(23.11.2020, 12:23)Vahana schrieb: Ist die Corporation auch eine Limited Partnership?
Das ist/wäre dann eigentlich nicht zu prognostizieren. Ich dachte die Umsätze und operativen Einnahmen, wären die tatsächlichen Einnahmen aus dem verkauften Strom. Das fände ich durchaus interessant.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Neues Unternehmen von 2019.
Ich kann da jedenfalls nichts sinnvolles raus lesen.
Die Daten von Partners kann man so interpretieren das die ordentlich Infrastruktur durch Fremdkapital aufbauen.
Ist ja auch logisch.
Schulden steigen, Buchwerte steigen. KBV bleibt nahezu gleich.
Nicht alles was Schulden aufbaut muss man sofort aussortieren. Sollten die Investitionen Früchte tragen ist das ok.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
(23.11.2020, 12:54)Vahana schrieb: Die Quellensteuer interessiert das Deutsche Finanzamt erstmal nicht.
Manchmal wird sie mit der Abgeltungssteuer (teilweise) verrechnet, aber das ist ein anderes Paar Schuhe.
Da mach ich mal weiterhin das, was ich am Besten kann: NIX.
Notfalls dann n dummes Gesicht und nen guten Eindruck.
Von der Finanztipp-Seite: Auch auf Kapitalerträge, die Sie im Ausland erzielen, müssen Sie Abgeltungssteuer zahlen. Haben Sie Ihr Depot oder Konto bei einer inländischen Bank, führt diese die Abgeltungssteuer automatisch an das deutsche Finanzamt ab, ...
Mit der Mafia und dem Finanzamt legt man sich besser nicht an.
Da steht ja: "Führt die Abgeltungssteuer automatisch ab..."
Genau das ist der springende Punkt. Du zahlst ja keine Abgeltungssteuer auf eine Limited Partnership, sondern das wird nach deinem persönlichen Steuersatz abgerechnet.
Der Effekt ist der Gleiche, dass die Mafia das Finanzamt dein Geld abgreift, nur das Beamtendeutsch ist anders.
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Zu dem Thema gab es schon ellenlange Berichte das deutsche Aktionäre deswegen verkauft haben, oder die Aktie meiden.
Ich bin kein Freund einer hohen Steuerkomplexität, deswegen würde ich sie auch nicht kaufen. Wobei ich glaube wenn man die Zettelwirtschaft einmal gemacht hat, es beim nächsten Mal leichter von der Hand geht.
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(23.11.2020, 13:47)Vahana schrieb: Mehr als sagen kann ich es nicht.
Zu dem Thema gab es schon ellenlange Berichte das deutsche Aktionäre deswegen verkauft haben, oder die Aktie meiden.
Ich bin kein Freund einer hohen Steuerkomplexität, deswegen würde ich sie auch nicht kaufen. Wobei ich glaube wenn man die Zettelwirtschaft einmal gemacht hat, es beim nächsten Mal leichter von der Hand geht.
Alles gut!
Nu sind wir hier ja zu diesem Thema auch wieder 5 Seiten weiter ... passiert is da immer noch nix.
Kaufen - weglegen - feddich.
Halte einfach von Brookfield als solches einiges. Die scheinen da irgendwie zu wissen, was die da so machen.
Und wem da BEP und/oder BIP zu steuerstubbelig ist, für den gibts ja immer noch BAM - die Mutter von allem.