Zitat:Studie der Aston University
Brexit-Folgen immer schlimmer für Großbritannien
Stand: 17.09.2024 11:35 Uhr
Der Handel von Großbritannien mit der EU bricht infolge des Brexit immer weiter ein. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die Politik dringend gefordert.
Der britische Außenhandel mit der EU leidet einer aktuellen Studie zufolge immer stärker unter dem Brexit. Im- und Exporte seien stark eingebrochen, heißt es in dem Bericht der Aston University in Birmingham. Zwischen 2021 und 2023 - den Jahren unmittelbar nach dem britischen Austritt aus der EU-Zollunion und dem Binnenmarkt - sank der Wert der britischen Warenexporte in die EU demnach um 27 Prozent, der Wert der Importe um 32 Prozent.
Zitat:Top 10 der umstrittensten Zitate von Margaret Thatcher
1️⃣ „Wenn man einen Mann von 26 Jahren im Bus sitzen sieht, kann man davon ausgehen, dass er ein Verlierer ist.“
2️⃣ „Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld der anderen Leute ausgeht.“
3️⃣ „Der Sozialismus hat im Allgemeinen eine so eklatante Misserfolgsbilanz, dass nur ein Intellektueller sie ignorieren oder umgehen kann.“
4️⃣ „Pfennige fallen nicht vom Himmel - sie müssen hier auf der Erde verdient werden.“
5️⃣ „Wenn Sie sich selbst die Kehle durchschneiden wollen, kommen Sie nicht zu mir, um einen Verband zu holen.“
6️⃣ „Nicht die Schaffung von Reichtum ist falsch, sondern die Liebe zum Geld um seiner selbst willen.“
7️⃣ „Ich glaube, wir haben eine Zeit durchlebt, in der zu viele Menschen zu der Auffassung gelangt sind, dass es die Aufgabe der Regierung ist, sich darum zu kümmern, wenn sie ein Problem haben.“
8️⃣ „Wenn man darauf aus wäre, gemocht zu werden, wäre man jederzeit bereit, Kompromisse einzugehen, und man würde nichts erreichen.“
9️⃣ „Folgen Sie nicht der Menge, lassen Sie die Menge Ihnen folgen.“
1️⃣ 0️⃣ „Mächtig zu sein ist wie eine Dame zu sein. Wenn du den Leuten sagen musst, dass du es bist, bist du es nicht.“
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(04.10.2024, 15:30)Mr. Passiv schrieb: Was steht da drin?
Mahlzeit
Das die Amis erstmal das gemacht haben, was sie immer in solchen Situationen machen. Schulden.
Und das ist ja nix schlechtes. Sie geben das Geld aus. Für Infrastruktur und den Ausbau regenerativer Energien (das clean energy Dingens).
Das die amerikanische Wirtschaft ein Vorzeigemodell ist, wage ich zu bezweifeln. Das schreibt "Die Welt" und andere verpeilte Personen. realwirtschaftlich feier ich das nicht.
Absturz um 5 im complexity ranking (ECR) von einem nicht allzu berauschenden 9 Platz.
Gini-Koeffizient und income share der höheren Prozent entwickelt sich noch immer in die falsche Richtung.
Exporte? Patente per Capita?
Was bei den Amis immer gut aussieht ist GDP per capita. Wozu man nur den Efinder des modernen GDPs befragen muss: "The modern concept of GDP was first developed by Simon Kuznets for a 1934 U.S. Congress report, where he warned against its use as a measure of welfare"
Der Post ist eine Antwort auf deine "Frage" was DE für das Ami Wachstum bereit wäre zu geben. Meine Antwort: nicht das was die Amis bereit sind zu geben.
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