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Natur und Umwelt
#61
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Für ausgestorben erklärt
Erfolglose Suche nach dem Elfenbeinspecht
Stand: 29.09.2021 21:37 Uhr
Einst war er einer der bekanntesten Vögel der USA. Doch nun gilt der Elfenbeinspecht - ebenso wie 22 weitere Tier- und Pflanzenarten - als ausgestorben. Die zuständige US-Behörde sieht die Schuld vor allem beim Menschen.

https://www.tagesschau.de/ausland/usa-au...e-101.html
#62
Notiz 

RE: Natur und Umwelt

Landwirtschaft und Erderwärmung
Exotisches vom Bauernhof nebenan
Stand: 03.10.2021 15:41 Uhr

Erdnüsse statt Kartoffeln, Aprikosen statt Äpfel: In Deutschland werden auf Versuchsflächen und Feldern immer mehr exotische Früchte angebaut - eine Folge des Klimawandels.

Alternative für Landwirte?
Melonenzucht nach Kundenwunsch
Winzer experimentieren mit Tempranillo-Traube
Aprikosen in Schleswig-Holstein

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-101.html
#63
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RE: Natur und Umwelt

(08.10.2021, 22:18)boersenkater schrieb: Trump-Entscheidung revidiert
Biden stellt Naturschutzgebiete wieder her
Stand: 08.10.2021 17:49 Uhr

US-Präsident Biden will drei von seinem Vorgänger Trump verkleinerte Naturschutzgebiete wiederherstellen. Ziel sei der bessere Schutz und die Erhaltung von Land und Gewässern, erklärte das Weiße Haus.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...e-101.html
#64
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RE: Natur und Umwelt

UN-Resolution beschlossen
Saubere Umwelt wird Menschenrecht
Stand: 08.10.2021 18:13 Uhr

Menschen überall auf der Welt sollen ein Recht auf ein Leben in einer sauberen und gesunden Umwelt haben. Eine entsprechende Resolution der Vereinten Nationen wurde vom UN-Menschenrechtsrat mit großer Mehrheit angenommen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...t-101.html
#65
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RE: Natur und Umwelt

Weinbaugemeinde in Hessen
Eltvilles Kampf gegen den Klimawandel
Stand: 12.11.2021 08:19 Uhr
Starkregen, Erosion, Dürre: Die Folgen des Klimawandels machen Weinbaugemeinden immer mehr zu schaffen. Eltville in Hessen reagiert mit diversen Maßnahmen und bricht dabei auch mit Traditionen.

Mal zu viel, mal zu wenig Regen
Computersimulation zeigt Schwachstellen auf
Starkregen erzwingt neue Bepflanzung
Preisgekrönte Sickergruben

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elt...l-101.html
#66
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RE: Natur und Umwelt

Wohl 30.000 Jahre alt
Goldgräber finden Mumie von Mammutbaby
Von dpa, mm
25.06.2022 - 13:23 Uhr
Sensationsfund in Kanada: Im Yukon haben Goldgräber ein mumifiziertes Mammutkalb entdeckt. Das Tier wurde wohl über 30.000 Jahre lang konserviert.

In Kanada ist die fast vollständig erhaltene Mumie eines Mammutbabys gefunden worden. Nach Angaben der Regierung des Territoriums Yukon entdeckten Goldgräber das gefrorene Wollhaarmammut bei Grabungen im Permafrostboden am Eureka Creek nahe der Stadt Dawson. Das weibliche Kalb sei demnach das vollständigste mumifizierte Mammut auf dem nordamerikanischen Kontinent........

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...unden.html
#67
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RE: Natur und Umwelt

Aufruf zur Artenvielfalt
Kleine Braunelle ist Blume des Jahres

Stand: 20.10.2022 12:48 Uhr

Die Kleine Braunelle ist als "Blume des Jahres 2023" ausgezeichnet worden. Die Vergabe soll auf den Verlust heimischer Wildpflanzen aufmerksam machen. Damit ist auch ein Aufruf zur Artenvielfalt verbunden.

https://www.tagesschau.de/inland/gesells...s-101.html





[Bild: feldhamster-115~_v-videowebm.jpg]

Biodiversität
Was wir gegen das Artensterben tun können

Stand: 01.10.2022 12:04 Uhr

Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht. Experten nennen fünf Hauptgründe dafür und skizzieren Gegenmaßnahmen. Wie die Lösungsvorschläge aussehen und warum wir uns damit beeilen sollten.

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/a...l-101.html







Mikroplastik
Mehr Plastik in Böden als im Meer

Stand: 20.10.2022 17:02 Uhr

Bei Mikroplastik denken viele zunächst ans Meer. Doch unser Erdreich ist nach Schätzungen noch stärker belastet, sagt Expertin Biegel-Engler im Interview. Sie erklärt, wo das Plastik herkommt - und was dagegen zu tun ist.

https://www.tagesschau.de/wissen/forschu...n-101.html
#68
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RE: Natur und Umwelt

Wildbienen und Schmetterlinge
Große Artenvielfalt an Weinbergen

Stand: 02.11.2022 16:09 Uhr

Weinberge sind wahre Hotspots der Artenvielfalt - das zeigt eine Langzeitstudie. Mehr als 170 Wildbienenarten und Dutzende Schmetterlinge leben dort, von denen etliche vom Aussterben bedroht sind.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/a...g-101.html
#69
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RE: Natur und Umwelt

Hintergrund
Schutz von Biodiversität
Die Leistungsbilanz der Ökosysteme

Stand: 07.11.2022 19:31 Uhr

Intakte Ökosysteme haben einen hohen wirtschaftlichen Nutzen. Doch lässt sich die Leistung von Wäldern, Mooren und Insekten überhaupt beziffern? Ein ökonomischer Blick auf Biodiversität.
Von Bianca von der Au, tagesschau.de

Biodiversität ist ein Wirtschaftsfaktor. Und Forscher haben versucht, die Leistungen der Ökosysteme für den Menschen monetär zu beziffern - also das Zusammenspiel von Mikroorganismen, Tieren und Pflanzen. "Dazu gehört so etwas wie die Bereitstellung fruchtbarer Böden oder die Bestäubung von Nutzpflanzen, die Stabilisierung des Weltklimas oder die Reinerhaltung von Luft und Wasser", erklärt die Tropenbiologin Frauke Fischer gegenüber tagesschau.de.

Auf insgesamt 125 Billionen US-Dollar im Jahr hat ein Team von Wissenschaftlern um Robert Costanza von der Australian National University in Canberra die globalen "Ökodienstleistungen" geschätzt. Das war im Jahr 2011 und entsprach damals dem Doppelten des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. Eine solche Gesamtbilanz der Leistung des Weltökosystems wurde bislang nur zweimal erhoben, da diese extrem aufwendig sei, so Fischer. Die Bilanz zeige, wie groß die ökonomische Bedeutung der Ökosysteme sei..........................................

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-101.html
#70
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RE: Natur und Umwelt

Weltbevölkerung
Acht-Milliarden-Marke wird geknackt

Stand: 14.11.2022 11:31 Uhr

Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit Hunderttausende Jahre. Dann ging es immer schneller. Wohl ab morgen leben acht Milliarden Menschen auf der Erde. Ein Ende des Wachstums ist vorerst nicht in Sicht.

Die Zahl der Menschen auf der Welt übersteigt nach UN-Berechnungen in etwa morgen die Schwelle von acht Milliarden. Das sind mehr als dreimal so viele wie noch 1950.

"Dieses beispiellose Wachstum liegt am allmählichem Anstieg der Lebenserwartung in Folge von Verbesserungen im Gesundheitswesen, der Ernährung, der persönlichen Hygiene und in der Medizin. Es ist auch das Ergebnis von hohen und beständigen Geburtenraten in einigen Ländern", teilten die Vereinten Nationen kürzlich mit.

Da es unmöglich ist, den Überblick über hunderttausende Geburten und Todesfälle pro Tag zu behalten, haben die UN die Monatsmitte für den Menschheits-Meilenstein ausgewählt.

Das Wachstum der Weltbevölkerung hat sich allerdings deutlich verlangsamt. Wuchs sie zwischen 1962 und 1965 noch um jährlich 2,1 Prozent, fiel das Wachstum im Jahr 2000 auf unter ein Prozent. Wegen der sinkenden Geburtenrate könnte die Wachstumsquote nach UN-Schätzungen bis 2050 auf etwa 0,5 Prozent fallen.


Experten uneins über Höhepunkt des Wachstums

Ein Ende des stetigen Wachstums ist nicht in Sicht. Die UN schätzen, dass im Jahr 2037 neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Einen Höhepunkt erreicht die Welt wohl um 2080 herum, mit dann laut UN-Prognosen rund 10,4 Milliarden Menschen auf der Erde.

Andere Experten errechnen abweichende Zahlen. So sagte das US-Institut für Gesundheitsmessung und -auswertung in einer vor zwei Jahren veröffentlichten Studie voraus, dass der Scheitelpunkt bis zum Jahr 2064 erreicht und unter zehn Milliarden liegen werde. Grund sind andere Annahmen zur Geburtenrate.


Weniger Geburten, steigende Lebenserwartung

2021 bekam jede Frau nach Angaben der UN im Laufe ihres Lebens statistisch gesehen 2,3 Kinder. Bis 2050 dürfte die Rate demnach auf 2,1 fallen. Ein weiterer Faktor ist die durchschnittliche Lebenserwartung. Diese steigt stetig an. Bis 2050 erwarten die UN eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77,2 Jahren.

Dies führt in Kombination mit der sinkenden Geburtenrate dazu, dass der Anteil der Menschen über 65 Jahren an der Gesamtbevölkerung von derzeit zehn Prozent bis zum Jahr 2050 auf 16 Prozent steigen wird.

Dadurch steigt auch die Belastung der staatlichen Rentensysteme, der Bedarf an Altenpflege wächst, gleichzeitig stehen weniger junge Arbeitskräfte zur Verfügung. UN-Expertin Rachel Snow berichtet von einer wachsenden Zahl von Anfragen beim UN-Bevölkerungsfonds zu der Frage, wie Staaten ihr Bevölkerungswachstum ankurbeln können.


Große regionale Unterschiede

Zwischen den Weltregionen klaffen große Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung. Bis 2050 entfällt mehr als die Hälfte des Bevölkerungswachstums laut UN allein auf die acht Staaten Indien, Nigeria, Ägypten, Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Pakistan, Philippinen und Tansania.

Auch der Altersdurchschnitt in verschiedenen Regionen ist groß wie nie: Derzeit liegt er in Europa bei 41,7 Jahren, in afrikanischen Staaten südlich der Sahara dagegen bei 17,6 Jahren.

Die beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Welt, China und Indien, werden nach Prognosen der UN voraussichtlich schon im nächsten Jahr die Plätze auf dem Podium tauschen. Indiens Gesamtbevölkerung wird demnach 2023 auf rund 1,4 Milliarden und bis 2050 auf 1,7 Milliarden anwachsen. Die chinesische Bevölkerung wird dagegen laut Prognose bis 2050 auf 1,3 Milliarden zurückgehen.


Ein Grund zu feiern oder Anlass zu Sorge?

Für die Chefin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, Natalia Kanem, beinhaltet die aktuelle Zahl viel Positives. Schließlich spiegele sie einen fundamentalen Sprung wider: "Acht Milliarden Menschen, das ist ein bedeutsamer Meilenstein für die Menschheit. Und es ist die Kombination aus längerer Lebenserwartung, weniger Mütter- und Kindersterblichkeit und immer effektiveren Gesundheitssystemen", sagte Kanem neulich bei einem UN-Expertengespräch.

Dass viele Menschen Sorge vor Überbevölkerung haben, ist Kanem zufolge unbegründet: "Ich bin hier, um klar zu sagen, dass die schiere Zahl der Menschenleben kein Grund zur Angst ist." Nach Einschätzung der UN gibt es durchaus ausreichend Ressourcen - es komme auf die richtige und gerechte Verteilung an.

Frank Swiaczny vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung fügt mit Blick auf die Erderhitzung hinzu: "Mehr Menschen bedeuten dabei nicht zwangsläufig auch einen größeren ökologischen Fußabdruck." Fast die Hälfte der globalen CO2-Emissionen würden von den zehn Prozent der Weltbevölkerung mit dem höchsten Einkommen verursacht, während der Beitrag der ärmsten Hälfte zu vernachlässigen sei.

https://www.tagesschau.de/ausland/mensch...n-101.html


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