, berichtet Jennifer Schonberger von Yahoo Finance.

Die Fed wird wahrscheinlich mehr Zeit und Beweise dafür benötigen, dass die Inflation nachhaltig auf ihr Ziel von 2 % sinkt, was eine erste Zinssenkung später im Jahr wahrscheinlicher macht.

„Es gibt ihnen mehr Zuversicht, dass sie die Zinsen senken könnten, wenn es nötig wäre, aber ich glaube nicht, dass sie das tun müssen.“ sagte Wilmer Stith, Anleihefondsmanager des Wilmington Trust, und stellte fest, dass das Wirtschaftswachstum immer noch stark sei.

„Für eine Kürzung in den nächsten Wochen ist es noch zu früh.“


https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...47223.html

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Zitat:Weekly Calendar

Zitat:Monday

Economic data:
S&P Global US manufacturing, June final (51.7 expected, 51.7 prior);
Construction spending, month-over-month, May (0.3% expected, -0.1% prior);
ISM Manufacturing, June (49.2 expected, 48.7 prior)

Earnings:
No notable earnings.



Zitat:Tuesday

Economic data:

Job openings, May (7.86 million expected, 8.06 million prior)

Earnings:
No notable earnings.



Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA Mortgage Applications, week ended June 28 (0.8%);
ADP private payrolls, June (+158,000 expected, +152,000 prior);
S&P global US Services PMI, June final (52.3 expected, 55.1 prior),
S&P Global US composite PMI, June final (54.6 prior);
ISM services index, June (52.5 expected, 53.8 prior);
ISM services prices paid, June (58.1);
Factory orders, May (0.3% expected, 0.7% prior);
Durable goods orders, May final (0.1%)

Earnings:
Constellation Brands (STZ)


Zitat:Thursday

Markets are closed for the July Fourth holiday.



Zitat:Friday

Economic calendar:

Nonfarm payrolls, June (+188,000 expected, +272,000 prior);
Unemployment rate, June (4% expected, 4% previously);
Average hourly earnings, month-over-month, June (+0.3% expected, +0.4% prior);
Average hourly earnings, year-over-year, June (+3.9% expected, +4.1% prior);
Average weekly hours worked, June (34.3 expected, 34.3 prior);
Labor force participation rate, June (62.6% expected, 62.5% prior)

Earnings:
No notable earnings.


https://finance.yahoo.com/news/june-jobs...22324.html










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[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=w&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h2&s=linear&c...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i15&s=linear&...&tm=d&sf=2]
[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=d&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i10&s=linear&...&tm=d&sf=2]
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Zitat:Der Stellenbericht für Juni läutet das neue Quartal während der durch Feiertage verkürzten Handelswoche ein: What to know this week


Josh Schafer·Reporter
Sun, Jun 30, 2024, 2:32 PM GMT+2


https://finance.yahoo.com/news/june-jobs...22324.html

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