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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:marktbericht
Neue Rekorde bei S&P und Nasdaq
Wall Street tastet sich nach oben


Stand: 25.07.2025 22:12 Uhr

An der Wall Street hat sich zum Wochenschluss vorsichtige Zoll-Zuversicht entwickelt. S&P 500 und Nasdaq setzten ihren Rekordlauf fort. Sorgenkind aber war Chiphersteller Intel.

Nach einer guten Börsenwoche präsentierten sich die US-Aktienmärkte zum Wochenschluss erneut robust. Im Hinblick auf den Fortgang der Zollverhandlungen mit der EU haben sich die Anlegerinnen und Anleger im Handelsverlauf noch etwas aus der Deckung gewagt.

"Die Wall Street wird für ihren Glauben belohnt, dass es sich dabei eher um Verhandlungstaktiken als um Realitäten handelt. Und solange sich das nicht ändert, werden die Anleger weiterhin durch zusätzliche Vereinbarungen ermutigt werden", sagte Sam Stovall, Chefanlagestratege bei CFRA Research.

Wenige Tage vor Ablauf der Frist im Handelsstreit zwischen der EU und den USA blieb indes unklar, ob beide Seiten bis Ende Juli noch eine Verständigung zustande bringen. US-Präsident Donald Trump bezifferte die Chancen dafür heute auf rund 50 Prozent.

"Die Schlagzeilen über die Zölle beeinflussen die Risikobereitschaft der Märkte und sorgten diese Woche für eine risikofreudigere Stimmung. Dennoch ist eine gewisse Volatilität kurz vor dem Stichtag 1. August weiterhin möglich", sagten die Analysten von Societe Generale.

Skeptische Töne kamen vom Chipkonzern Intel, trübten das Gesamtbild im Technologiesektor aber kaum. In puncto Berichtssaison tat sich am letzten Handelstag der Woche nicht viel.



S&P und Nasdaq weiter auf Rekordkurs

Der Leitindex Dow Jones legte nach zögerlichem Start 0,47 Prozent zu auf 44.901 Punkte und nähert sich damit wieder seinem Allzeithoch bei 45.073 Punkten. S&P und Nasdaq, die gestern knapp neue Rekorde markiert hatten, setzen ihre Rekordjagd fort und übertrafen die gestrigen Marken moderat. Der S&P gewann letztlich 0,4 Prozent auf 6.388 Punkte, die Nasdaq 0,24 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,23 Prozent.

Auf Wochensicht legte der S&P knapp 1,5 Prozent zu, die Nasdaq gut ein Prozent und der Dow etwa 1,3 Prozent. "Bezüglich der Marktentwicklung war es eine perfekte Woche", sagte dazu Howard Silverblatt, leitender Index-Analyst bei S&P Dow Jones Indices. Das letzte Mal, dass der Index eine ganze Woche von Montag bis Freitag auf Rekordständen schloss, war nach seinen Angaben im November 2021. Damals habe die Rekordserie acht Handelstage angehalten.


Im Fokus der Einzelwerte standen die am Vorabend nach Börsenschluss vorgelegten schwachen Zahlen des kriselnden Chipkonzerns Intel, das immer mehr zum Problemkind der Wall Street wird. Die Aktie verlor am Ende deutlich 8,53 Prozent. "Intel wird weiterhin Barmittel verbrennen und weitere Marktanteile in den Segmenten Personal Computer (PC) und Client und Server an Advanced Micro Devices verlieren", sagten die Analysten von JP Morgan.



Intel gibt Pläne für Fabrik in Magdeburg endgültig auf - Konzern wird schlanker

Intel hat die milliardenschweren Pläne für eine Fabrik in Magdeburg aufgegeben. Das Aus für Magdeburg kommt nicht ganz überraschend. Schon im September 2024 wurde das Projekt auf Eis gelegt - für zwei Jahre, wie damals hieß.

Am Abend gab Intel bekannt, dass man als Teil seines umfangreichen Sanierungskurses seine Sparte für Netzwerk- und Kommunikationstechnik in ein eigenständiges Unternehmen ausgliedern will. Die Suche nach Investoren für die neue Firma habe begonnen, hieß es in einer E-Mail. Intel selbst werde jedoch als Ankerinvestor an Bord bleiben, um von künftigem Wachstum zu profitieren. Konzernchef Lip-Bu Tan will den Konzern verschlanken und stärker auf das Kerngeschäft ausrichten.



DAX grenzt Verluste ein

Enttäuschende Geschäftszahlen großer Konzerne belasteten heute den deutschen Aktienmarkt. Anleger zogen sich daher vor dem Wochenende zurück. Größere Verluste verhinderte aber die anhaltende Hoffnung auf eine bald bevorstehende Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union.



50:50-Chance

Obwohl es aus Diplomatenkreisen zuletzt Hinweise auf eine bevorstehende Einigung zwischen den beiden großen Handelsblöcken gegeben hatte, bleiben die Anleger nervös. Die nahende Frist 1. August, die US-Präsident Trump im Zollstreit mit der EU gesetzt hatte, schwebt somit weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Börsen.

Trump selbst sprach heute vor seinem Abflug nach Schottland von einer 50:50-Chance. Momente später schob er nach: "Ich denke, die EU hat ziemlich gute Chancen, eine Einigung zu erzielen." Trump trifft sich dort am Sonntag mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Eine Eskalation des Zollkonflikts hätte schwerwiegende Folgen, vor allem für die exportorientierte deutsche Wirtschaft. Solange die Hoffnungen aber überwiegen, halten der DAX und die anderen europäischen Indizes sich auf hohem Niveau.



DAX-Unterstützung bei 24.000 Punkten hält

Vor allem die auf dem heimischen Kurszettel reichlich vertretenen Autoaktien repräsentieren die Hoffnungen der Anleger geradezu plakativ. In einem schwächeren Gesamtmarkt führten sie den DAX heute an.

Der DAX ist im Tagestief heute bis auf 24.065 Punkte gefallen. Am Ende legte der Index nach den Aussagen Trumps noch etwas zu und schloss bei 24.217 Punkten. Etwas unter dem Tageshoch bei 24.252 Punkten und mit einem leichten Verlust von 0,32 Prozent. Ähnlich tendierte der MDAX der mittelgroßen Werte, der seine Verluste am Nachmittag eingrenzte und 0,47 Prozent abgab auf 31.484 Zähler.

Damit behauptet der DAX zwar die technisch wichtige Unterstützungsmarke bei 24.000 Punkten, war aber zuvor erneut an der Charthürde bei 24.500 Punkten nach unten abgeprallt. "Die Zahl der Fehlausbrüche und deren Frequenz steigen - kein gutes Zeichen für die kommenden Tage und Wochen", betont Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege beim Broker RoboMarkets.



Management-Aussagen hieven VW ins Plus

Thema des Tages auf dem Frankfurter Parkett waren die schwachen VW-Zahlen. Der Wolfsburger Autobauer verzeichnete auch im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch. Am Vorabend hatte bereits die Lkw-Tochter Traton gewarnt. VW kappte darüber seine Ziele, wobei auch die erhöhten US-Zölle eine Rolle spielten.

Die im DAX enthaltenen Vorzugsaktien von VW konnten anfänglich deutliche Verluste nach der Analystenkonferenz allerdings eindämmen und sich sogar an die Indexspitze setzen. Pal Skirta, Analyst beim Bankhaus Metzler, führte die Kurserholung auf die ermutigenden Aussagen des Managements während der Konferenz zurück. Positiv für die Aktie sei etwa die Annahme, dass die Performance der Marken Porsche und Audi 2025 ihren Tiefpunkt erreichen dürfte. "Das deutet auf etwas Erholung im Jahr 2026 hin."



Traton senkt Jahresziele deutlich

Anders als die Papiere der Mutter blieben die im MDAX gelisteten Traton-Aktien am Nachmittag im Minus und gehörten zu den größten Verlierern. Die VW-Nutzfahrzeugholding bekommt unter anderem das schwache Umfeld für Nutzfahrzeuge in den USA zu spüren und macht spürbare Abstriche am Jahresausblick. So dürfte etwa die um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnismarge 2025 nur noch bei 6,0 bis 7,0 Prozent landen. Bisher war das Unternehmen von 7,5 bis 8,5 Prozent ausgegangen.



Porsche-Ergebnis bricht um 91 Prozent ein

Eckdaten des Sportwagenbauers zeigen, dass das operative Ergebnis der VW-Tochter im zweiten Quartal eingebrochen ist. Die Zuffenhausener verdienten im Autogeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - nur noch 154 Millionen Euro nach rund 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Das ist ein Minus von knapp 91 Prozent. Der Umsatz der Marke sank um rund 12,9 Prozent auf gut 8,3 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Volkswagen-Konzerns hervor, zu dem Porsche mehrheitlich gehört.

Porsche tut sich vor allem in China schwer. Zuletzt hatte das Management um Vorstandschef Oliver Blume ein Absatzminus vermeldet - insbesondere in der Volksrepublik brachen die Verkäufe ein. Auch hohe Umbaukosten und die US-Einfuhrzölle belasten das Geschäft. Mit dem schleppenden Wandel zur E-Mobilität sind außerdem erhebliche Investitionen verbunden.

Die genauen Gründe für das schlechte Abschneiden im zweiten Quartal waren zunächst unklar. Ein Porsche-Sprecher wollte die Zahlen nicht kommentieren. Die im DAX enthaltene VW-Tochter präsentiert ihre ausführlichen Geschäftszahlen - darunter das Ergebnis nach Steuern - am kommenden Mittwoch (30. Juli).



Ifo-Index verfehlt Erwartungen

Ein eher verhaltenes Signal für die Märkte kam am Vormittag vom ifo-Geschäftsklimaindex, der sich im Juli nur minimal auf 88,6 Punkte verbesserte und dabei etwas hinter den Erwartungen der Ökonomen zurückblieb. Von Aufbruchsstimmung in den deutschen Unternehmen gibt es damit weiterhin keine Spur. "Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft bleibt blutleer", kommentierte ifo-Chef Clemens Fuest die Entwicklung.



Euro etwas tiefer

Der Kurs des Euro hat sich am Abend im US-Handel gegenüber dem europäischen Geschäft wieder etwas stabilisiert. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1740 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1724 (Donnerstag: 1,1756) Dollar festgesetzt.

Die europäische Gemeinschaftswährung hat seit Jahresbeginn massiv zum Dollar zugelegt. Seit dem Amtsantritt Trumps hat der Euro in der Spitze 15 Cent zulegen können. Ein weiterer wichtiger Punkt, der der deutschen Exportwirtschaft zu schaffen macht.



Der Goldpreis sinkt

Der Preis für das gelbe Edelmetall fiel zuletzt um 1,1 Prozent auf 3.330 Dollar je Feinunze. Der US-Dollarindex erholt sich derweil von seinem jüngsten Sinkflug und legt zu, was Gold für ausländische Käufer teurer macht.

"Eine wiederauflebende Risikobereitschaft, angetrieben durch Optimismus hinsichtlich möglicher Zollverhandlungen, und niedriger als erwartet ausgefallene Arbeitslosenzahlen in den USA, die die Einschätzung bestärken, dass die Federal Reserve die Zinsen wahrscheinlich nicht senken wird, setzen den Goldpreis unter Druck", sagte Ricardo Evangelista, leitender Analyst beim Brokerhaus ActivTrades.



Deutsche Börse bekräftigt Prognose

Die Deutsche Börse profitiert von einer anhaltenden Nachfrage nach europäischen Anlagemöglichkeiten. Unter dem Strich verdiente die Gruppe im zweiten Quartal mit 508,7 Millionen Euro zwei Prozent mehr. Finanzvorstand Gregor Pottmeyer bestätigte trotz rückläufiger Aktienmarktvolatilität die Prognose für das Gesamtjahr. Hier hatten sich die Anleger aber wohl mehr erwartet, im DAX verliert die Aktie über zwei Prozent.



Schwarzer Tag für Puma

Für einen Schock unter den heimischen Anlegern sorgte Puma: Der Sportartikelhersteller gibt nach einem enttäuschenden Quartal die Hoffnung auf ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum in diesem Jahr auf. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern erwarten die Herzogenauracher nun einen Verlust. Die Puma-Aktie brach um rund 16 Prozent ein und war Schlusslicht im MDAX.



Hella rechnet mit anhaltend schwierigem Umfeld

Der Scheinwerferhersteller Hella rechnet wegen des schwierigen Umfelds weiter mit einem Umsatzrückgang in diesem Jahr. In den ersten sechs Monaten ging der Umsatz vor allem wegen des starken Euro im Jahresvergleich um 1,3 Prozent auf knapp 4,0 Milliarden Euro zurück - währungsbereinigt betrug der Rückgang 0,4 Prozent.



US-Behörde macht Weg für Verkauf von Paramount frei

Der Verkauf des Hollywood-Konzerns Paramount an einen milliardenschweren Filmproduzenten hat grünes Licht aus Washington bekommen. Die Aufsicht FCC gab den Deal frei. Die Übernahme war zwischenzeitlich in die Mühlen der Politik geraten: Trump zog gegen den zu Paramount gehörenden Sender CBS wegen angeblicher Einmischung in den Wahlkampf vor Gericht.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html





Zitat:CNBC
S&P 500 verzeichnet in dieser Woche den fünften Rekordschluss in Folge, angetrieben durch solide Gewinne


Updated Fri, Jul 25 2025  at 4:24 PM EDT
Sean Conlon


Der S&P 500 legte am Freitag zu und schloss die Woche nach soliden Gewinnzahlen und den jüngsten Handelsentwicklungen mit einem Gewinn ab.

Der breite Marktindex stieg um 0,40 % und verzeichnete mit 6.388,64 Punkten seinen 14. Rekordschluss in diesem Jahr.

Der Nasdaq Composite stieg um 0,24 % und schloss bei 21.108,32 Punkten, was den 15. Beide Indizes erreichten im Verlauf der Sitzung auch neue Allzeithochs.

Der Dow Jones Industrial Average kletterte ebenfalls um 208,01 Punkte oder 0,47 % und schloss bei 44 901,92 Punkten. Der 30 Werte umfassende Index beendete die Sitzung mit einem Rückstand von 0,25 % auf seinen Rekordschlussstand vom 4. Dezember (45.014,04).

Alle drei Hauptindizes beendeten die Woche mit Gewinnen. Der 30 Werte umfassende Dow verzeichnete in diesem Zeitraum einen Anstieg von etwa 1,3 %, während der technologielastige Nasdaq um 1 % und der marktbreite S&P 500 um etwa 1,5 % zulegten.

Am Freitag verzeichnete der S&P 500 den fünften Tag in Folge einen neuen Rekord, und am Montag schloss der Index zum ersten Mal über 6.300 Punkten. Der Nasdaq verzeichnete in dieser Woche vier Rekordschlüsse und durchbrach am Mittwoch die Schwelle von 21.000 Punkten.


Die Reise zu den Allzeithochs in der letzten Woche wurde durch eine starke Gewinnsaison unterstützt, einschließlich des besser als erwarteten Gewinnberichts von Alphabet. Verizon Aktien stiegen ebenfalls, nachdem die Ergebnisse des Telekommunikationsunternehmens die Erwartungen übertroffen hatten. Im bisherigen Wochenverlauf ist Alphabet um 4 % und Verizon um 5 % gestiegen.

Laut FactSet-Daten haben mehr als 82 % der 169 S&P-500-Unternehmen, die bisher Bericht erstattet haben, die Erwartungen der Wall Street übertroffen.

"Der Bullenmarkt lebt weiter und wird weitgehend von günstigen Fundamentaldaten gestützt", sagte Terry Sandven, Chef-Aktienstratege bei U.S. Bank Wealth Management, gegenüber CNBC. "Die Inflation ist stabil, die Zinssätze bewegen sich in einer Bandbreite, und die Gewinne steigen tendenziell an, was eine günstige Ausgangslage für einen Aufwärtstrend der Aktien darstellt. Wir gehen immer noch davon aus, dass die Risikoneigung intakt ist, während wir uns durch diese Gewinnsaison bewegen."


Zusätzlich zu den Gewinnen haben die jüngsten Vereinbarungen zwischen den USA und ihren Handelspartnern dazu beigetragen, den Markt zu neuen Höhen zu treiben. Anfang dieser Woche kündigte Präsident Donald Trump ein "massives" Handelsabkommen mit Japan an, das "gegenseitige" Zölle in Höhe von 15 % vorsieht. Der Präsident sagte diese Woche auch, dass sich die USA und Indonesien auf den Rahmen eines Handelsabkommens geeinigt haben.

Trump sagte am Freitag, er rechne damit, dass noch vor dem Stichtag am 1. August weitere Vereinbarungen getroffen werden könnten. Dazu könnte auch ein Abkommen zwischen den USA und der Europäischen Union gehören. Wie die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, später am Freitag auf X bekannt gab, haben sie und Trump vereinbart, sich am Sonntag in Schottland zu treffen, um über den Handel zu sprechen.


"Zölle bleiben ein Unsicherheitsfaktor, und die Kommentare der Unternehmen spiegeln diese anhaltende Unsicherheit wider", so Sandven weiter. "Man betrachte die anhaltenden Kommentare zu den Zöllen, die geopolitischen Herausforderungen, sei es mit Russland-Ukraine, Israel-Iran und dergleichen. Trotz alledem hat der Aktienmarkt einen Aufwärtstrend verzeichnet. Wir sind der Meinung, dass dies auf die starken Fundamentaldaten zurückzuführen ist, insbesondere darauf, dass die Inflation unter Kontrolle zu sein scheint.

Die Anleger bereiten sich auf die geschäftigste Woche der Ertragssaison in der nächsten Woche vor, in der mehr als 150 Unternehmen des S&P 500 ihre Quartalsergebnisse vorlegen werden. Darunter befinden sich Namen der "Magnificent Seven", wie Meta Platforms und Apple.

In der nächsten Woche steht auch eine weitere Sitzung der Federal Reserve an. Es wird allgemein erwartet, dass die Entscheidungsträger die Zinssätze in ihrem derzeitigen Zielbereich von 4,25 % bis 4,5 % belassen werden.


https://www.cnbc.com/2025/07/24/stock-ma...dates.html





Zitat:Yahoo
S&P 500 erreicht 5. Rekord in Folge, Nasdaq erreicht neuen Höchststand, da Gewinne und Handelshoffnungen die Aktien stützen



Amalya Dubrovsky , Karen Friar and Laura Bratton
Updated Fri, July 25, 2025 at 10:08 PM GMT+2


Die US-Aktien legten am Freitag zu und brachten den S&P 500 in dieser Woche auf seinen fünften Rekordwert in Folge und den Nasdaq auf ein neues Allzeithoch. Gewinn- und Handelsoptimismus beflügelten die Stimmung der Anleger, während Präsident Trump die Nerven der Märkte beruhigte, indem er Gerüchte über die Entlassung des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell herunterspielte.


Der S&P 500 (^GSPC) stieg um 0,4 %, während der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) um fast 0,3 % zulegte. Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) legte um 0,5 % zu. Alle drei Hauptindizes stiegen in dieser Woche um mehr als 1 %.

Die Stimmung an der Wall Street wurde in dieser Woche durch einen amerikanisch-japanischen Handelspakt beflügelt, der den Optimismus für weitere Geschäftsabschlüsse steigerte, während die Ergebnisse von Blue Chips und Big Tech einen soliden Start in die Gewinnsaison untermauerten. Einige an der Wall Street fragen sich jedoch, ob nicht eher die FOMO - die "Angst, etwas zu verpassen" - die Gewinne antreibt, als die Fundamentaldaten.

Die Anleger könnten nun ihre Gewinne vor einer wichtigen Woche sichern, in der die zweitägige Fed-Sitzung, der monatliche US-Arbeitsmarktbericht und eine Flut von Quartalsergebnissen anstehen, die von Apple (AAPL), Microsoft (MSFT) und Meta (META) hervorgehoben werden.

Vor allem aber steht die Frist am 1. August an, bis zu der die Länder Handelsabkommen mit den USA abschließen müssen oder mit "gegenseitigen" Zollerhöhungen rechnen müssen.

Doch der Pakt mit Japan könnte bereits unter Druck geraten, während die USA Berichten zufolge kurz vor einer Einigung mit der Europäischen Union stehen. Berichten zufolge sind sich die beiden Seiten nicht einig, wie die Gewinne aus einem Fonds für US-Investitionen in Höhe von 550 Milliarden Dollar, der als Teil des Abkommens geplant ist, aufgeteilt werden sollen.

In der Zwischenzeit hat Trump zu Hause das Risiko einer Absetzung Powells als Fed-Vorsitzender heruntergespielt und damit die Sorgen der Märkte über einen Umbruch in der Zentralbank gemildert.

Der Präsident besuchte am Donnerstag den Hauptsitz der Fed, um das 2,5 Milliarden Dollar teure Renovierungsprojekt zu besichtigen. Während eines unbehaglichen Wortwechsels kritisierte Trump das Projekt als zu teuer, was Spekulationen auslöste, er könnte es als Vorwand benutzen, um Powell zu entlassen. Trump ließ jedoch verlauten, er denke nicht daran, den Fed-Vorsitzenden zu entlassen.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...26916.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

1-Week-Performance

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Year-to-Date-Performance

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

28. Juli bis 01. August 2025










Economic Calendar
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This Week's Major U.S. Economic Reports & Fed Speakers
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finviz News
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Economic News and Analysis
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Stock Market News
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Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
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CNBC
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Ressort
Wirtschaft

https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur










Zitat:Weekly Calendar

Zitat:Monday

Economic data:

Dallas Fed manufacturing activity, July (-12.7 prior)

Earnings:
Tilray (TLRY),
Waste Management (WM),
Whirlpool (WHR)



Zitat:Tuesday

Economic data:

S&P CoreLogic 20-city home price index, year-over-year, May (+3.42% prior);
Conference Board consumer confidence, July (95.9 expected, 93 prior);
Job Openings and Labor Turnover Survey, June (7.77 million prior);
Dallas Fed services activity, July (-4.4 prior)

Earnings:
Boeing (BA),
Booking Holdings (BKNG),
Caesars (CZR),
Cheesecake Factory (CAKE),
Merck (MRK),
PayPal (PYPL),
Procter & Gamble (PG),
Spotify (SPOT),
Starbucks (SBUX),
SoFi (SOFI),
UnitedHealth Group (UNH),
UPS (UPS),
Visa (V)



Zitat:Wednesday

Economic data:

Federal Reserve monetary policy decision (no interest rate change expected);
GDP annualized quarter-over-quarter annualized, second quarter advanced estimate (+2.5% expected, -0.5% prior);
ADP private payrolls, July (+75,000 expected, -33,000 prior);
Core PCE price index quarter-over-quarter, second quarter (+3.5% expected);
Pending home sales month-over-month, June (0% expected, +1.8% prior);
MBA Mortgage Applications, week ended July 25 (+0.8% prior);
Minnesota Chicago PMI, July (44.0 expected, 47.4 prior)

Earnings:
Meta (META),
Microsoft (MSFT),
Arm (ARM),
Altria (MO),
Carvana (CVNA),
Ford (F),
Generac (GNRC),
Harley Davidson (HOG),
Hershey (HSY),
Humana (HUM),
The Kraft Heinz Company (KHC),
Qualcomm (QCOM),
Robinhood (HOOD)



Zitat:Thursday

Economic data:

Challenger jobs cuts, year-over-year, July, (-1.6% prior);
Personal income, June (+0.2% expected, -0.4% prior);
Personal spending, June (+0.4% expected, -0.1% prior);
Core PCE price index, month-over-month, June (+0.3% expected, +0.1% prior);
Core PCE price index, year-over-year, June (+2.7% expected, +2.7% prior);
Employment cost index, second quarter (+0.8% expected, +0.9% prior);
Initial jobless claims, week ending July 26 (223,000 expected, 217,000 prior)

Earnings:
Apple (AAPL),
Amazon (AMZN),
Bristol Myers Squibb (BMY),
Cigna (CI),
Coinbase (COIN),
CVS Health (CVS),
Mastercard (MA),
Norwegian Cruise Line (NCLH),
Reddit (RDDT),
Roblox (RBLX),
Roku (ROKU),
Strategy (MSTR)



Zitat:Friday

Economic calendar:

Nonfarm payrolls, July (+109,000 expected, +147,000 prior);
Unemployment rate, July (4.2% expected, 4.1% prior);
Average hourly earnings, month-over-month, July (+0.3% expected, +0.2% prior);
Average hourly earnings, year-over-year, July (+3.8% expected, +3.7% prior);
Average weekly hours worked, July (34.3 expected, 34.2 prior);
Labor force participation rate, July (62.3% expected, 62.3% prior);
ISM manufacturing, July (49.5 expected, 49 prior);
S&P Global US manufacturing, July final (49.5 expected, 49 prior);
Construction spending, month-over-month, June (+0.1% expected, -0.3% prior);
University of Michigan consumer sentiment, July final (61.8 prior)

Earnings:
Chevron (CVX),
Colgate-Palmolive (CL),
Exxon Mobil (XOM)

https://finance.yahoo.com/news/federal-r...56523.html










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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Sitzung der US-Notenbank, Juli-Arbeitsmarktbericht und Gewinne der Big Tech-Unternehmen:
Was diese Woche zu beachten ist



Josh Schafer · Reporter
Sun, July 27, 2025 at 1:37 PM GMT+2


Der Aktienmarkt befindet sich auf einem Rekordhoch, während sich die Anleger auf die voraussichtlich geschäftigste Woche des Sommers an der Wall Street vorbereiten.

Der S&P 500 (^GSPC) verzeichnete in den vergangenen fünf Handelstagen jeweils einen Rekordabschluss und stieg in dieser Woche um etwa 1,5 %. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) stieg um etwa 1,3 % und schloss die Woche ebenfalls auf Rekordniveau. Unterdessen legte der Dow Jones Industrial Average (^DJI) in dieser Woche um 1 % zu.

In der kommenden Woche werden die Sitzung der US-Notenbank, der Arbeitsmarktbericht für Juli und die Gewinne der großen Tech-Unternehmen Apple (AAPL), Amazon (AMZN), Microsoft (MSFT) und Meta (META) die Richtung der Märkte zu Beginn des August bestimmen.

Eine arbeitsreiche Woche mit Unternehmensgewinnen steht bevor: 164 Mitglieder des S&P 500 werden voraussichtlich Quartalsergebnisse vorlegen. Boeing (BA), Coinbase (COIN), Exxon Mobil (XOM), Chevron (CVX) und Starbucks (SBUX) werden zu den Unternehmen gehören, die auf dem Programm stehen.

Aktuelle Daten zu offenen Stellen, zur Aktivität im Dienstleistungs- und Produktionssektor sowie zum Verbrauchervertrauen stehen ebenfalls auf dem Kalender, während die erste Lesung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das zweite Quartal für Mittwoch vorgesehen ist.

Die Anleger werden auch auf handelsbezogene Aktualisierungen achten, denn am Freitag läuft die letzte Frist von Präsident Trump ab, um eine Reihe von Abkommen zu erreichen.



Fed up front - Fed an der Spitze

Bevor die Gewinne von Big Tech und die Wirtschaftsdaten in den Mittelpunkt rücken, werden die Anleger die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank für Juli genau verfolgen. Obwohl Notenbankchef Christopher Waller angedeutet hat, dass er auf der Juli-Sitzung für eine Senkung des Leitzinses stimmen könnte, gehen die Anleger davon aus, dass eine Zinssenkung in der kommenden Woche so gut wie sicher nicht zu erwarten ist.

Laut dem CME FedWatch Tool rechnen die Märkte derzeit nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 3 %, dass die Fed die Zinsen auf ihrer Juli-Sitzung senkt. Auf längere Sicht sehen die Märkte eine 64%ige Chance, dass die Fed die Zinsen bis zum Ende ihrer Septembersitzung um mindestens einen Viertelprozentpunkt senkt.

Da im Juli kein Zinsschritt erwartet wird, schrieb Michael Feroli, Chefvolkswirt bei JPMorgan, in einer Kundenmitteilung, dass sich der Fokus in dieser Woche wahrscheinlich auf etwaige Meinungsverschiedenheiten unter den stimmberechtigten Mitgliedern des Offenmarktausschusses (FOMC) verlagern wird.

"Wir würden nicht zu viel von zwei Meinungsverschiedenheiten halten, da wir denken, dass dies mehr über das Vorsprechen für die Ernennung des Fed-Vorsitzenden aussagen würde als über die wirtschaftlichen Bedingungen", schrieb Feroli.



Data dump

In der kommenden Woche werden aktuelle Daten zum Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal, zum bevorzugten Inflationsindikator der Fed und zum Arbeitsmarkt veröffentlicht.

Am Mittwoch wird das Bureau of Economic Analysis die Vorausschätzung für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des zweiten Quartals veröffentlichen. Es wird erwartet, dass sich die US-Wirtschaft im zweiten Quartal erholt hat und mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3 % gewachsen ist, nachdem die Aktivität zu Beginn des Jahres um 0,5 % geschrumpft war.

Am Donnerstag wird erwartet, dass der jüngste Wert des von der Fed bevorzugten Inflationsindikators, der PCE-Kernrate, zeigt, dass die Inflation im Juni um 0,3 % gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. Dies würde eine Beschleunigung gegenüber dem im Mai verzeichneten Anstieg von 0,2 % bedeuten.

Auf Jahresbasis erwarten die von Bloomberg befragten Ökonomen einen gegenüber Mai unveränderten Kern-PCE-Wert von 2,7 %.

Am Freitag wird das Bureau of Labor Statistics einen neuen Blick auf die nationale Beschäftigungssituation werfen.

Nach Angaben von Bloomberg wird erwartet, dass die US-Wirtschaft im Juli 101.000 neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen hat, während die Arbeitslosenquote auf 4,2 % gestiegen ist. Im Juni hatte die US-Wirtschaft 106.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, während die Arbeitslosenquote unerwartet auf 4,1 % sank.

"Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die kommenden Berichte über den Arbeitsmarkt, die Inflation und das Wachstum so entwickeln werden, dass die Fed ihre Politik bis zum Jahresende beibehält", schrieb Andrew Husby, leitender US-Volkswirt bei BNP Paribas, am Freitag in einer Mitteilung an Kunden.



Earnings-Scorecard

Nachdem etwa ein Drittel der S&P 500-Unternehmen ihre Gewinne gemeldet haben, geht der Index laut FactSet-Daten von einem Gewinnwachstum von 6,4 % aus, während am 27. Juni noch 5 % erwartet wurden.

Gleichzeitig haben sich die Schätzungen für das Gewinnwachstum in den letzten beiden Quartalen des Jahres 2025 und für das Gesamtjahr 2026 nach oben bewegt. Laut FactSet-Daten vom 25. Juli erwarten die Analysten für den S&P 500 im Jahr 2026 ein Gewinnwachstum von 13,9 %, während vor einem Monat noch 13,8 % erwartet worden waren.

Dies spiegelt nicht nur wider, dass die Unternehmen das von der Wall Street geschätzte Gewinnwachstum im vorangegangenen Quartal übertreffen, wie es in der Regel der Fall ist, sondern auch, dass sie ihre konstruktiven Aussichten für den Rest des Jahres beibehalten.

Der US-Aktienstratege der Citi, Scott Chronert, wies in einer Freitagsmitteilung an seine Kunden darauf hin, dass dies die jüngste Aktienrallye begünstigt. Das in den letzten Quartalen übliche "beat-and-hold" gegenüber einem "beat-and-lower" war gut genug für den Index, um auf neue Höchststände zu schmelzen", schrieb Chronert.

"Die Frage ist nun, wie viele gute Nachrichten wir noch brauchen, um [diese] Niveaus zu halten."

Wenn Apple, Meta, Amazon und Microsoft ihre Berichte vorlegen, werden die KI-Ausgaben im besonderen Fokus der Anleger stehen, nachdem Alphabet vor kurzem mitgeteilt hat, dass seine Investitionsausgaben bis 2025 um weitere 10 Milliarden Dollar auf 85 Milliarden Dollar steigen werden.



Der spekulative Anstieg

Da die Spekulationen in den letzten Wochen in die Höhe geschnellt sind, was durch einen rasanten Anstieg unrentabler Tech-Aktien und die Rückkehr von Meme-Aktien unterstrichen wurde, ist die Frage, ob die Märkte einen kurzfristigen Höchststand erreichen oder nicht, für die Anleger erneut zu einer dringenden Frage geworden.

Ein kürzlich veröffentlichter Research-Bericht von Goldman Sachs sagt, dass dies nicht der Fall ist.

Goldmans "spekulativer Handelsindikator" - der das Handelsvolumen von unrentablen Aktien, Pennystocks und hoch bewerteten Unternehmen im Vergleich zu ihren tatsächlichen Umsätzen berücksichtigt - ist in den letzten Wochen stark angestiegen und liegt jetzt nur noch unter den Werten, die während der Dot-Com-Blase und dem SPAC-Wahn im Jahr 2021 verzeichnet wurden.

Der leitende Aktienstratege von Goldman Sachs, Ben Snider, wies darauf hin, dass solche Anstiege "überdurchschnittliche kurzfristige Aktienrenditen, aber schlechte mittelfristige Aussichten für Aktien signalisiert haben."


https://finance.yahoo.com/news/citigroup...39556.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

(27.07.2025, 19:53)actiontrader schrieb: US Zoll Deal mit 15% anscheinend abgeschlossen.

Trump TACO.

Wobei ob das für ein Kursfeuerwerk sorgt ?
Schätze 200 Punkte ?
we will see







Zitat:Yahoo
US-EU-Einigung angekündigt. Verlängerung des Waffenstillstands mit China erwartet.


Yahoo Finance
Updated Sun, July 27, 2025 at 8:07 PM GMT+2


Präsident Trump und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gaben bekannt, dass sich die USA und die EU nach Verhandlungen in Schottland am Sonntag auf den Rahmen eines Handelsabkommens geeinigt haben.

Trump nannte das Abkommen "das größte von allen", während von der Leyen sagte, die EU habe 15 % Zöllen "auf der ganzen Linie" zugestimmt. Die Einzelheiten des Rahmens werden noch bestätigt.

Zuvor hatte die South China Morning Post, eine englischsprachige Zeitung mit Sitz in Hongkong, am Sonntag berichtet, dass Peking und Washington bei den am Montag beginnenden Handelsgesprächen in Stockholm ihren Zollstillstand voraussichtlich um weitere drei Monate verlängern werden.


Am Freitag erklärte Trump, dass die Briefe mit den Zollsätzen für mehr als 200 Länder bald verschickt werden, während seine Regierung daran arbeitet, Vereinbarungen mit größeren Handelspartnern wie der EU, Indien und Kanada zu treffen. Trump sagte, die USA hätten mit Kanada "nicht viel Glück" gehabt, und deutete an, dass er die angedrohten Zölle von 35 % auf Waren erheben könnte, die nicht unter das Handelsabkommen zwischen den USA, Kanada und Mexiko fallen.

Letzte Woche hatte Präsident Trump ein Abkommen mit Japan angepriesen, das Investitionen in Höhe von 550 Milliarden Dollar in den USA und einen Zoll von 15 % auf Waren, die aus Japan in die USA eingeführt werden, vorsieht. Am Samstag schlug der japanische Handelsunterhändler Ryosei Akazawa vor, das Geld könnte zur Finanzierung eines ungenannten taiwanesischen Chipherstellers verwendet werden, der in den USA Werke baut.

"Wenn zum Beispiel ein taiwanesischer Chiphersteller ein Werk in den USA baut und japanische Komponenten verwendet oder seine Produkte auf die japanischen Bedürfnisse zuschneidet, ist das auch in Ordnung", sagte er.

Im März kündigte das taiwanesische Unternehmen TSMC eine Investition von 100 Milliarden Dollar in den USA an, zusätzlich zu den Plänen zum Bau von drei Werken in Arizona, von denen eines bereits in Betrieb ist.

In jedem Fall könnte das Handelsabkommen mit Japan einen Präzedenzfall für Trumps neuen Basiszollsatz geschaffen haben. Am Donnerstag erklärte Trump, dass die Zölle zwischen 15 % und 50 % liegen würden, wobei härtere Partner mit höheren Sätzen rechnen müssten.

Trumps "Befreiungstag"-Zölle vom April hatten einen Basissatz von 10 % für alle US-Handelspartner festgelegt.



vor 47 Min.
Michael B. Kelley
Vorläufige Details des Handelsabkommens zwischen der EU und den USA

Hier sind einige Bloomberg-Terminal-Schlagzeilen mit verschiedenen Details zu der zwischen Präsident Trump und der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen erzielten Vereinbarung:

*TRUMP: WIR HABEN EINE EINIGUNG MIT DER EU ERZIELT

*TRUMP: EU WIRD ZUSTIMMEN, UNS ENERGIE IM WERT VON 750 MILLIARDEN DOLLAR ZU KAUFEN

*TRUMP: EU WIRD ZUSTIMMEN, 600 MILLIARDEN DOLLAR MEHR ALS BISHER IN UNS ZU INVESTIEREN

*EU'S VON DER LEYEN: TREADE-ABKOMMEN MIT UNS WIRD STABILITÄT BRINGEN

*VON DER LEYEN: 15 % ALLGEMEINE ZÖLLE VEREINBART

Die behaupteten Einzelheiten des Rahmens sind noch nicht vollständig bestätigt.



Heute um 5:59 PM GMT+2
Michael B. Kelley
SCMP berichtet, dass China und die USA die Zölle um weitere 90 Tage verlängern

Die South China Morning Post (SCMP) berichtet, dass "Peking und Washington bei den am Montag beginnenden Handelsgesprächen in Stockholm voraussichtlich ihren Zollstillstand um weitere drei Monate verlängern werden."

Mehr von der in Hongkong ansässigen SCMP:

Während der dritten Runde der Handelsverhandlungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt werden beide Seiten eher ihre Ansichten zu wichtigen Streitpunkten darlegen - wie etwa die Bedenken der USA über Chinas industrielle Überkapazitäten - als konkrete Durchbrüche erzielen, so die Quellen.

Eine Quelle sagte, dass sich die beiden Länder während der erwarteten 90-tägigen Verlängerung verpflichten werden, einander keine zusätzlichen Zölle aufzuerlegen und den Handelskrieg nicht mit anderen Mitteln zu eskalieren.

Nach Angaben von drei Personen, die mit Pekings Position vertraut sind, ging es bei den früheren Gesprächen in Genf und London um "Deeskalation", während die chinesische Delegation bei dem jüngsten Treffen Trumps Handelsteam auch zu Zöllen auf Fentanyl drängen wird.


https://finance.yahoo.com/news/live/trum...19379.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

28. Juli 2025





Zitat:Monday

Economic data:

Dallas Fed manufacturing activity, July (-12.7 prior)

Earnings:
Tilray (TLRY),
Waste Management (WM),
Whirlpool (WHR)

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

28.07.2025





Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

29. Juli 2025





Zitat:Tuesday

Economic data:

S&P CoreLogic 20-city home price index, year-over-year, May (+3.42% prior);
Conference Board consumer confidence, July (95.9 expected, 93 prior);
Job Openings and Labor Turnover Survey, June (7.77 million prior);
Dallas Fed services activity, July (-4.4 prior)

Earnings:
Boeing (BA),
Booking Holdings (BKNG),
Caesars (CZR),
Cheesecake Factory (CAKE),
Merck (MRK),
PayPal (PYPL),
Procter & Gamble (PG),
Spotify (SPOT),
Starbucks (SBUX),
SoFi (SOFI),
UnitedHealth Group (UNH),
UPS (UPS),
Visa (V)

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

29.07.2025





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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:marktbericht
Bilanzen im Fokus
Wall Street dreht ins Minus


Stand: 29.07.2025 22:39 Uhr

Eine Reihe schwach ausgefallener Firmenbilanzen hat die Wall Street gedrückt. Anfänglich neue Rekorde bei S&P 500 und Nasdaq verpufften. Der DAX erholte sich hingegen vom Zollschock des Vortages.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html



Zitat:CNBC
S&P 500 fällt von seinem Rekord zurück, Dow fällt um 200 Punkte, China-Gespräche in der Schwebe und Fed-Entscheidung bevorstehend


Updated Tue, Jul 29 2025 at 4:21 PM EDT
Brian Evans
Sean Conlon


Der S&P 500 schloss am Dienstag niedriger, da die Fortschritte bei den Handelsgesprächen mit Peking ins Stocken gerieten und die Händler sich auf die Zinsentscheidung der Federal Reserve vorbereiteten.

Der breite Marktindex verlor 0,30% und schloss bei 6.370,86. Der Nasdaq Composite gab um 0,38 % nach und schloss bei 21.098,29 Punkten. Beide Indizes hatten im Laufe des Tages neue Allzeithochs erreicht. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 204,57 Punkte bzw. 0,46 % und schloss bei 44.632,99 Punkten. In der letzten Handelsstunde verstärkte sich der Verkaufsdruck, so dass der S&P 500 zeitweise auf sein Tagestief fiel.

Die Anleger reduzierten einige Wetten auf Risikoanlagen, nachdem sich die Aktien in den letzten Monaten von ihren Tiefstständen im April erholt hatten, was durch die Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen den USA, Japan und der Europäischen Union begünstigt wurde. Die Gespräche mit China waren weniger sicher, da die US-Unterhändler die Verhandlungen mit ihren Pekinger Kollegen am Dienstag beendeten, während eine mögliche Verlängerung der Pause für höhere chinesische Zölle in der Schwebe blieb. Die Verhandlungsführer sagten auch, dass eine solche Pause nicht endgültig wäre, solange Präsident Donald Trump sie nicht unterschreibt.

Die Händler bewerteten die Ergebnisse am Dienstag gemischt. Die Aktien von Boeing verloren mehr als 4 %, selbst nach soliden Gewinnzahlen, da das Unternehmen die meisten Flugzeuge seit 2018 auslieferte. Procter & Gamble beendete den Tag geringfügig niedriger, trotz einer besser als erwarteten Umsatzprognose für das Gesamtjahr und der Ernennung eines Insiders zum CEO.


Andere Unternehmensergebnisse haben das Ziel verfehlt: Der Versandriese und Konsumgütergigant UPS verzeichnete einen Gewinnrückgang und gab keine Prognose ab. Whirlpool verfehlte die Schätzungen der Analysten für das zweite Quartal und kürzte seine Dividende. UPS fiel um mehr als 10 %, während Whirlpool um 13 % einbrach.

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Unternehmensgewinne: Die "Magnificent Seven" Meta Platforms, Microsoft, Apple und Amazon werden am Mittwoch und Donnerstag ihre Ergebnisse veröffentlichen.

Bislang haben 199 Unternehmen des S&P 500 ihre Quartalsergebnisse vorgelegt, und fast 82 % haben die Gewinnerwartungen übertroffen, wie aus FactSet-Daten hervorgeht.

Auch die bevorstehende Zinsentscheidung der Federal Reserve am Mittwoch belastete die Aktien. Es wird weitgehend erwartet, dass die Zentralbank ihren Leitzins unverändert in einer Spanne von 4,25 % bis 4,5 % belässt.

"Der Markt hat einen starken Lauf hinter sich und befindet sich jetzt im Verdauungsmodus. Einige technische Indikatoren deuten darauf hin, dass es zu einem Pullback kommen könnte", so Jay Woods, Chief Global Strategist bei Freedom Capital Markets. "Dies ist eine Pause, eine Zeit, in der man sich auf einzelne Namen konzentriert, die von den Erträgen angetrieben werden, während der breitere Markt beobachtet, wie sich das Narrativ der Fed weiterentwickelt.


"Hoffentlich werden wir nach der Pressekonferenz am Mittwoch etwas Klarheit bekommen", fügte er hinzu.

Die Anleger werden in dieser Woche auch eine Reihe von Wirtschaftsdaten analysieren, darunter die am Mittwoch anstehenden Daten zum Bruttoinlandsprodukt und zur privaten Lohnsumme. Die Wall Street wird die datenlastige Woche mit dem wichtigen Juli-Arbeitsmarktbericht am Freitag abschließen.


https://www.cnbc.com/2025/07/28/stock-ma...dates.html




Zitat:Yahoo
S&P 500 unterbricht 6-tägige Rekordserie, Aktien fallen aufgrund der Gewinnflut, Fed-Entscheidung steht bevor


Karen Friar , Laura Bratton and Allie Canal
Updated Tue, July 29, 2025 at 10:30 PM GMT+2



Die US-Aktienmärkte schlossen am Dienstag im Minus, da die Anleger eine Reihe von Unternehmensgewinnen und Wirtschaftsdaten verdauten und sich gleichzeitig auf die für Mittwoch anstehende Zinsentscheidung der Federal Reserve vorbereiteten.

Der S&P 500 (^GSPC) beendete seine sechstägige Rekordserie mit einem Minus von etwa 0,3 %, während der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) um etwa 0,4 % fiel. Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) fiel um etwa 0,4 % bzw. 200 Punkte.

Die Märkte stehen vor einer spannenden Woche, in der die US-Notenbank am Dienstag ihre zweitägige Sitzung mit einer Fülle von Wirtschaftsdaten eröffnete. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinssätze beibehält, aber die Anleger bleiben auf der Hut vor Anzeichen wirtschaftlicher Schwäche, die Zinssenkungen zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr rechtfertigen könnten.

Sowohl die Zahl der offenen Stellen als auch die Zahl der Neueinstellungen ist im Juni gesunken, wie aus dem JOLTS-Update des Bureau of Labor Statistics hervorgeht, das die Bühne für den wichtigen monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag bereitet. Unterdessen stieg das Verbrauchervertrauen im Juli an, doch die Sorgen über die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen nahmen den offiziellen Zahlen zufolge zu.


Am Freitag läuft die von Präsident Trump gesetzte Frist ab, innerhalb derer die Handelspartner Vereinbarungen treffen müssen oder mit pauschalen Zöllen belegt werden. Am Dienstag erklärten hochrangige US-Beamte gegenüber Reportern in Stockholm, dass Präsident Trump die letzte Entscheidung über die Verlängerung des Zollstopps mit China treffen wird.

Finanzminister Scott Bessent schlug vor, die derzeitige Aussetzung um weitere 90 Tage zu verlängern, wobei die Probleme geringfügig bleiben und hauptsächlich mit der chinesischen Delegation zusammenhängen.

Die Gewinne standen ebenfalls im Mittelpunkt, wobei Boeing (BA) besser als erwartete Quartalsergebnisse vorlegte. Aber schwächere Berichte von Spotify (SPOT), Merck (MRK) und UnitedHealth (UNH) drückten auf die Stimmung.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...12403.html?



Zitat:Nach den Gesprächen zwischen den USA und China wird keine Pause bei den Zöllen angekündigt; Trump wird die "letzte Entscheidung" treffen


Ben Werschkul · Washington Correspondent
Updated Tue, July 29, 2025 at 8:27 PM GMT+2


Die Unterhändler der USA und Chinas beendeten ihre zweitägigen Gespräche am Dienstag ohne unmittelbare Ankündigung eines weiteren Aufschubs der Zölle zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt, während die Märkte aufmerksam auf einen Ausweg warten, um zusätzliche Zölle abzuwenden, die in etwa zwei Wochen anstehen könnten.

"Wir werden nach Washington D.C. zurückkehren und mit dem Präsidenten darüber sprechen, ob er das tun möchte", sagte der Handelsbeauftragte Jamieson Greer nach Abschluss der Gespräche in Stockholm, Schweden.

"Der Präsident kann eine endgültige Entscheidung treffen", fügte er hinzu.

Finanzminister Scott Bessent fügte am Dienstag hinzu, dass die Gespräche "zwei sehr erfüllende Tage" waren und dass eine weitere 90-tägige Pause auf dem Tisch bleibt, wobei der allgemeine Ton der Gespräche "sehr konstruktiv" war.

Trump selbst wurde später am Nachmittag zu den Chancen einer Zustimmung befragt. Er sagte Reportern in der Air Force One, er habe gerade mit Bessent gesprochen und werde nach einem Briefing entscheiden, aber Bessent habe ein gutes Gefühl bei dem Treffen am Dienstag gehabt......


https://finance.yahoo.com/news/no-tariff...34648.html

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