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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._170496682



Zitat:tagesschau

marktbericht
Nach Video-Ansprache
Trump hebt die Stimmung an der Wall Street


Stand: 23.01.2025 22:20 Uhr

An der Wall Street blieben die US-Anleger auch heute in Kauflaune. Für Stimmung sorgte mal wieder Donald Trump, der beim Wirtschaftstreffen in Davos sein Wirtschaftsprogramm umriss.



Trump sorgt für Stimmung

Trump-Euphorie könnte nachlassen - Fed zunehmend im Fokus

US-Arbeitsmarkt etwas schwächer



DAX - Börsenparty geht weiter

Wall Street im Fokus

Euro schwankt weiter um die Marke von 1,04 Dollar



Siemens Energy nicht zu stoppen

VW rechnet mit CO2-Strafe in Milliardenhöhe

Porsche kann bei Varta einsteigen

Stühlerücken bei MTU

Übernahmegerüchte treiben Salzgitter

Puma plant Sparprogramm - Gewinn stagniert

OpenAI und SoftBank investieren 38 Milliarden in KI-Projekt "Stargate"



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...d-im-Fokus





Zitat:CNBC

S&P 500 schließt mit einem neuen Rekord, Dow springt um 400 Punkte, da Trump auf niedrige Zinsen und Öl drängt


Updated Thu, Jan 23 2025 4:27 PM EST
Alex Harring
Jesse Pound


Der S&P 500 stieg am Donnerstag auf ein Rekordhoch, nachdem Präsident Donald Trump niedrigere Zinsen und billigere Ölpreise gefordert hatte.


Der breite Marktindex legte um 0,53% zu und erreichte damit zum zweiten Mal in Folge ein Allzeithoch.

Der Leitindex beendete den Tag bei 6.118,71 Punkten und übertraf damit sein bisheriges Allzeithoch von 6.090,27 Punkten, das Anfang Dezember verzeichnet worden war.

Der Dow Jones Industrial Average stieg um 408,34 Punkte bzw. 0,92 % auf 44.565,07 Punkte, während der Nasdaq Composite um 0,22 % auf 20.053,68 Punkte zulegte.


Am Donnerstag verzeichneten alle drei großen Indizes zum vierten Mal in Folge Kursgewinne.

Die Aktien legten zu, nachdem Trump am Donnerstag in einer virtuellen Ansprache vor dem Weltwirtschaftsforum erklärt hatte, er werde "verlangen, dass die Zinsen sofort sinken".

Der Präsident sagte auch, er werde Saudi-Arabien auffordern, den Ölpreis zu senken, was den Rohölpreis ins Minus drückte.

Die Renditen kurzfristiger Staatsanleihen fielen nach Trumps Äußerungen.

Der Aktienmarkt erhielt in dieser Woche Auftrieb durch die Aufregung über mögliche Steuersenkungen und Deregulierung unter Trump sowie durch Anzeichen für ein robustes Wirtschaftswachstum.

Obwohl die Zölle nach wie vor einen Überhang darstellen, waren die Anleger erfreut, dass in den ersten Tagen von Trumps Rückkehr ins Weiße Haus keine formellen Maßnahmen zu diesen Abgaben ergriffen wurden.


"Er kann die Zinssätze nicht wirklich kontrollieren, aber der Markt hört so etwas gerne", sagte Larry Tentarelli, technischer Chefstratege des Blue Chip Daily Trend Report.

"Bislang scheint der Markt Trumps Politik zu mögen, wir müssen also abwarten, ob sie sich durchsetzt.

" Auch die Gewinnsaison für das vierte Quartal hat mit positiven Berichten von Netflix und großen Banken einen guten Start hingelegt.

Die Aktie von American Airlines stürzte am Donnerstag um mehr als 8 % ab, nachdem das Unternehmen eine schwache Prognose abgegeben hatte........


https://www.cnbc.com/2025/01/22/stock-ma...dates.html





Zitat:Yahoo

S&P 500 erreicht ersten Rekordschlussstand des Jahres 2025, Dow steigt, nachdem Trump bei Davos im Rampenlicht steht


Karen Friar , Ines Ferré and Alexandra Canal
Updated Thu, January 23, 2025 at 10:07 PM GMT+1


......Die Aktien von Nvidia (NVDA) beendeten den Handelstag knapp oberhalb der Nulllinie, nachdem der Zulieferer SK Hynix (000660.KS) auf die unsichere Chipnachfrage in diesem Jahr hingewiesen hatte, was auch andere verwandte Aktien während der Sitzung belastete.


Die Aufmerksamkeit richtete sich auf Trumps abgelegene Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, um mehr Einblick in seine Handelspolitik zu erhalten.

Der Präsident sagte, er werde "fordern, dass die Zinssätze sofort sinken". Außerdem werde er die OPEC auffordern, den Ölpreis zu senken.


Was die Zölle betrifft, so sprach der Präsident eine Warnung an die Unternehmen aus.

"Wenn Sie Ihr Produkt nicht in Amerika herstellen, was Ihr Vorrecht ist, dann werden Sie ganz einfach einen Zoll zahlen müssen - unterschiedliche Beträge, aber einen Zoll."


Die Anleger sind noch dabei, Trumps frühzeitigen politischen Vorstoß zu verdauen, der einen KI-Schub brachte, der Tech-Namen belebte, aber unklar ließ, wann die skizzierten Zölle auf große Handelspartner - ein Risiko für Inflation und Aktien - greifen könnten.


Unterdessen konzentrieren sich die Anleger weiterhin auf die Gewinne, nachdem Netflix (NFLX) die Bühne für den Big-Tech-Ansturm der nächsten Woche bereitet hat.


An der Datenfront stiegen die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA um 6.000 auf 223.000, wie die am Donnerstag veröffentlichten offiziellen Zahlen zeigten. Ökonomen hatten für diese Woche einen Wert von 220.000 erwartet..........


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...11077.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

24. Januar 2025





Zitat:Friday

Economic data:

S&P Global US manufacturing PMI, January preliminary (49.4 prior);
S&P Global Services PMI, January preliminary (56.8 prior);
S&P Global US composite PMI, January (55.4 prior);
Univesity of Michigan consumer sentiment, January final (73.2 prior);
Existing home sales, December (1.2% expected, 4.8% prior)

Earnings:
American Express (AXP),
First Citizens BancShares (FCNCA),
NextEra Energy (NEE),
Verizon (VZ)

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

24.01.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...46012.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/23/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...k-100.html









finviz.com

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https://finviz.com/futures_charts.ashx








Business-TV-Live





Bloomberg Business News Live









Watch Schwab Network LIVE









Live Business, Finance & Investment News from Bloomberg









LIVE: CNBC Marathon - Documentaries and deep dives 24/7








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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:tagesschau

marktbericht
Dow & Co.
Durchatmen an der Wall Street


Stand: 24.01.2025 22:24 Uhr

An der New Yorker Aktienbörse haben sich die Anleger heute nicht aus der Deckung gewagt. Dies auch, weil die Ausgestaltung des Zollregimes der neuen Regierung noch unklar ist.

Das Rätselraten über die Zollpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat die US-Anleger heute nervös gemacht. Zudem standen eine Reihe neuer Quartalszahlen großer US-Konzerne im Blickpunkt der Investoren. Die großen Aktienindizes tendierten am Ende des Tages allesamt etwas leichter.



Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende 0,32 Prozent im Minus bei 44.424 Punkten.

Der breiter gefasste S&P 500, der im Verlauf bei 6.128 Punkten noch den dritten Rekord in Folge markierte, ging letztlich bei 6.101 Zählern um 0,29 Prozent niedriger aus dem Handel.

Der Index Technologiebörse Nasdaq lag 0,5 Prozent im Minus, der des Auswahlindex Nasdaq 100 fiel um 0,58 Prozent.



Trotz der etwas schwächeren Tagestendenz kann von größerer Abgabeneigung nicht gesprochen werden.
Die Anleger haben vielmehr durchgeatmet, zudem stehen kommende Woche mit den Quartalsberichten aus dem Tech-Sektor sowie der Zinsentscheidung der Notenbank wichtige Termine auf der Agenda.
Da ist eine etwas ruhigere Gangart nach den jüngsten Rekorden nicht ungewöhnlich.



Zollregelungen im Fokus

Wie aber geht es nun weiter mit den von Donald Trump angekündigten Zöllen?

Der Präsident hat gesagt, dass er Zölle gegen Mexiko, Kanada, China und die Europäische Union am 1. Februar ankündigen könnte.
Doch Analysten rechnen erst am 1. April mit größeren Schritten, da die US-Behörden ihre Empfehlungen zur Handelspolitik bis zu diesem Tag abgeben dürfen.

"Das Ausmaß der Zölle bleibt ungewiss", sagte Mark Haefele, Chefanleger bei der Schweizer Großbank UBS.
"Unser Base-Case-Szenario, dem wir eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent zuordnen, ist, dass der effektive Zollsatz der USA gegenüber China auf 30 Prozent steigt und dass China Vergeltungsmaßnahmen ergreift."




Dem DAX geht die Puste aus

Nach flottem Start mit einem weiteren Rekordhoch bei 21.520 Punkten ist dem DAX heute im Verlauf die Puste ausgegangen.
Am Ende schloss der deutsche Leitindex bei 21.394 Zählern um 0,1 Prozent etwas leichter.
Damit endete heute zumindest auf Basis der Schlusskurse die jüngste Rally.



Aktien bleiben erste Wahl

Trotzdem ging für den DAX eine erfolgreiche Woche mit einem Plus von rund 2,3 Prozent zu Ende.
Seit Jahresbeginn beträgt der Zuwachs der 40 größten börsennotierten deutschen Unternehmen sogar schon 7,4 Prozent.


Damit bleiben zumindest die im DAX enthaltenen großen sogenannten "big cap"-Aktien gefragt, gerade auch im Vergleich zum Rentenmarkt.
Zum Vergleich: Zehnjährige, risikolose Bundesanleihen rentieren derzeit bei etwas über 2,5 Prozent vor Steuern.
Berücksichtigt man als Bond-Investor noch die Inflation, also die Geldentwertung, bleibt in realer Rechnung nichts übrig.


Technische Analysten verwiesen zudem heute darauf, dass einem positiven Januar statistisch gesehen meist ein positives Börsenjahr folgt.
Der MDAX der mittelgroßen Werte ging um 0,59 Prozent höher aus dem Handel auf 26.108 Punkte.



Trump und kein Ende

Im Mittelpunkt des heutigen Börsentages stand, wie zuletzt stets, der neue US-Präsident Donald Trump.
Zunächst profitierte der DAX von dessen jüngsten Aussagen, die vagen Hoffnungen auf eine weniger strenge Zollpolitik gegen China laut Händlern etwas Nahrung gaben.
Branchen, die stark von China abhängig sind, profitierten davon. Dazu zählte etwa der Automobilbereich.
Aktien der Porsche AG waren Tagessieger im DAX und rückten dabei rund 2,7 Prozent vor.



Trump stellte Zölle als Machtinstrument gegen China dar und sagte dem Sender Fox News:
"Sie wollen sie nicht, und ich würde sie lieber nicht einsetzen müssen".
Laut dem Marktbeobachter Jim Reid von der Deutschen Bank sind dies zwar "spontane Bemerkungen" des US-Präsidenten, die Anlegern aber etwas Hoffnung gäben.
"Sie haben am Finanzmarkt über Nacht das Gefühl hinterlassen, dass es ein Szenario gibt, in dem China bei dem Zollregime dem Schlimmsten entgeht", schrieb er am Morgen.



Dollar steht plötzlich unter Druck

Der Euro setzt derweil seinen jüngsten Erholungskurs fort und wird im späten US-Geschäft bei 1,0491 Dollar rund 0,7 Prozent höher gehandelt.
Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0472 (Donnerstag: 1,0404) Dollar fest.


Trump sorgt derzeit auch am Devisenmarkt für viel Bewegung.
Er forderte zuletzt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, die US-Notenbank solle die Zinsen senken.
"Diesem Ansinnen wird die Fed bei ihrem Zinsentscheid in der kommenden Woche allerdings kaum nachgeben", prognostiziert Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel.
"Die Markterwartung legt eindeutig eine abwartende Haltung der Notenbank nahe."


Zu stark seien die Wachstumsdynamik der US-Konjunktur und damit auch der Inflationsdruck.
Gerade die Sorgen um Inflationseffekte infolge der von Zöllen gekennzeichneten Wirtschaftsagenda der neuen US-Regierung hatte am Markt zu der Überzeugung geführt, dass die Notenbank erst einmal die Füße stillhalten dürfte.

Das hat den Dollar gestützt.



Lässt Deutschland die Rezession hinter sich?

Gute Nachrichten für den deutschen Aktienmarkt kamen am Vormittag von der Konjunktur:
So haben die Dienstleister der deutschen Wirtschaft zum Jahresanfang zu einem Mini-Wachstum verholfen.
Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Service-Branche zusammen - stieg im Januar stärker als erwartet um 2,1 auf 50,1 Punkte, wie der Finanzdienstleister S&P Global mitteilte.


Damit lag das an den Finanzmärkten stark beachtete Barometer erstmals seit sechs Monaten wieder minimal über der Marke von 50, ab der es Wachstum signalisiert.
Die Umfrage lasse hoffen, "dass Deutschland die Rezessionsphase hinter sich lassen kann", sagte der Chefökonom der Hamburg Commercial Bank (HCOB), Cyrus de la Rubia.



US-Indizes schwächeln

Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo zu Jahresbeginn laut einer Umfrage deutlich verringert.

Der Einkaufsmanagerindex fiel im Januar auf 52,4 Punkte von 55,4 Zählern im Dezember, wie der Finanzdienstleister S&P Global heute zu seiner monatlichen Unternehmensbefragung mitteilte.
Dies ist das langsamste Wachstum binnen neun Monaten.
Die Wachstumsschwelle bei dem von Investoren stark beachteten Konjunkturbarometer liegt bei 50 Punkten.


Im Servicesektor ließ die Dynamik deutlicher nach.
Der entsprechende Indikator sackte um vier Punkte ab, blieb aber mit 52,8 Zählern deutlich über der Wachstumsschwelle.


Der schwächelnde Industriesektor schaffte es nunmehr allerdings erstmals seit sieben Monaten auch über diese magische Marke:
Der Indikator legte um 0,7 Punkte auf 50,1 Zähler zu.


Auch die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar unerwartet deutlich eingetrübt.
Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel zum Vormonat um 3,9 Punkte auf 71,1 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte.
Volkswirte hatten eine Bestätigung der Erstschätzung von 73,2 Punkten erwartet.
Zuvor war der Indikator fünf Monate in Folge gestiegen.



Trump-Aussagen treiben Gold Richtung Rekordhoch

Die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach niedrigen Zinssätzen macht Gold beliebt. Das Edelmetall klettert in der Spitze auf 2.781 Dollar je Feinunze. Der Goldpreis notiert damit in Reichweite seines Ende Oktober erreichten Rekordhochs von 2.790 Dollar. Auf Wochensicht hat sich das Edelmetall um gut zwei Prozent verteuert.



Ölpreise mit Gegenbewegung

Die Ölpreise zogen zum Wochenschluss an, der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent stieg zuletzt um knapp ein Prozent auf 78,54 Dollar.

Marktbeobachter sprachen von einer technischen Gegenreaktion:
Tags zuvor hatte US-Präsident Trump angekündigt, er werde Saudi-Arabien und die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) auffordern, die Ölpreise zu senken. Das hatte am Ölmarkt für deutliche Verluste gesorgt.


Meta will Milliarden in KI investieren

Die Facebook-Mutter Meta will im laufenden Jahr erneut massiv in Künstliche Intelligenz (KI) investieren.

"Dies wird ein entscheidendes Jahr für KI", schrieb Konzernchef Mark Zuckerberg heute in einem Facebook-Beitrag. Er wolle 60 bis 65 Milliarden Dollar in entsprechende Infrastruktur pumpen. Hierzu gehöre ein Rechenzentrum, das groß genug sei, um große Teile des New Yorker Stadtteils Manhattan zu bedecken.


Mit der aktuellen Ankündigung reiht sich Meta in die Riege anderer US-Technologiekonzerne ein.

So wollen die weltweit größten Cloud-Anbieter Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google ebenfalls jeweils zweistellige Milliardenbeträge in den Ausbau von KI-Rechenzentren stecken.

Außerdem hatte der neue US-Präsident Donald Trump vor einigen Tagen das Projekt "Stargate" mit einem Investitionsvolumen von insgesamt bis zu 500 Milliarden Dollar in den kommenden vier Jahren angekündigt.


Bei Anlegern kamen seine Ankündigungen gut an. Meta-Aktien stiegen an der Wall Street um 1,7 Prozent. Der Konzern will in der kommenden Woche Quartalsergebnisse vorlegen. Investoren erhoffen sich in diesem Rahmen weitere Details zu den KI-Plänen.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...-kein-Ende

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

27. bis 31. Januar 2025










Economic Calendar
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This Week's Major U.S. Economic Reports & Fed Speakers
https://www.marketwatch.com/economy-poli...d=side_nav


finviz News
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yahoo! finance
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Economic News and Analysis
https://finance.yahoo.com/topic/economic-news/


Stock Market News
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Latest Financial and Business News
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Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
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CNBC
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Ressort
Wirtschaft

https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur










Zitat:Weekly Calendar

Zitat:Monday

Economic data:

Chicago Fed National Activity Index, December (-0.12 previously);
New home sales, month-over-month, December (+6.6% expected, +5.9% previously)

Earnings:
AT&T (T),
Nucor (NUE),
SoFi (SOFI),
Western Alliance Bancorporation (WAL)



Zitat:Tuesday

Economic data:

Durable goods orders, December (+0.8% expected, -1.2% previously);
FHFA house price index, month-over-month, November (+0.4% previously),
S&P CoreLogic Case-Shiller home prices, 20-city index, month-over-month seasonally adjusted, November (+0.3% expected, +0.32% previously);
Conference Board Consumer Confidence, January (105.6 expected, 104.7 previously);
Richmond Fed manufacturing index, January (-10 previously)

Earnings:
Boeing (BA),
General Motors (GM),
JetBlue (JBLU),
Lockheed Martin (LMT),
Logitech (LOGI),
Royal Caribbean Cruises (RCL),
SAP (SAP),
Starbucks (SBUX),
Sysco (SYY)



Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA Mortgage Applications, week ended Jan. 24 (+0.1% previously);
FOMC rate decision (no change expected)

Earnings:
Tesla (TSLA),
Meta (META),
Microsoft (MSFT)
,
ADP (ADP),
ASML (ASML),
General Dynamics (GD),
IBM (IBM),
Nasdaq (NDAQ),
Progressive (PGR),
ServiceNow (NOW),
T-Mobile (TMUS),
V.F. Corporation (VFC)



Zitat:Thursday

Economic data:

Fourth quarter GDP, first estimate (+2.6% annualized rate expected, +3.1% previously);
Personal consumption, fourth quarter advance estimate (+3.1% annualized rate expected, +3.7% previously);
Core PCE, quarter-over-quarter, fourth quarter advance estimate (+2.2% previously);
Initial jobless claims, Jan. 25 (223,000 prior)

Earnings:
Apple (AAPL),
Blackstone (BX),
Caterpillar (CAT),
Comcast (CMCSA),
Dow (DOW),
Deckers Outdoors (DECK),
Intel (INTC),
Mastercard (MA),

Mobileye (MBLY),
Southwest Airlines (LUV),
UPS (UPS),
United States Steel (X),
Visa (V)



Zitat:Friday

Economic calendar:

Core PCE index, month-over-month, December (+0.2% expected, +0.1% previously);
Core PCE index, year-over-year, December (+2.8% expected, 2.8% previously);
Employment cost index, fourth quarter (1% expected, 0.8% previously)

Earnings:
Charter Communications (CHTR),
Chevron (CVX),
Colgate (CL),
Exxon Mobil (XOM),
Phillips 66 (PSX)


https://finance.yahoo.com/news/big-tech-...05201.html










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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Große Tech-Ergebnisse, eine wichtige Fed-Sitzung und Trumps erste volle Woche im Amt:
Was Sie diese Woche wissen sollten



Josh Schafer · Reporter
Updated Sun, January 26, 2025 at 1:35 PM GMT+1


Der S&P 500 (^GSPC) hat soeben seine besten ersten vier Handelstage unter einem neuen Präsidenten seit Ronald Reagans erster Woche im Jahr 1985 hinter sich gebracht.


Die kommende Woche wird den Anlegern eine Flut von Nachrichten bringen, die diese Rallye auf die Probe stellen werden.

Die Ergebnisse von mehr als 100 Mitgliedern des S&P 500 - hervorgehoben durch die Ergebnisse der Tech-Schwergewichte Meta (META), Microsoft (MSFT), Apple (AAPL) und Tesla (TSLA) - stehen zur Veröffentlichung an, wobei der Mittwoch als der geschäftigste der Woche gilt.

Starbucks (SBUX), Exxon (XOM) und Chevron (CVX) werden ebenfalls Bericht erstatten.


Am Mittwochnachmittag wird auch die Federal Reserve ihre jüngste geldpolitische Entscheidung bekannt geben, wobei erwartet wird, dass die Zentralbank die Zinssätze unverändert lässt und die Anleger sich darauf konzentrieren, was der Fed-Vorsitzende Jay Powell über den Saldo des Jahres 2025 zu sagen hat.


In der vergangenen Woche erholten sich der S&P 500, der Nasdaq Composite (^IXIC) und der Dow Jones Industrial Average (^DJI) während einer feiertagsbedingt verkürzten viertägigen Handelswoche.

In den letzten fünf Tagen haben der S&P 500 und der Dow um mehr als 2,8 % zugelegt, wobei der Tech-Index mit einem Anstieg von mehr als 3,1 % die Zuwächse in diesem Zeitraum anführt.

Die Märkte begrüßten Trumps erste Tage im Amt, da begrenzte Nachrichten über Zölle die Anleger beruhigten und eine Ankündigung umfangreicher KI-Investitionen den Tech-Aktien Auftrieb verlieh.



Trump bewegt die Märkte

Vier Handelstage nach dem Amtsantritt von Trump 2.0 ist klar, dass der neue Präsident das Ruder an den Aktienmärkten in der Hand hat.

Am Dienstag erholten sich die Märkte, während der Dollar fiel, nachdem Trump die von einigen erwartete Flut von allgemeinen Zollerhöhungen an seinem ersten Tag im Amt nicht abfeuerte.


Scott Chronert, Aktienstratege bei der Citi, schrieb am Freitag in einer Kundenmitteilung, dass sich die implizite Volatilität der Zinssätze, des US-Dollars und des Öls im Laufe der Woche nach unten bewegte:

"Die Einpreisung einiger politischer Abwärtskatalysatoren war ein anlageübergreifendes Phänomen", so Chronert.


Am Mittwoch löste Trump eine KI-Rallye aus, als er eine neue 500-Milliarden-Dollar-Investition des Privatsektors mit dem Namen "Stargate" ankündigte, um eine Infrastruktur für künstliche Intelligenz in den USA aufzubauen.

Oracle (ORCL), der ChatGPT-Erfinder OpenAI und der japanische Mischkonzern SoftBank (9984.T) gehören zu den Unternehmen, die sich an dem Joint Venture beteiligen.

Oracle und SoftBank sowie Microsoft und Nvidia (NVDA) reagierten mit Kursgewinnen auf die Nachricht.


In der ersten Woche wurden nicht nur die Befürchtungen des Marktes in Bezug auf die Zölle nicht erfüllt, sondern auch das immer noch heiße Thema KI trat wieder in den Vordergrund.

Ein komfortabler Start in die zweite Trump-Administration.



Fed wieder im Fokus

Mit einer Woche voller Marktnachrichten wird erwartet, dass der Fokus der Investoren auf Trumps Politik getestet wird, da die typischerweise marktbewegende Ankündigung der Fed die Wirtschaftsnachrichten der Woche hervorhebt.

Daten der CME Group zeigen, dass die Märkte eine fast 100-prozentige Chance einpreisen, dass die Zentralbank die Zinssätze beibehält, wenn sie ihre jüngste Entscheidung am Mittwoch um 14:00 Uhr ET veröffentlicht.

Powells Pressekonferenz, die um 14:30 Uhr ET beginnen soll, ist wahrscheinlich die größere Quelle für Marktschwankungen.


Am vergangenen Donnerstag sagte Trump bei einem virtuellen Auftritt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, dass er bei sinkenden Ölpreisen "eine sofortige Senkung der Zinssätze fordern würde".

Diese Äußerungen lösten Diskussionen über einen möglichen Konflikt mit der Federal Reserve aus.


Dennoch könnte die Pressekonferenz weniger aufregend sein als sonst, meint Michael Feroli, Chefökonom von JPMorgan.

"Powells Pressekonferenz nach der Sitzung hat in den letzten Jahren oft die Show am FOMC-Tag gestohlen", schrieb Feroli, "für die nächste Woche erwarten wir jedoch, dass er eher einen 'Duck and Cover'-Ansatz wählen wird.

Wir gehen insbesondere davon aus, dass er darauf hinweisen wird, dass jeder Teilnehmer des Ausschusses seine eigenen Annahmen über die letztlich zu beschließenden handelspolitischen Maßnahmen zugrunde legt und dass das Einzige, was auf der Sitzung beschlossen wurde, die für nächsten Mittwoch vereinbarte geldpolitische Erklärung ist.



Wirtschaftlicher Gesundheitscheck

Am Donnerstag wird die erste Schätzung des BIP für das vierte Quartal erwartet, aus der hervorgeht, dass die US-Wirtschaft in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 mit einer Jahresrate von 2,6 % gewachsen ist, was unter dem Wachstum von 3,1 % im Vorquartal liegt.


Am Freitag wird der von der Fed bevorzugte Inflationsindikator, der Index der persönlichen Verbrauchsausgaben, veröffentlicht.

Wirtschaftsexperten erwarten, dass der jährliche PCE-Kernwert - der die volatilen Kategorien Lebensmittel und Energie ausschließt - im Dezember bei 2,8 % lag und damit gegenüber November unverändert blieb.

Für den Vormonat gehen die Ökonomen davon aus, dass die PCE-Kerninflation um 0,2 % gestiegen ist und damit schneller als die 0,1 % im November.

Blake Gwinn, Leiter der US-Zinsstrategie bei RBC Capital Markets, schrieb am Freitag in einer Kundenmitteilung, dass das Datenpaket am Ende der Woche in Verbindung mit Trumps Politik dazu führen könnte, dass die Fed an den Märkten nur die dritte Geige spielt.

Gwinn argumentierte, dass entweder die Kommentare von Trump oder die bevorstehenden Daten alles, was Powell auf der Pressekonferenz in der nächsten Woche sagt, schnell fad werden lassen könnten".



Big Tech an Deck

Die Unternehmen des S&P 500 hatten einen guten Start in die Gewinnsaison.

Laut FactSet-Daten wird erwartet, dass der Index im vierten Quartal einen Gewinnzuwachs von 12,7 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen wird.

Ein Großteil dieses Wachstums hängt jedoch nach wie vor von der Performance der "Magnificent Seven" der Technologieaktien ab. Und vier dieser Unternehmen - Tesla, Meta, Microsoft und Apple - werden in der kommenden Woche Bericht erstatten.


Für diese Gruppe von sieben Technologiewerten wird im vierten Quartal ein Gewinnwachstum von 21,7 % erwartet, während für die anderen 493 Technologiewerte ein Gewinnwachstum von 9,7 % prognostiziert wird.

Wie die nachstehende Grafik zeigt, dürfte sich diese Gewinnwachstumslücke im Laufe des Jahres 2025 verringern, was viele Aktienstrategen dazu veranlasst, eine Ausweitung der Aktienmarktrallye außerhalb der großen Technologiewerte zu fordern.


Wie Venu Krishna, Leiter der US-Aktienstrategie bei Barclays, in seinem Ausblick für 2025 hervorhob, wird die Gruppe angesichts des für Big Tech erwarteten hohen Gewinnwachstums im gesamten Jahr "wahrscheinlich ein ebenso wichtiger Treiber des EPS-Wachstums für den S&P 500 bleiben, wie es die Gruppe [im Jahr 2024] war".

Insbesondere wird erwartet, dass sich das Gewinnwachstum der "Magnificent Seven" in der zweiten Jahreshälfte wieder beschleunigen wird, nachdem es sich in den ersten sechs Monaten des Jahres etwas verlangsamt hatte.


https://finance.yahoo.com/news/big-tech-...05201.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

27.01.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...16264.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/26/stock-ma...-2025.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html









finviz.com

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:DeepSeek erschüttert Aktien und Händler fürchten um die US-Technologieführerschaft


Abhishek Vishnoi and Winnie Hsu
Mon, January 27, 2025 at 7:48 AM GMT+1


(Bloomberg) -- Das chinesische DeepSeek-Startup für künstliche Intelligenz erschütterte am Montag die weltweiten Technologiewerte und warf Fragen zur technologischen Dominanz Amerikas auf.


Am Wochenende wurde bekannt, dass das neueste KI-Modell von DeepSeek kosteneffizient ist, obwohl es auf weniger fortschrittlichen Chips läuft, was Zweifel an der Gültigkeit der himmelhohen Bewertungen von Unternehmen wie Nvidia Corp. aufkommen lässt.
Nvidia hat den weltweiten KI-Aktienboom angeführt, da seine Chips als wesentlich für die Technologie angesehen wurden.


"DeepSeek zeigt, dass es möglich ist, leistungsstarke KI-Modelle zu entwickeln, die weniger kosten", sagte Vey-Sern Ling, Geschäftsführerin der Union Bancaire Privee. "Das kann den Investitionsfall für die gesamte KI-Lieferkette entgleisen lassen, der durch die hohen Ausgaben einer kleinen Handvoll von Hyperscalern getrieben wird.


Die Nasdaq 100-Futures fielen um fast 2,5 %, während die Kontrakte auf den S&P 500 um 1,4 % nachgaben. Die Bewegungen stellen eine Fortsetzung der Verluste vom Freitag dar, da sich die US-Aktien nach den Kursgewinnen zu Beginn der Woche mit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump abkühlten.


Das KI-Modell von DeepSeek - gegründet von Quantenfonds-Chef Liang Wenfeng - wird weithin als konkurrenzfähig zu den jüngsten Angeboten von OpenAI und Meta Platforms Inc. angesehen.


Die App von DeepSeek, die vom Investor Marc Andreessen als "einer der erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche" gelobt wurde, zeigt die Arbeit und die Argumentation des Modells, während es auf die schriftliche Anfrage oder Aufforderung eines Nutzers reagiert. Das Produkt wurde letzte Woche veröffentlicht und steht nun an der Spitze der App Store-Rangliste von Apple Inc. und wird von den Nutzern für seine Transparenz gelobt.


Chinesische KI-bezogene Aktien reagierten positiv, wobei die auf dem Festland notierte Merit Interactive Co. zu denjenigen gehörte, die ihre Tageshöchststände übertrafen. Merit gehört zu den Unternehmen mit den deutlichsten Verbindungen zu DeepSeek, nachdem das Unternehmen in einem früheren Bericht erklärt hatte, dass es das Modell des einheimischen KI-Unternehmens in sein Marketing integriert hatte. In Hongkong kletterte der Hang Seng Tech Index vor den Feiertagen zum chinesischen Neujahrsfest diese Woche um bis zu 2 %.


Der Handel mit KI-Aktien brach andernorts ein, da die Anleger ihre Annahmen zu Rechenleistung und Energie überdachten. Laut Kok Hoong Wong, Leiter des institutionellen Aktienhandels bei Maybank Securities, lagen die Aktien von Nvidia um 13:20 Uhr in Hongkong mehr als 5 % niedriger im alternativen Handelssystem Blue Ocean.


Der Nvidia-Zulieferer Advantest Corp. rutschte in Tokio sogar um 8,6 % ab. Mapletree Industrial Trust, ein Investor in Datenzentren, fiel in Singapur um 3,6 %. In Taiwan und Südkorea waren die Märkte wegen Feiertagen geschlossen.


Das DeepSeek-Produkt "ist äußerst problematisch für die These, dass die beträchtlichen Investitions- und Betriebskosten, die das Silicon Valley auf sich genommen hat, der beste Weg sind, um den KI-Trend anzugehen", sagte Nirgunan Tiruchelvam, Leiter des Bereichs Verbraucher und Internet bei Aletheia Capital in Singapur.


"Der Rückgang der Nasdaq-Futures kommt zu Beginn einer großen Woche, in der große Tech-Unternehmen wie Apple und Microsoft Corp. ihre Gewinne veröffentlichen. Es wird erwartet, dass sich das Gewinnwachstum verlangsamt hat, während die Bewertungen weiterhin überhöht sind, was einmal mehr Bedenken hinsichtlich der großen KI-getriebenen Rallye in diesem Sektor hervorruft.


Der Nasdaq 100 wird mit dem 27-fachen der geschätzten zukünftigen Gewinne gehandelt, verglichen mit dem Dreijahresdurchschnitt von 24. Nvidia wird mit dem 33-fachen bewertet, was allerdings leicht unter dem Dreijahresdurchschnitt liegt.


Die Veröffentlichung von DeepSeek lässt neue Zweifel aufkommen und stellt die Annahme in Frage, dass Chinas KI-Technologie um Jahre hinter der der USA zurückliegt. Washingtons Handelsbeschränkungen hatten die modernsten Chips von China ferngehalten, aber das Modell von DeepSeek wurde mit Open-Source-Technologie entwickelt, die leicht zugänglich ist.


"Während die derzeitigen Marktführer wie Nvidia eine starke Position haben, ist dies eine Erinnerung daran, dass die Dominanz der KI nicht als selbstverständlich angesehen werden kann", sagte Charu Chanana, Chief Investment Strategist bei Saxo Markets.


"Das Auftauchen von Chinas DeepSeek zeigt, dass sich der Wettbewerb verschärft, und auch wenn er jetzt vielleicht noch keine große Bedrohung darstellt, werden sich künftige Wettbewerber schneller entwickeln und die etablierten Unternehmen schneller herausfordern. Die Ergebnisse dieser Woche werden ein wichtiger Test sein."


https://finance.yahoo.com/news/nasdaq-fu...04517.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:hintergrund
Chinesisches KI-Start-up
DeepSeek, der Schrecken der US-Techgiganten


Stand: 27.01.2025 18:41 Uhr

Das Start-up DeepSeek verblüfft und verunsichert die Tech-Welt. Denn das neueste KI-Modell des chinesischen Unternehmens soll deutlich effizienter sein als die Konkurrenz aus den USA.

Von Lilli-Marie Hiltscher, ARD-Finanzredaktion


Zunächst waren es nur vereinzelte Meldungen in Fachzeitschriften, die das chinesische Start-up DeepSeek und seine KI-Modelle priesen. Mittlerweile erschüttern die Nachrichten darüber aber sogar die Wall Street. Denn das chinesisches Start-up verblüfft gerade die Technologiewelt - und verunsichert die Platzhirsche aus den USA.

Das zeigt sich am Montag besonders deutlich an den Börsen: So steht für den technologielastigen US-Index Nasdaq 100 zum Börsenstart ein Minus von mehr als drei Prozent. Und auch Aktien, die zuvor vom KI-Hype profitierten, mussten deutliche Verluste verkraften: Die Titel von Nvidia, Microsoft, Infineon und SAP verloren zwischen 1,5 und elf Prozent. "Es herrscht die Ansicht, dass das KI-Modell von DeepSeek das beste der Welt werden könnte", sagte Yeap Jun Rong vom Broker IG.

Am Wochenende schlug der Erfolg des KI-Modells durch - die App des KI-Assistenten ist inzwischen in den USA auf Platz eins der Downloads in Apples Plattform App Store. Den Rivalen ChatGPT des US-Anbieters OpenAI verwies sie damit auf Rang zwei. Doch warum führt das zu diesem plötzlichen Beben in der KI-Branche?



Unternehmen erst 2023 gegründet

DeepSeek ist ein vergleichsweise junges Unternehmen, das erst 2023 von Liang Wenfeng gegründet wurde. Schon während seines Studiums nutzte Wenfeng maschinelles Lernen für quantitativen Handel an den Finanzmärkten - ein Ansatz, bei dem mathematische Modelle und Algorithmen angewendet werden, um Handelsentscheidungen zu treffen.

2016 gründete Wenfeng dann auf Basis seiner bis dahin gesammelten Erfahrungen den Hedgefonds High-Flyer. High-Flyer nutzt maschinelles Lernen, um Finanzmarktdaten zu analysieren und so Handelsentscheidungen zu automatisieren - dadurch können große Datenmengen in kürzester Zeit analysiert werden und schnell Entscheidungen getroffen werden. Bis 2021 stieg der Hedgefonds vollständig auf KI-gestützte Handelsstrategien um.

Parallel dazu soll Wenfeng laut Informationen der Financial Times bereits Tausende Graphik-Chips des weltweit führenden Herstellers Nvidia gekauft haben - noch bevor er DeepSeek mit der Absicht gründete, KI auf menschlichem Niveau entwickeln zu wollen. Mittlerweile ist der Export leistungsfähiger H800- und A800-Chips von Nvidia, die weltweit eine Schlüsselrolle beim Anlernen von Systemen mit Künstlicher Intelligenz spielen, nach China zwar verboten. Im Oktober 2023 belegte die US-Regierung unter dem damaligen Präsidenten Joe Biden die Chips mit einem Exportverbot.



Billiger und trotzdem genauso effizient

Trotzdem gelang es DeepSeek in der vergangenen Woche, das KI-Modell R1 vorzustellen, ein sogenanntes Large Language Model (LLM). Ein LLM ist ein KI-Sprachmodell, das darauf ausgelegt ist, natürliche Sprache zu verstehen, zu verarbeiten und zu generieren. Das Besondere an R1: Es kommt mit einem Bruchteil der Ressourcen aus, die US-Unternehmen wie Open AI oder Google in die Entwicklung von KI investieren und kann trotzdem mit der Leistung etablierter Modelle mithalten.

Damit hat die DeepSeek nun ein Beben im internationalen Tech-Sektor ausgelöst. Denn gerade einmal rund sechs Millionen Euro soll DeepSeek in R1 investiert haben. Zum Vergleich: Training und Entwicklung der vergleichbaren Software Chat-GPT-4 vom US-Unternehmen Open AI soll mehr als das Zehnfache gekostet haben.

Hinzu kommt, dass DeepSeek offenbar deutlich weniger Graphik-Chips von Nvidia nutzte als die US-Großkonzerne, die vergleichbare Software auf dem Markt haben. Und diese Chips sollen auch noch veraltet gewesen sein, da sie offenbar vor dem Exportverbot, dass im Oktober 2023 erlassen wurde, gekauft wurden.



"Entwicklung in China sehr, sehr ernst nehmen"

Das Modell R1 wird als ernstzunehmende Konkurrenz zu den bislang etablierten KI-Modellen großer US-Unternehmen gesehen. Denn es erreicht laut den gängigen Bewertungsmaßstäben ähnliche Leistungen wie die aktuelle Modelle von Tech-Riesen wie Google und OpenAI und ist diesen in einigen Punkten sogar überlegen.

Microsoft-CEO Satya Nadella sagte darum auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos: "Das neue Modell von DeepSeek ist unglaublich beeindruckend - in Bezug darauf, wie effektiv sie ein Open-Source-Modell entwickelt haben, das diese Berechnungen in Inferenzzeit durchführt und dabei superrecheneffizient ist. Wir sollten die Entwicklungen in China sehr, sehr ernst nehmen."

Und Marc Andreessen, Trump-Berater und Chef von Andreessen Horowitz, nannte R1 in einem Beitrag auf der Plattform X einen der "erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche, die ich je gesehen habe".



Hohe Investitionen in den USA gerechtfertigt?

Die US-Konkurrenz muss sich nun unangenehme Fragen gefallen lassen: Warum schafft es ein Start-up aus China mit deutlich weniger Ressourcen, eine KI zu entwickeln, die mit denen der US-Giganten mithalten kann? Die hohen Investitionen in den USA könnten nun also auf den Prüfstand gestellt werden. "Wenn es plötzlich ein billiges KI-Modell gibt, stellt das die Gewinne der Konkurrenten in Frage - vor allem wenn man bedenkt, wie viel sie bereits in eine teurere KI-Infrastruktur investiert haben", sagte Fiona Cincotta, Analystin beim Broker City Index.

Und auch auf die US-Regierung könnten unangenehme Fragen zukommen. "Die unbequeme Wahrheit für die politischen Entscheidungsträger in den USA ist, dass strenge Exportkontrollen chinesische Technologieunternehmen gezwungen haben, eigenständiger zu werden, was zu Durchbrüchen geführt hat, die sonst vielleicht nicht erzielt worden wären", schreibt die Professorin Angela Zhang in einem Gastbeitrag für die Financial Times.

Ähnlich äußert sich auch Jeffrey Ding, Professor an der George-Washington-Universität, ebenfalls in der New York Times: Die Restriktionen hätten DeepSeek dazu gezwungen, das eigene Modell "effizienter zu trainieren, damit es trotzdem wettbewerbsfähig ist".


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...a-100.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_165676376.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._165676376

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