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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

14. Januar 2025





Zitat:Tuesday

Economic data:

NFIB small business optimism, December (100.5 expected),
Producer Price Index, month over month, December (+0.3% expected, +0.4% previously);
PPI, year over year, December (+3% previously)

Earnings:
No notable earnings.

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

14.01.2025






Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








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https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...16764.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/13/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html









finviz.com

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https://finviz.com/futures_charts.ashx








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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_173725405.png]

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Zitat:tagesschau

marktbericht
Zoll- und Zinsspekulationen
Anleger bleiben auf der Hut


Stand: 14.01.2025 22:19 Uhr

Die US-Börsen haben heute keine klare Richtung gefunden. Nun richtet sich der Blick auf die erwarteten US-Inflationsdaten und auch die Berichtssaison rückt stärker in den Fokus.

Die US-Börsen haben sich vor wichtigen Inflationsdaten ohne klare Richtung gezeigt.

Am Ende des Tages stand der Leitindex Dow Jones Industrial mit einem Plus von 0,52 Prozent leicht höher bei 42.518 Punkten.

Der marktbreite S&P 500 verzeichnete ein Plus von 0,11 Prozent auf 5.842 Punkte.

An anderer Stelle gab es allerdings Verluste: Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,13 Prozent auf 20.757 Zähler. Zum Handelsstart waren die drei Börsenbarometer um bis zu einem Prozent vorgerückt, getrieben durch neu entfachte Zins- und Zollhoffnungen.



Zollpolitik im Fokus

Einmal mehr machte sich unter den Anlegern etwas Hoffnung auf eine vorsichtigere Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump breit. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete aus informierten Kreisen, dass Mitglieder des künftigen Wirtschaftsteams des designierten US-Präsidenten derzeit über jeweils kleinere Erhöhungen der Zölle von Monat zu Monat diskutieren, um die Verhandlungspositionen stärken und einen Anstieg der Inflation zu verhindern.


Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners sprach von einem "erleichterten Aufatmen" an den Börsen weltweit. "Diese Vorgehensweise wäre zumindest weniger konfrontativ im Vergleich zu den Drohungen während des Wahlkampfs", kommentierte der LBBW-Experte Sandro Pannagl. Mehr als ein Signal sieht er darin aber nicht.


Zumal der designierte US-Präsident heute die Gründung einer neuen Bundesbehörde zur Erhebung von Zöllen und anderen Einkünften aus dem Ausland angekündigt hat. Er werde die "External Revenue Service" per Dekret gleich am Tag seiner Amtseinführung erschaffen, teilte er auf dem Kurznachrichtendienst Truth Social mit.



US-Inflation als Impulsgeber

Neben den Zollspekulationen kamen kurz vor US-Börsenstart Preissignale, die die Inflationssorgen der Anleger milderten. Die heute veröffentlichten Erzeugerpreise für Dezember stiegen auf Monats- und Jahresebene weniger stark als befürchtet. Das stimme die Börsianer zunächst vorsichtig optimistisch. Nun warten die Marktteilnehmer gespannt auf die morgen anstehenden US-Verbraucherpreise für den Monat Dezember.


Im Fokus der Anleger steht morgen zugleich auch der Auftakt der US-Bilanzsaison, die traditionell von den Großbanken eingeläutet wird. Zur Wochenmitte legen unter anderem JP Morgan, Wells Fargo, und Citigroup ihre Zahlen zum vierten Quartal vor. Am Donnerstag folgen die Finanzberichte von Morgan Stanley und Bank of America. Peter Cardillo, Chefvolkswirt beim Investitionsberater Spartan, sagte: "Ich rechne mit einer starken Gewinnsaison, aber die Prognosen könnten tatsächlich negativer ausfallen als bisher."



DAX kann Abwärtsbewegung stoppen

Der DAX hat seine jüngste Abwärtsbewegung vorerst beendet. Einmal mehr machte sich unter den Anlegern etwas Hoffnung auf eine vorsichtigere Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump breit. Der deutsche Leitindex schloss 0,69 Prozent fester bei 20.271 Punkten. Damit rückt beim DAX das rund einen Monat alte Rekordhoch von knapp 20.523 Punkten wieder stärker in den Fokus


Neue Impulse für den deutschen Aktienmarkt könnten bereits morgen vom Statistischen Bundesamt kommen: Am Vormittag legen die Statistiker Daten dazu vor, wie sich das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Gesamtjahr entwickelt hat. Zudem veröffentlicht die Behörde Zahlen zum Staatsdefizit 2024......................


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html




Zitat:Yahoo

Dow legt zu, Nasdaq rutscht ab, da der Fokus auf dem CPI-Inflationsbericht liegt


Karen Friar and Alexandra Canal
Updated Tue, January 14, 2025 at 10:51 PM GMT+1

Die US-Aktienmärkte schlossen am Dienstag uneinheitlich, als die Anleger den ersten von zwei wichtigen Inflationsberichten in dieser Woche zur Kenntnis nahmen, aus dem hervorging, dass die Preise im Dezember weniger als erwartet gestiegen waren.


Ebenfalls im Fokus stand ein Bericht, wonach die neue Trump-Regierung die Zölle schrittweise anheben könnte, um den Inflationsdruck zu verringern.


Die Anleger werden nun ihre Aufmerksamkeit auf die für Mittwochmorgen erwarteten Verbraucherpreise richten, die angesichts der anhaltenden Inflationsbekämpfung durch die US-Notenbank voraussichtlich stabil bleiben werden.


Am Dienstag beendete der Leitindex SP 500 (^GSPC) den Handelstag mit einem Plus von etwa 0,1 %,

während der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) nach einer holprigen Sitzung an der Wall Street um etwa 0,2 % nachgab.

Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) stieg um etwa 0,5 % und beendete damit den zweiten Gewinntag in Folge für den Blue-Chip-Index.


Der Erzeugerpreisindex, der die Preisänderungen der Unternehmen auf Großhandelsebene erfasst, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 %, d. h. mehr als die 3 % im November, aber weniger als von Ökonomen erwartet. Gegenüber dem Vormonat stieg er um 0,2 %, ebenfalls weniger als erwartet.

Der Bericht legt den Grundstein für den mit Spannung erwarteten Verbraucherpreisindex am Mittwoch.


Wie Bloomberg berichtet, erwägt das Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die versprochenen Zollerhöhungen Monat für Monat einzuführen, anstatt sie in einem einzigen Schritt durchzusetzen, um Inflationsschübe zu verhindern.


Die Wahrscheinlichkeit, dass Trumps Politik den Preisdruck erhöhen wird, hat die Märkte beunruhigt, da dies den Spielraum der Federal Reserve für Zinssenkungen einschränken könnte.

Aber schrittweise Zölle könnten immer noch "problematisch" für die Bemühungen der Zentralbank sein, die Abkühlung der Inflation zu beenden, sagte ein UBS-Stratege.


Vor dem Hintergrund des Zollberichts gab der Dollar (DX-Y.NYB) nach einer fünftägigen Gewinnsträhne wieder nach, während die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (^TNX) weiterhin um die 14-Monats-Höchststände pendelte.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...16764.html




Zitat:Dow steigt am Dienstag um mehr als 200 Punkte, nachdem der Bericht zur Großhandelsinflation positiv ausfällt

Updated Tue, Jan 14 20254:14 PM EST
Hakyung Kim
Brian Evans

Der Dow Jones Industrial Average ist am Dienstag gestiegen, da Händler einen Bericht über den Erzeugerpreisindex, der schwächer als erwartet ausfiel, berücksichtigten.

Der 30 Werte umfassende Dow stieg um 221,16 Punkte bzw. 0,52% und schloss bei 42.518,28.

Der S&P 500 stieg um 0,11% auf 5.842,91, während der technologielastige Nasdaq Composite um 0,23% nachgab und bei 19.044,39 schloss.


Die großen Technologiewerte gaben am Dienstag nach und belasteten den S&P 500 und den Nasdaq.

Nvidia sank um 1,1 % und Meta Platforms fiel um 2,3 %.

Die Anleger strömten jedoch in die Sektoren Versorger, Finanzwerte und Rohstoffe, die jeweils um mehr als 1 % zulegten. Der SPDR S&P Regional Bank ETF (KRE) und der SPDR S&P Bank ETF (KBE) legten jeweils um 3 % zu.


Der Erzeugerpreisindex, der die Inflation im Großhandel misst, ist laut einem Bericht des Bureau of Labor Statistics im Dezember nur um 0,2 % gestiegen.

Von Dow Jones befragte Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,4 % gerechnet.

Der Kern-PPI, der Nahrungsmittel und Energie ausschließt, blieb unverändert.


Die Anleger blicken nun auf den am Mittwoch erscheinenden Bericht über den Verbraucherpreisindex, um zu beurteilen, ob es der Federal Reserve gelingt, die Inflation in die Nähe ihres Ziels von 2 % zu bringen, was der Zentralbank eine Lockerung der Zinspolitik ermöglichen würde.

Laut Dow Jones erwarten Ökonomen, dass der Verbraucherpreisindex im Dezember um 0,3% gestiegen ist.


"Sollte der Verbraucherpreisindex höher ausfallen als erwartet, wäre dies sicherlich eine schlechte Nachricht für die Aktienmärkte, da dies bedeuten würde, dass die Fed die Zinssätze tatsächlich langsamer senken wird", so Sam Stovall, Chefanlagestratege bei CFRA Research.


Der Handel mit Fed-Funds-Futures deutet darauf hin, dass die Fed die Zinssätze zum Abschluss ihrer zweitägigen Sitzung Ende des Monats mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beibehalten wird.


Laut dem FedWatch-Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinssätze im März in ihrem derzeitigen Zielbereich von 4,25 % bis 4,5 % bleiben, bei 77,9 %.


An der Gewinnfront werden die Bankenriesen diese Woche die Gewinnsaison für das vierte Quartal eröffnen:

JPMorgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs und Wells Fargo werden am Mittwoch ihre Ergebnisse veröffentlichen.

Morgan Stanley und Bank of America werden voraussichtlich am Donnerstag berichten.


https://www.cnbc.com/2025/01/13/stock-ma...dates.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

15. Januar 2025





Zitat:Wednesday

Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending Jan. 10 (-3.7% previously)
Consumer Price Index, month over month, (+0.3% expected, +0.3% previously);
Core CPI, month over month, December (+0.2% expected, +0.3% previously);
CPI, year over year, December (+2.9% expected, +2.7% previously);
Core CPI, year over year, December (+3.3% expected, +3.3% previously);
Real average hourly earnings, year over year, December (+1.3% previously)


Earnings:
BlackRock (BLK),
BNY (BK),
Citi ©,
JPMorgan Chase (JPM),
Synovus (SNV),
Wells Fargo (WFC)

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

15.01.2025






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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:JPMorgan Chase wird voraussichtlich die Ergebnisse des vierten Quartals bekannt geben – hier ist, was die Street erwartet

Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Januar 2025, 00:01 Uhr EST
Hugh Son

Wichtige Punkte

#    JPMorgan Chase meldet vor Börsenschluss am Mittwoch die Ergebnisse des vierten Quartals.

#    Von LSEG befragte Analysten erwarten einen Gewinn pro Aktie von 4,11 US-Dollar und einen Umsatz von 41,7 Milliarden US-Dollar.

#    JPM-Führungskräfte werden um 8:30 Uhr ET eine Investorenkonferenz abhalten.


https://www.cnbc.com/2025/01/15/jpmorgan...-2024.html



Zitat:Goldman Sachs steht kurz vor der Veröffentlichung der Ergebnisse für das vierte Quartal

Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Januar 2025, 00:01 Uhr EST
Hugh Son

Wichtige Punkte

#    Goldman Sachs meldet vor Markteröffnung am Mittwoch die Ergebnisse des vierten Quartals.

#    Von LSEG befragte Analysten erwarten einen Gewinn pro Aktie von 8,22 US-Dollar und einen Umsatz von 12,39 Milliarden US-Dollar.

#    Führungskräfte von Goldman werden um 9:30 Uhr ET eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten.


https://www.cnbc.com/2025/01/15/goldman-...-2024.html




Zitat:CPI-Bericht für Dezember wird voraussichtlich eine hartnäckige Inflation zeigen, da die Anleger ihre Wetten auf Zinssenkungen neu kalibrieren


Alexandra Canal · Senior Reporter
Updated Tue, January 14, 2025 at 9:26 PM GMT+1


Der Verbraucherpreisindex (CPI) vom Dezember wird als jüngster Test dafür dienen, ob ein Wiederaufleben der Inflation ein Risiko für die US-Wirtschaft darstellt, während die Anleger darüber diskutieren, ob und wann die Federal Reserve die Zinsen im Jahr 2025 senken wird.


Es wird erwartet, dass der Bericht, der am Mittwoch um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden soll, eine Gesamtinflation von 2,9 % ausweisen wird, was einen Anstieg gegenüber dem jährlichen Preisanstieg von 2,7 % im November bedeutet. Es wird erwartet, dass die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,4% gestiegen sind, was ebenfalls über dem monatlichen Anstieg von 0,3% im November liegt.


Es wird allgemein erwartet, dass saisonale Faktoren wie höhere Treibstoffkosten und die anhaltende Stagnation der Lebensmittelinflation die Gesamtzahlen weiter in die Höhe treiben werden.


Auf "Kern"-Basis, bei der die volatileren Kosten für Lebensmittel und Gas herausgerechnet werden, dürften die Preise im Dezember den fünften Monat in Folge um 3,3 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Ökonomen erwarten, dass der monatliche Kernpreisanstieg laut Bloomberg-Daten ebenfalls dem Vormonatswert von 0,3 % entsprechen wird.


"Die Inflation scheint moderat über dem Zielwert der Fed zu verharren", schrieben die Bank of America-Ökonomen Stephen Juneau und Jeseo Park in einer Vorschau auf den Bericht.


Die Kerninflation ist aufgrund höherer Kosten für Unterkunft und Dienstleistungen wie Versicherungen und medizinische Versorgung weiterhin hartnäckig erhöht. Es wird erwartet, dass sich die Kerninflation bei den Dienstleistungen im Dezember kaum verändert, nachdem die Preise für Flugtickets und auswärtige Unterbringung in der letzten Ausgabe überraschend nach oben gingen.


"Diese Kategorien dürften sich im Dezember abschwächen", so Juneau und Park von der BofA. "Die Preise für Unterkünfte haben sich im Vergleich zu früher im Jahr 2024 abgekühlt, aber es gibt immer noch Raum für Verbesserungen."


Das Team geht davon aus, dass die Mietpreise im Vergleich zum Vormonat erneut um 0,2 % steigen werden, während die Eigentümermiete (OER), d. h. die hypothetische Miete, die ein Hausbesitzer für dieselbe Immobilie zahlen würde, leicht auf 0,3 % steigen dürfte.



Die nächste Herausforderung für die Fed: Eine neue Regierung

Obwohl sich die Inflation verlangsamt hat, liegt sie auf Jahresbasis weiterhin über dem Zielwert der Federal Reserve von 2 %.


Die Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten des Landes hat die Aussichten weiter verkompliziert. Einige Ökonomen sind der Meinung, dass die USA vor einem erneuten Anstieg der Inflation stehen könnten, wenn Trump seine wichtigsten Wahlversprechen umsetzt. Der designierte Präsident wird nächste Woche vereidigt.


Die von Trump vorgeschlagenen Maßnahmen, wie hohe Zölle auf importierte Waren, Steuersenkungen für Unternehmen und Beschränkungen der Einwanderung, werden als inflationär angesehen. Und diese Maßnahmen könnten den Weg der Zentralbank für die Zinssätze weiter erschweren.


Zusätzlich zu den politischen Unwägbarkeiten haben die jüngsten Inflationsdrucke zu Beginn des neuen Jahres für Aufregung gesorgt, obwohl die Erzeugerpreise in den am Montag veröffentlichten Daten eine gewisse Entspannung zeigten.


"Die Chancen stehen gut, dass der Verbraucherpreisindex für Dezember der US-Notenbank nicht gefallen wird", schrieb Ryan Sweet, Chefökonom bei Oxford Economics, am Freitag. Der Ökonom sagte, dass der starke Arbeitsmarktbericht vom Dezember eine Zinspause später in diesem Monat weiter zementiert, zumal die Führer der Zentralbank angedeutet haben, dass sie eine schrittweise Lockerung anstreben werden.


Am Dienstag waren die Märkte weiterhin geteilter Meinung darüber, ob die Fed in der zweiten Hälfte dieses Jahres eine Zinssenkung um 25 Basispunkte vornehmen wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juni liegt derzeit bei etwa 40 %.


"Unsere Prognose lautet, dass die Fed die Zinssätze in diesem Jahr dreimal senkt, aber der [Arbeits-]Bericht erhöht das Risiko, dass es weniger Zinssenkungen geben wird und dass die Fed die Zinssätze nicht schon im März senken wird, was derzeit unsere Basis ist", schrieb Sweet in einem separaten Bericht am Freitag. Der Ökonom sagte, dass er mehr Beweise für Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt braucht, bevor er seine Prognose anpasst.


Die Bank of America revidierte unterdessen ihren Ausblick auf null Zinssenkungen in diesem Jahr - und warnte, dass auch eine Zinserhöhung in Frage kommen könnte.


"Die Inflation liegt über dem Zielwert, wobei die Risiken eher nach oben gerichtet sind, die Wirtschaftstätigkeit ist stark, und der Arbeitsmarkt scheint sich nun stabilisiert zu haben", so Juneau und Park.


"Unser Basisszenario sieht die Fed in einer verlängerten Warteschleife, aber wir denken, dass die Risiken für den nächsten Schritt in Richtung einer Anhebung tendieren. Unserer Ansicht nach werden Anhebungen im Spiel sein, wenn die jährliche PCE-Kerninflation 3 % übersteigt und die langfristigen Inflationserwartungen nicht mehr verankert sind."


https://finance.yahoo.com/news/december-...50370.html




14.30 Uhr

Zitat:CPI 
Released On 1/15/2025 8:30:00 AM For Dec, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=6365...&lid=0#top

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_180217576.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._180217576



Zitat:Starke Bilanzen, sinkende Inflation

Grund für die Kursgewinne waren die US-Verbraucherpreise. Die für die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve besonders wichtige Kernrate des Preisauftriebs (ohne Energie und Nahrungsmittel) war Ende 2024 überraschend leicht gesunken. Das führte zu einer Wiederbelebung der Wetten auf eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed im Juli, die Sorgen wurden schwächer, dass die Fed 2025 ihren Zinssenkungskurs stoppen könnte oder perspektivisch vielleicht sogar den Leitzins anheben muss.

"Diejenigen, die Zinssenkungen in diesem Jahr durch die US-Notenbank schon abgeschrieben und sich von ihren Aktien getrennt hatten, wurden auf dem völlig falschen Fuß erwischt", sagte Marktstratege Konstantin Oldenburger von CMC Markets.

Hilfreich waren auch starke Bilanzen aus dem Finanzsektor, insbesondere von JPMorgan, BlackRock und Goldman Sachs. "Wenn die US-Berichtssaison weiterhin so robuste Ergebnisse liefert wie gestern bei den Finanzwerten, dürften sich die Aktienmärkte gut entwickeln", sagte Maki Sawada, Strategin bei Nomura Securities.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-104.html



Zitat:Die Aktienmärkte legten am Mittwoch zu, nachdem der jüngste Bericht über den Verbraucherpreisindex gezeigt hatte, dass sich die Kerninflation im Dezember unerwartet verlangsamt hatte, und die großen US-Banken die Saison der Quartalsberichte mit durchschlagenden Ergebnissen eröffneten.


Der Dow Jones Industrial Average stieg um 703,27 Punkte bzw. 1,65% und schloss bei 43.221,55 Punkten.

Der S&P 500 kletterte um 1,83 % auf 5.949,91 Punkte,

und der Nasdaq Composite stieg um 2,45 % auf 19.511,23 Punkte.


Es war der beste Tag für alle drei Hauptdurchschnittswerte seit dem 6. November.


Der Verbraucherpreisindex für Dezember zeigte, dass die Kerninflation, die Lebensmittel und Energie ausschließt, um 3,2% gestiegen ist, wie das Bureau of Labor Statistics am Mittwoch mitteilte.

Dies war ein Rückgang gegenüber dem Vormonat und lag unter den von Dow Jones befragten Ökonomen geschätzten 3,3%. Die Gesamtinflation stieg im 12-Monats-Vergleich um 2,9 % und entsprach damit den Prognosen.


"Der Markt atmet auf, da die beiden Inflationsindikatoren, der PPI gestern und der CPI heute Morgen, leicht unter den Erwartungen lagen", sagte John Kerschner, Leiter der US-Verbriefungsprodukte und Portfoliomanager bei Janus Henderson Investors.

"Vielleicht am wichtigsten ist, dass die heutige CPI-Zahl weitere Zinserhöhungen vom Tisch nimmt, die einige Marktteilnehmer schon vorzeitig eingepreist hatten.


Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ging nach dem Bericht über den Verbraucherpreisindex stark zurück und lag zuletzt rund 13 Basispunkte niedriger bei etwa 4,65 %.

Wachstumswerte wie Tesla und Nvidia stiegen um rund 8 % bzw. 3 %, während die Renditen der Staatsanleihen sanken.


Die Veröffentlichung der Ergebnisse für das vierte Quartal begann am Mittwoch positiv, wobei die großen Banken die Erwartungen der Börse weitgehend übertrafen.

Die Aktien von JPMorgan Chase stiegen um fast 2%, nachdem die Bank einen Gewinn pro Aktie und einen höheren Umsatz meldete, was auf starke Ergebnisse im Anleihenhandel und Investmentbanking zurückzuführen war.

Die Aktien von Goldman Sachs stiegen um 6%, nachdem die Bank einen Gewinn pro Aktie und einen höheren Umsatz pro Quartal meldete, und die Aktien von Wells Fargo sprangen um mehr als 6%, nachdem die Bank mitteilte, dass die Nettozinserträge im Jahr 2025 um 1% bis 3% höher ausfallen würden.

Die Aktien der Citigroup legten um 6 % zu, nachdem das Unternehmen die Schätzungen für das vierte Quartal übertroffen hatte:

"Wir hatten heute einen guten Start in die Gewinnsaison. Die Bankgewinne sind entscheidend, weil der Finanzsektor so stark mit der allgemeinen Wirtschaft verbunden ist. Wenn die großen Banken heute positive Zahlen vorlegen, ist das ein gutes Zeichen", sagte Larry Tentarelli, technischer Chefstratege des Blue Chip Daily Trend Report.


https://www.cnbc.com/2025/01/14/stock-ma...dates.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

16. Januar 2025





Zitat:Thursday

Economic data:

Retail sales, month over month, December (+0.5% expected, +0.7% previously);
Retail sales ex-auto and gas, December (+0.4% expected, +0.2% previously);
Import price index, month over month, October (-0.1% expected, -0.4% prior);
Initial jobless claims, week ending Jan. 11 (201,000 previously);
Import prices, month over month, December (+0.1% previously);
Export prices, month over month, December (-0% previously);
NAHB housing market index, January (46 prior)

Earnings:
Bank of America (BAC),
J.B. Hunt (JBHT),
Morgan Stanley (MS),
PNC (PNC),
Taiwan Semiconductor (TSM),
UnitedHealth Group (UNH),
U.S. Bancorp USB (USB)

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16.01.2025






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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_170171014.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._170171014



Zitat:Yahoo

US-Aktien schlossen am Donnerstag niedriger, da die wichtigsten Indizes Schwierigkeiten hatten, an den Anstieg vom Vortag anzuknüpfen, während die Gewinne der Großbanken erneut ausfielen und die Technologiewerte einbrachen.

Die Anleger verfolgten auch die Anhörung zur Bestätigung der Wahl des gewählten Präsidenten Donald Trump zum Finanzminister Scott Bessent im Capitol Hill.


Der S&P 500 ( ^GSPC ) fiel um etwa 0,2 %, während der

Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) um mehr als 0,1 % abrutschte.

Der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) fiel um fast 0,9 % und war damit der Vorreiter, da mehrere große Technologiewerte wie Nvidia ( NVDA ) und Tesla ( TSLA ) eine Underperformance aufwiesen.

Nach einem überraschenden Rückgang der Verbraucherinflation , der die Frage aufwarf, ob die Einpreisung der Zinssenkungen in diesem Jahr zu weit gegangen war, erlebten die Märkte eine große eintägige Erholung.

Die Aktien stiegen am Mittwoch aufgrund der Daten und der hervorragenden Gewinne großer US-Kreditgeber.


Händler haben nun ihre Wetten darauf ausgeweitet , dass die Federal Reserve die Zinsen noch vor Juli senkt, und damit die Spannungen umkehren, die durch den stärker als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktbericht vom Dezember ausgelöst wurden.

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...19643.html



Zitat:CNBC


Die Apple-Aktien fielen um 4 % und verzeichneten damit ihren schlechtesten Tag seit dem 5. August.

Tesla stürzte um mehr als 3% ab.

Nvidia rutschte um fast 2 % ab,

und Alphabet verlor rund 1 %.

Die wichtigsten Durchschnittswerte gaben die Gewinne vom Vortag wieder ab, die auf die guten Unternehmensgewinne zurückzuführen waren.

Morgan Stanley übertraf die Gewinnerwartungen, was die Aktie um 4 % ansteigen ließ.

Auch die Bank of America übertraf die Gewinnschätzungen, die Aktie gab jedoch um etwa 1 % nach.

Die Ergebnisse kommen einen Tag nachdem andere Finanzunternehmen wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs ebenfalls die Schätzungen für das vierte Quartal übertroffen haben.


Die Gewinnsaison hat insgesamt einen guten Start hingelegt:

77 % der Unternehmen, die bisher berichtet haben, haben die Erwartungen übertroffen (FactSet).


Der Markt ist also etwas schwerfällig und fast schon erschöpft, da wir alle versuchen, dem Bullenmarkt ein weiteres Bein zu stellen und zu sehen, was den nächsten Aufwärtsimpuls auslöst", sagte Keith Buchanan, Senior Portfolio Manager bei Globalt Investments.


"Die Gewinne der Banken waren zu Beginn definitiv positiv, aber es scheint, dass noch mehr dazu kommen muss, und danach sieht es heute aus", fügte Buchanan hinzu.


Die Wall Street verzeichnete am Mittwoch den stärksten Anstieg seit November:

Der Dow kletterte um mehr als 700 Punkte, während der S&P 500 und der Nasdaq um 1,8 % bzw. 2,5 % zulegten.

Ein moderater Anstieg der Kerninflation im Dezember-Verbraucherpreisindex und gute Gewinne der Großbanken sorgten für eine risikofreudige Rallye.

Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen fiel deutlich von einem 14-Monats-Hoch zurück, das Anfang der Woche erreicht worden war. Sie lag zuletzt bei etwa 4,615 %.


Zitat:Einzelhandelsumsätze werden leicht verfehlt, Anträge auf Arbeitslosenunterstützung steigen stärker als erwartet

Die Verbraucher gaben im Dezember weniger aus als erwartet, obwohl sie immer noch mit der Inflation Schritt hielten, wie das Census Bureau am Donnerstag mitteilte.

Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Dezember um 0,4 % und lagen damit unter dem nach oben korrigierten Wachstum von 0,8 % im November und unter der Konsensschätzung des Dow Jones von 0,5 %.

Ohne Berücksichtigung des Automobilsektors stiegen die Umsätze jedoch um 0,4% und entsprachen damit den Erwartungen.

Die Zahlen sind um die Saisonalität bereinigt, nicht aber um die Preise, die laut einem Bericht des Bureau of Labor Statistics vom Mittwoch ebenfalls um 0,4 % gestiegen sind.

Der Einzelhandel mit verschiedenen Artikeln verzeichnete einen Anstieg von 4,3 %, während Sportartikel-, Musik- und Buchläden einen Zuwachs von 2,6 % meldeten und der Umsatz an Tankstellen um 1,5 % stieg.

Baumaterialien und Gartengeschäfte verzeichneten einen Rückgang von 2 %, während Bars und Restaurants einen Rückgang von 0,3 % verzeichneten.

In anderen Nachrichten sagte das Arbeitsministerium, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche, die am 11. Januar endete, insgesamt 217.000 betrugen, ein Anstieg von 14.000 gegenüber der Vorwoche und höher als die Prognose von 210.000.

Die fortlaufenden Anträge, die eine Woche zurückliegen, gingen leicht auf 1,86 Millionen zurück

-Jeff Cox



Zitat:Das verarbeitende Gewerbe in Philadelphia erreicht den höchsten Stand seit fast 4 Jahren

Das verarbeitende Gewerbe in Philadelphia hat sich im Januar dramatisch verbessert, da das neue Jahr mit einem Anstieg der Auftragseingänge und der Auslieferungen begann.

Die Umfrage der Federal Reserve von Philadelphia zum verarbeitenden Gewerbe ergab einen Wert von 44,3, der die prozentuale Differenz zwischen den Unternehmen, die ein Wachstum verzeichnen, und den Unternehmen, die einen Rückgang verzeichnen, darstellt.

Das war ein Anstieg von -10,9 im Dezember, der höchste Wert seit April 2021 und der größte Zuwachs in einem einzelnen Monat seit Juni 2020.

Intern verzeichnete die Umfrage einen Anstieg des Index für Auftragseingänge um 47 Punkte und damit den höchsten Wert seit November 2021 und einen Anstieg der Lieferungen um 39 Punkte und damit den höchsten Wert seit Oktober 2020.

Die Inflationsindikatoren stiegen ebenfalls an, wobei die Komponente der erhaltenen Preise um mehr als 24 Punkte anstieg, während der Indikator für Neueinstellungen um mehr als 7 Punkte zunahm.

-Jeff Cox


https://www.cnbc.com/2025/01/15/stock-ma...dates.html



Zitat:tagesschau

DAX in luftigen Höhen

Bereits am Morgen hatte der DAX in Reaktion auf gute Vorgaben von der Wall Street ein neues Rekordhoch bei 20.675 Zählern markiert, das letztlich bis zum Handelsschluss Bestand hatte. Nachdem die US-Märkte heute nach zunächst freundlicher Eröffnung nicht weiter zulegen konnten, gelang auch dem heimischen Leitindex keine weitere Bestmarke mehr. Am Ende lag der Schlussstand bei 20.655 Punkten und damit 0,39 Prozent höher als gestern. Der Index bleibt damit in luftiger Höhe, Rekorde sind jederzeit weiter möglich.

Grund für die Rückkehr der freundlichen Stimmung sind aufgefrischte US-Zinssenkungsfantasien. US-Daten hatten gestern einen Rückgang bei der Kerninflation angezeigt. Die US-Börsen bestimmen derzeit primär das Geschehen hierzulande, zumal mit den Berichten der großen Banken auch die Quartalsberichtsaison in den USA vielversprechend begonnen hat.



Der DAX ist nicht Deutschland

Analyst Sören Hettler von der DZ Bank gibt in diesem Umfeld in einer Studie aber auch zu bedenken, dass der DAX nicht Deutschland sei. "Unter 20 Prozent der Umsätze werden in Deutschland erwirtschaftet." Die Kursentwicklung des DAX folge daher am ehesten dem globalen Wirtschaftswachstum. Daher dürfte 2025 aus seiner Sicht für den DAX erneut ein erfolgreiches Aktienjahr werden.

Der MDAX, der den deutschen Mittelstand repräsentiert, blieb dabei erneut zurück - hier wirkt sich das schwache konjunkturelle Umfeld im Inland und Europa negativ aus. 2024 war er gefallen, während der DAX um rund 19 Prozent zugelegt hatte. Auch 2025 sieht es bisher nicht besser aus. Am Ende notierte er 0,2 Prozent schwächer.



Wann erreicht der DAX 21.000 Punkte?

Für den DAX bleiben die Experten aber zuversichtlich. Der Index nehme weiter Kurs auf die Marke von 21.000 Punkten, meint ING-Experte Christian Zoller. "Nach dem langen vorherigen Kursrückgang seit Dezember ist mit weiter steigenden Kursen im DAX zu rechnen."

Laut Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners sprächen die hohen Umsätze des Vortags dafür, dass viele, die bislang an der Seitenlinie gewartet haben, nun auf den Börsenzug aufspringen. "Gerade kurz nach Jahresbeginn ist die Angst, bei möglichen Kursgewinnen nicht dabei zu sein, bei vielen sehr groß."



Bilanzsaison als Kurstreiber?

Experten erhoffen sich nun auch wieder Impulse von der Bilanzsaison, die gestern in den USA mit starken Geschäftsberichten einiger Finanzkonzerne gestartet ist, was sich heute fortsetzt. Analysten würden im Durchschnitt moderate Gewinnsteigerungen erwarten, die vor allem auf Preisanpassungen und Effizienzsteigerungen zurückzuführen seien. "Wir gehen hier von einem Gewinnwachstum in den USA im hohen einstelligen Bereich im Vergleich zum Vorjahresquartal aus", heißt es von Marc Decker, Co-Aktienchef von Quintet, der Muttergesellschaft von Merck Finck.



Euro stabilisiert sich - perspektivisch aber weiter unter Druck

Der Kurs des Euro zeigte sich heute wenig verändert. Die Gemeinschaftswährung wurde im New Yorker Handel zuletzt bei 1,0301 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0272 (Mittwoch: 1,0300) Dollar festgesetzt.

Devisenexperten rechnen mit Blick auf die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus derweil mit einer fortgesetzten Dollar-Stärke. Anleger gehen davon aus, dass die wachstums- und inflationsfördernde Politik der neuen Regierung und damit schwindende Chancen auf aggressive Zinssenkungen zu einer weiteren Aufwertung führen wird. Seit Ende September ist der US-Dollar-Index, der die Devise gegenüber anderen wichtigen Währungen misst, um knapp zehn Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren gestiegen.

Schon innerhalb Trumps erster Amtszeit wertete der Dollar von Februar 2018 bis Februar 2020 um rund 13 Prozent auf, als er Zölle gegen mehrere Länder einführte, darunter China und Mexiko. Auch diesmal droht Trump mit Zöllen auf Importe aus China, Mexiko, Kanada und auch Europa und könnte damit die Inflation im eigenen Land hochtreiben.

Allerdings würde die Stärke der Dollar-Rally Experten zufolge für eine baldige Trendwende sprechen. Laut BofA Global Research ist der Dollar gegenüber einem gewichteten Korb aus mehreren Währungen so überbewertet wie seit 55 Jahren nicht mehr. "Wir halten den Dollar weiterhin grundsätzlich für überbewertet, aber zumindest kurzfristig ist es schwierig, Katalysatoren zu finden, die den Dollar schwächen würden", sagte Brian Rose, leitender US-Ökonom bei UBS Global Wealth Management.



EZB bleibt auf Zinssenkungskurs

Die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert laut den Protokollen ihrer jüngsten Zinssitzung weitere maßvolle Zinssenkungsschritte. Angesichts bestehender Unsicherheiten sei ein vorsichtiges Vorgehen nach wie vor gerechtfertigt, hieß es in den Protokollen zum Zinstreffen am 11. und 12. Dezember, die die Notenbank heute in Frankfurt veröffentlichte.

"Nichtsdestotrotz, sollte sich die Basisprognose für die Inflation in den nächsten Monaten und Quartalen bestätigen, wurde ein schrittweises Zurückfahren der restriktiven Geldpolitik als angemessen erachtet", hieß es darin.



US-Einzelhandelsumsatz leicht unter Vorjahr

Die Einnahmen im US-Einzelhandel sind im Weihnachtsgeschäft 2024 derweil nicht ganz so stark gestiegen wie erwartet. Sie wuchsen im Dezember um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das US-Handelsministerium heute mitteilte. Befragte Experten hatten mit einem Anstieg von 0,6 Prozent gerechnet. Allerdings wurde das Umsatzplus von 0,8 Prozent im November mit dem umsatzstarken Aktionstag "Black Friday" auch etwas nach oben revidiert.

Von einer Enttäuschung sprach Helaba-Ökonom Ralf Umlauf. "Trotz gestiegener Pkw-Verkaufszahlen und erhöhter Benzinpreise blieb der Anstieg im Einzelhandel hinter den Erwartungen zurück." In realer Rechnung dürfte es nur ein sehr kleines Plus gegeben haben. "So bleiben Zinssenkungserwartungen wohl erhalten und könnten mit Blick auf den Verlauf des ersten Halbjahres sogar wieder leicht zunehmen."



Gaza-Abkommen drückt die Ölpreise

Die Einigung über eine Feuerpause in Gaza drückt die Preise am Ölmarkt. Die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI verbilligten sich heute um jeweils rund 1,5 Prozent auf 81,28 beziehungsweise 77,81 Dollar je Fass (159 Liter). Im Gaza-Konflikt sollen ab Sonntag die Waffen schweigen und bald die ersten Geiseln freikommen. Israel und die radikal-islamische Hamas einigten sich am Mittwoch auf eine Feuerpause in dem seit 15 Monaten anhaltenden Konflikt in der für die Ölproduktion wichtigen Region.

Die Ölpreise hatten noch am Mittwoch auf dem höchsten Stand seit Ende August gestanden. Für mehrere Ausschläge nach oben sorgten in den vergangenen Tagen etwa neue US-Sanktionen gegen Russland und Sorgen über den Kurs des Ölkartells Opec+ nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar. Trump hatte während seiner ersten Amtszeit die Organisation ölexportierender Länder wiederholt aufgefordert, die Preise zu drosseln, nachdem der Preis auf rund 80 Dollar gestiegen war.

"Der Optimismus der Opec+ wurde im vergangenen Jahr so häufig enttäuscht, dass sie sich jetzt wahrscheinlich auf die Seite der Vorsicht schlagen wird, bevor sie ihre Produktionskürzungen wieder lockert", sagte Rory Johnston, Gründer des Analyseunternehmens Commodity Context.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-104.html

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