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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 19.12.2024, 11:11
19. Dezember 2024
Zitat:Thursday
Economic data:
GDP annualized quarter-over-quarter, third quarter third estimate, (2.8% expected, 2.8% prior);
Core PCE quarter-over-quarter, third quarter third estimate (2.1% prior);
Philadelphia business outlook, December (2.2 expected, -5.5 prior);
Initial jobless claims, week ending Dec. 14 (242,000 expected);
Leading index, November (-0.1% expected, -0.4% prior);
Existing home sales month-over-month, November (3.3% expected, 3.4% prior)
Earnings:
Accenture (ACN),
BlackBerry (BB),
CarMax (KMX),
Conagra (CAG),
Darden Restaurants (DRI),
FactSet (FDS),
FedEx (FDX),
Lamb Weston (LW),
Nike (NKE)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 19.12.2024, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2024, 15:05 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 19.12.2024, 15:46
Zitat:Vor 7 Minuten
Josh Schafer
BIP für Q3 nach oben korrigiert, Arbeitslosenansprüche sinken
Die US-Wirtschaft wuchs im dritten Quartal schneller als zunächst erwartet.
Die dritte Schätzung des Bureau of Economic Analysis zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal ergab, dass die Wirtschaft im Berichtszeitraum mit einer Jahresrate von 3,1 % wuchs, was über dem Wachstum von 2,8 % in der zweiten Schätzung liegt. Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten erwartet, dass der BIP-Wert am Donnerstagmorgen unverändert bleiben würde.
Ebenfalls am Donnerstag veröffentlicht, gingen die wöchentlichen Arbeitslosenanträge mit 220.000 Anträgen in der Woche bis zum 14. Dezember stärker zurück als erwartet, verglichen mit den 242.00 in der Vorwoche und unter den 230.000, die Ökonomen erwartet hatten.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...46720.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 19.12.2024, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2024, 00:09 von boersenkater.)
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._165110242
Zitat:Dow & Co.
Weiter viel Skepsis an der Wall Street
Stand: 19.12.2024 22:49 Uhr
Die US-Märkte haben nach dem Zinsschock des Vortages zwar einen Erholungsversuch gestartet, konnten stärkere Gewinne aber nicht ins Ziel retten. Der Dow Jones beendete immerhin eine historische Negativserie....
Die Fed im Fokus
Auch die Street verarbeitete natürlich primär die Zinsaussagen der Notenbank Federal Reserve (Fed) vom Vorabend. Statt der am Markt erhofften vier Leitzinssenkungen im kommenden Jahr werde es, Stand jetzt, im besten Fall wohl nur noch zwei geben, konstatiert Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets. Und obwohl Notenbankchef Jerome Powell den potenziellen Schuldigen nicht direkt beim Namen genannt habe, zielten die Aussagen auf die zu erwartende "Zollpolitik eines US-Präsidenten Donald Trump".
"Shutdown" droht
Wegen eines Streits über den Haushalt droht in den USA derweil ein "shutdown", ein Ausgabenstopp auf Bundesebene, der einen Verwaltungsstillstand zur Folge haben könnte. Während der unter Zeitdruck geführten Debatte darüber im Kongress hat der designierte Präsident Donald Trump eine komplette Abschaffung der Schuldenobergrenze - dem "debt ceiling" - gefordert.
Der Kongress legte 1939 erstmals eine Obergrenze für die Verschuldung fest, damals bei 45 Milliarden Dollar. Sie musste seither 103 Mal angehoben werden, da die Ausgaben die Steuereinnahmen überstiegen. Notwendig ist dazu immer ein neues Gesetz. Kritiker fordern seit Jahrzehnten eine Reform oder die Abschaffung der Grenze. Befürworter befürchten dann einen kompletten Zusammenbruch der Ausgabendisziplin.
US-Arbeitsmarkt bleibt robust
Unterdessen trudelten frische Daten ein, denenzufolge die US-Wirtschaft im dritten Quartal schneller gewachsen ist als bisher geschätzt. Gleichzeitig sanken die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen stärker als erwartet, was mit einer allmählichen Abkühlung der Arbeitsmarktlage übereinstimmt. Die wöchentlichen Hilfsanträge sanken in der vergangenen Woche um 22.000 auf 220.000, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 230.000 Anträgen gerechnet.
Der Zinsausblick der Fed trage einer robusten US-Wirtschaft Rechnung, sagte JoAnne Bianco, Anlagestrategin bei Bondbloxx. "Das deutet darauf hin, dass die Fed die anhaltende bemerkenswerte Stärke der US-Wirtschaftslage anerkennt und dass weitere Leitzinssenkungen möglicherweise nicht erforderlich sind."
DAX sackt unter 20.000 Punkte
Die jüngsten Zinsprognosen der US-Notenbank Fed haben der Jahresendrallye am deutschen Aktienmarkt heute einen schweren Dämpfer verpasst. Der Leitindex DAX rutschte um 1,35 Prozent ab auf 19.969 Punkte und schloss damit nur leicht oberhalb seines Tagestiefs bei 19.959 Zählern.
Der Index sackte damit auch auf Basis der Schlusskurse unter die runde Marke von 20.000 Punkten, die er mit viel Euphorie erst Anfang des Monats nach langem Aufwärtstrend überwunden hatte. Selbst eine freundliche Wall-Street-Eröffnung half nicht. Der MDAX der mittelgroßen Werte verlor noch deutlicher um 1,62 Prozent auf 25.428 Punkte.
Fed-Zinsprojektion sorgt für Ernüchterung
Die Fed senkte gestern wie erwartet zum dritten Mal in Folge ihren Leitzins - sagte aber für das kommende Jahr wegen der hartnäckig erhöhten Inflation weniger Zinssenkungen als bisher voraus. "Eine derart starke Zurücknahme der Zinssenkungsprojektionen hatten wohl wenige am Radar", heißt es von der Landesbank LBBW.
"Die Entscheidungen der Fed haben an den Finanzmärkten Spuren hinterlassen", schrieben die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Die Zinssenkungserwartungen seien nochmals gedämpft worden, obwohl sich diese bereits seit Oktober merklich zurückgebildet hätten.
Inflationsängste bleiben erhalten - Trump-Programm im Fokus
Völlig aus dem Nichts kamen die Ankündigungen von Fed-Chef Powell aber nicht, vor allem nach dem Wahlerfolg von Donald Trump Anfang November. Denn die Kehrseite seiner angekündigten Zölle und Steuersenkungen dürfte nach Ansicht vieler Experten und Marktbeobachter eine zumindest hartnäckige, wenn nicht gar weiter steigende Inflation sein.
Powell sagte in seiner anschließenden Rede, einige Währungshüter überlegten, wie sich Trumps Pläne - etwa höhere Zölle und niedrigere Steuern - auf ihre Politik auswirken könnten.
"Die Risiken, die hier eindeutig bestehen und teilweise unausgesprochen bleiben, sind die, die die Trump-Administration in Bezug auf den Inflationsdruck auf den Tisch legen könnte", sagte Rob Thompson von RBC Capital Markets.
Euro schwächelt
Von weihnachtlicher Besinnlichkeit war auch heute am Devisenmarkt nichts zu spüren, im Gegenteil. Die Aussicht auf eine weniger lockere Geldpolitik in den USA treibt weiter den Dollar an und belastet den Euro entsprechend.
Wichtiger sei jedoch aus Sicht des Devisenmarktes die Anhebung der Inflationsprognosen seitens der Fed gewesen, schrieb Analyst Volkmar Baur von der Commerzbank. Denn Notenbankchef Jerome Powell habe den Eindruck hinterlassen, dass die Teuerung wieder der Hauptfokus der Notenbank sei.
Während der Arbeitsmarkt Baur zufolge so eingeschätzt wird, dass er in einer guten Verfassung ist, müsste man bei der Inflation noch weitere Fortschritte sehen, um die Zinsen weiter zu senken. Einen solchen Fortschritt gäben die Prognosen allerdings nicht her.
Schon im europäischen Handel war der Euro ab dem Nachmittag wieder zurückgefallen und handelte zuletzt im US-Handel bei 1,0362 Dollar nahe Tagestief. Schon gestern war die Gemeinschaftswährung kräftig unter Druck geraten. Am späten Abend kostete ein Euro 1,0354 Dollar - 1,3 Prozent weniger als am Dienstag. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0395 (Mittwoch: 1,0496) Dollar fest.
Bank of England verzichtet auf Zinssenkung
Die britische Notenbank verzichtete derweil angesichts der hartnäckigen Inflation auf eine dritte Zinssenkung in diesem Jahr. Der Schlüsselzins wurde am Donnerstag bei 4,75 Prozent belassen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten damit gerechnet. Die Entscheidung fiel jedoch in dem neunköpfigen geldpolitischen Ausschuss nicht einstimmig.
Notenbankchef Andrew Bailey sagte nach der Entscheidung, man müsse bei der Senkung der Zinsen am "schrittweisen Ansatz" festhalten. "Angesichts der gestiegenen Unsicherheit in der Wirtschaft können wir keine Aussage dazu machen, wann und um wie viel wir die Zinsen im kommenden Jahr senken werden", fügte er hinzu. Ökonomen zeigten sich überrascht, dass die Entscheidungsträger in der Bank of England (BoE) zunehmend gespalten ist. Das Pfund zeigt sich zum Dollar zuletzt schwächer bei 1,2496 Dollar.
Deutsche Wirtschaft dürfte im Schlussquartal schrumpfen
Schlechte Nachrichten gibt es derweil erneut für die deutsche Wirtschaft: Das vom Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ermittelte Konjunkturbarometer steigt im Dezember zwar um 2,7 Punkte zum Vormonat, liege aber mit 86,4 Zählern weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, so die Berliner Forscher heute:
"Somit schließt die deutsche Wirtschaft das Jahr trotz dieses kleinen Lichtblicks schwach ab", lautet das Fazit des DIW. Im zu Ende gehenden vierten Quartal dürfte das Bruttoinlandsprodukt leicht sinken, unter anderem weil die Binnennachfrage schwächele und auch von den Exporten kein Schub komme.
So steigt auch die Kauflaune der deutschen Verbraucher zwar leicht, das für Januar berechnete Konsumbarometer kletterte um 1,8 Punkte auf minus 21,3 Zähler, wie GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) mitteilten. Einen Konsumboom erwarten die Experten aber nicht. "Dazu ist die Verunsicherung der Konsumenten derzeit noch zu groß", sagte NIM-Exerte Rolf Bürkl.
"Wirtschaftskrise hinterlässt Spuren"
Auftragsflaute und Konjunkturkrise lassen auch die Unternehmen zurückhaltender werden: Das ifo-Beschäftigungsbarometer, das die Personalplanungen für die nächsten drei Monate erfasst, fiel im Dezember auf 92,4 Punkte, wie das Münchner ifo-Institut heute mitteilte. Insbesondere in der Industrie hinterlässt die wirtschaftliche Krise demnach ihre Spuren bei der Personalplanung. "Immer weniger Unternehmen bauen Personal auf", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.
Steigende Kosten und Auftragsmangel zwingen zudem immer mehr Unternehmen in Deutschland zur Geschäftsaufgabe. Im November stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. "Die Wirtschaftskrise hinterlässt weiterhin tiefe Spuren", sagte dazu der Mittelstandsexperte der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Marc Evers.
Ernüchterung in Sachen Bitcoin
Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell, dass die Zentralbank selbst keine Bitcoin halten dürfe und auch keine entsprechende Gesetzesänderung fordere, haben Bitcoin sowie Kryptowährungs- und Blockchain-bezogene Aktien auf Talfahrt geschickt. Bei volatilem Handel wurden zuletzt 97.700 Dollar bezahlt, ein Minus von über 2,3 Prozent.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-110.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 20.12.2024, 00:01
20. Dezember 2024
Zitat:Friday
Economic data:
Personal income, November (+0.4% expected, +0.6% prior);
Personal spending, November (+0.5% expected, +0.4% prior);
PCE index month-over-month, November (+0.2% expected, +0.2% prior);
PCE Index year-over-year, November (+2.5% expected, +2.3% prior);
Core PCE Index month-over-month, November (+0.2% expected, 0.3% prior);
Core PCE Index, year-over-year, November (+2.9% expected, 2.8% prior);
University of Michigan consumer sentiment index, December final (74 prior);
Kansas City Fed services activity, December (9 prior)
Earnings:
Carnival Corporation (CCL),
Winnebago (WGO)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 20.12.2024, 09:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2024, 14:50 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 20.12.2024, 14:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2024, 14:57 von boersenkater.)
Zitat:US-Inflationsdaten im Fokus
Fundamentaler Anlass für die aktuellen Kursverluste ist die neue Zinsprognose der US-Notenbank Federal Reserve. Vor Mittwoch hatten die Märkte noch auf vier Zinssenkungen der Fed im kommenden Jahr gesetzt - jetzt sind es nur noch zwei.
Vor diesem Hintergrund richten sich zum Wochenschluss die Augen der Marktteilnehmer auf den sogenannten PCE-Deflator, der noch vor Wall-Street-Eröffnung zur Veröffentlichung ansteht. Der PCE-Deflator ist "der bevorzugte Preisindikator der Fed, da er breiter gefasst ist und auch die Reaktion der Verbraucher auf höhere Preise misst", erklärt Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html
14.30 Uhr
Zitat:Personal Income and Outlays
Released On 12/20/2024 8:30:00 AM For Nov, 2024
https://us.econoday.com/byevent?fid=5918...&lid=0#top
16.00 Uhr
Zitat:Consumer Sentiment
Released On 12/20/2024 10:00:00 AM For Dec(f), 2024
https://us.econoday.com/byevent?fid=5915...&lid=0#top
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 20.12.2024, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2024, 15:54 von boersenkater.)
Zitat:Der wichtigste Inflationsindikator der Fed liegt im November bei 2,4 %, niedriger als erwartet
Published Fri, Dec 20 2024 8:32 AM EST
Updated 2 Min Ago
Jeff Cox
Die Preise haben sich im November kaum verändert, liegen aber immer noch über dem Ziel der US-Notenbank, wenn man die Entwicklung vor einem Jahr betrachtet, so eine am Freitag veröffentlichte Messung des Handelsministeriums.
Der Preisindex für persönliche Konsumausgaben, der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank, zeigte einen Anstieg von nur 0,1 % gegenüber Oktober.
Auf Jahresbasis ergab sich eine Inflationsrate von 2,4 %, was immer noch über dem Ziel der Fed von 2 % liegt, aber unter der Schätzung des Dow Jones von 2,5 %.
Der monatliche Messwert lag ebenfalls 0,1 Prozentpunkte unter der Prognose.
Ohne Lebensmittel und Energie stieg die PCE-Kerninflation ebenfalls um 0,1 % im Monat und lag 2,8 % höher als vor einem Jahr, wobei beide Messwerte ebenfalls 0,1 Prozentpunkte unter der Prognose lagen.
Die Fed-Beamten sind im Allgemeinen der Ansicht, dass der Kernwert ein besserer Indikator für langfristige Inflationstrends ist, da er die volatile Kategorie Gas und Lebensmittel ausschließt.
Der Bericht kommt nur zwei Tage, nachdem die Fed ihren Leitzins um einen weiteren Viertelprozentpunkt auf ein Zielband von 4,25 bis 4,5 % gesenkt hat, den niedrigsten Stand seit zwei Jahren.
Der Vorsitzende Jerome Powell und seine Kollegen reduzierten jedoch ihren erwarteten Pfad für 2025 und sehen nun nur noch zwei Zinssenkungen vor, verglichen mit vier im September.
Obwohl Powell am Mittwoch sagte, dass die Inflation dem Ziel der Fed "viel näher gerückt ist", sagte er, dass die Änderungen des projizierten Pfades für Zinssenkungen "die Erwartung einer höheren Inflation" im kommenden Jahr widerspiegeln.
"Es ist eine Art gesunder Menschenverstand, dass man etwas langsamer vorgeht, wenn der Pfad unsicher ist", sagte Powell.
"Es ist nicht anders, als wenn man in einer nebligen Nacht Auto fährt oder in einen dunklen Raum voller Möbel geht. Man wird einfach langsamer."
Dies ist eine Eilmeldung. Bitte informieren Sie sich über weitere Updates.
https://www.cnbc.com/2024/12/20/pce-infl...2024-.html
Zitat:Vor 3 Minuten
Alexandra-Kanal
Der von der Fed bevorzugte Inflationsindikator: Die Preiserhöhungen gehen im November zurück, bleiben aber stabil
Der jüngste Messwert des von der Federal Reserve bevorzugten Inflationsmaßstabs zeigte, dass die Preissteigerungen im November von Monat zu Monat zurückgingen, aber immer noch stabil blieben, da die Zentralbank darum kämpft, die Inflation wieder auf ihr Ziel von 2 % zu senken.
Die Daten, die am frühen Freitag vom Bureau of Economic Analysis (BEA) veröffentlicht wurden , stammen, nachdem die Zentralbank die Zinssätze um 25 Basispunkte auf ihrer letzten geldpolitischen Sitzung des Jahres am Mittwoch gesenkt hatte. Beamte signalisierten auch, dass es im Jahr 2025 zu einer geringeren Lockerung kommen werde , da die Inflation langfristig voraussichtlich erhöht bleiben werde.
Im November stieg der Kernindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE), der Lebensmittel- und Energiekosten ausschließt und von der Fed genau verfolgt wird, um 0,1 % gegenüber dem Vormonat, eine Verlangsamung gegenüber dem monatlichen Preisanstieg von 0,3 % im Oktober. Der monatliche Anstieg fiel etwas geringer aus als von Wirtschaftsexperten ein Anstieg von 0,2 % erwartet wurde.
Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Kernpreise um 2,8 %, was dem Anstieg im Oktober entsprach und auch unter den Erwartungen der Wall Street von einem Anstieg um 2,9 % lag. Auf Jahresbasis stieg der Gesamt-PCE um 2,4 %, ein Anstieg gegenüber den 2,3 % im Oktober. Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten mit einem jährlichen Anstieg von 2,5 % gerechnet.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...55053.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 21.12.2024, 12:00
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._044482873
Zitat:Der Dow steigt um 500 Punkte, aber die wichtigsten Indizes schließen die Woche schlechter ab
Fr, 20. Dezember 2024 um 22:03 Uhr GMT+1
Hamza Shaban
Nach einem Fehlstart beendeten die Aktien den Tag gut im grünen Bereich und erholten sich von früheren Verlusten, als die Anleger wichtige Inflationsdaten verarbeiteten , die auf eine Verlangsamung der Preissteigerungen im November hindeuteten.
Der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) legte um 1 % zu. Der Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) legte um 1,2 % zu, während der S&P 500 ( ^GSPC ) um 1,1 % zulegte.
Doch die Erholung reichte nicht aus, um die Verluste zu Beginn der Woche auszugleichen. Alle drei wichtigen Indizes
beendeten die Woche niedriger, da der Pessimismus über den vorsichtigeren Ansatz der Fed bei der Zinssenkung im nächsten Jahr Einzug hielt. Der Nasdaq verlor 1,8 %, während der Dow und der S&P jeweils rund 2 % verloren.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...57465.html
1-Week-Performance
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._045577023
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 22.12.2024, 20:57
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