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Europäische Wirtschaftsnachrichten
WKN:
#11
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Stärkung der Währungsunion - Finanzminister beraten über Euro-Reformen

Seit Monaten ringen die EU-Staaten um konkrete Fortschritte zur Stärkung der Währungsunion. In Brüssel sollen nun Ergebnisse her. Die Ideen reichen von einem EU-Finanzminister bis hin zu einem Europäischen Währungsfonds. An Konsens fehlt es jedoch.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzmin...53600.html

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#12
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Google, Facebook und Co. - Berlin und Paris einig bei Digitalsteuer

Internet-Giganten verdienen Milliarden, zahlen aber hierzulande kaum Steuern. Falls bis 2020 keine weltweite Lösung dagegen gefunden wird, will die EU eigene Wege gehen und eine Umsatzsteuer auf die Werbeeinnahmen dieser Konzerne einführen.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Berlin-un...53731.html

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#13
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Eurogruppe einigt sich auf Reformschritte für Währungsunion

"Wir haben einen Deal", teilte ein Sprecher von Eurogruppen-Chef Mário Centeno am Dienstagmorgen nach etwa 16-stündigen Verhandlungen in Brüssel mit. Details wurden zunächst nicht genannt.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...on-6900514

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#14
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Türkei-Hilfen gekürzt - EU-Haushalt fällt 2019 größer aus

Der EU-Haushalt steht. Im kommenden Jahr soll daraus deutlich mehr Geld abfließen als in diesem. Die Türkei bekommt von der EU weniger finanzielle Hilfen als im Jahr zuvor. In andere Bereiche fließt dafür mehr als zuvor.

Nach wochenlangem Ringen haben sich Vertreter des Europaparlaments und der Mitgliedsstaaten auf den EU-Haushalt für das kommende Jahr verständigt. Er sieht ein Gesamtvolumen von 165,8 Milliarden Euro vor, wie der EU-Rat mitteilte. Dies sind 3,2 Prozent mehr als 2018. 

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https://www.n-tv.de/politik/EU-Haushalt-...57003.html

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#15
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Eurozone-BIP wächst im dritten Quartal um 0,2 Prozent

Wie die Statistikbehörde Eurostat in einer dritten Veröffentlichung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal nur noch um 0,2 Prozent, nachdem es im zweiten Quartal ein Plus von 0,4 Prozent gegeben hatte.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...nt-6915751

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#16
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

EuGH schmettert Klage von Euro-Kritikern ab

Mehr als zwei Billionen Euro hat die Europäische Zentralbank in Staatsanleihen und Wertpapiere des öffentlichen Sektors investiert. Der Europäische Gerichtshof hält diese umstrittene Maßnahme für rechtens.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...43058.html

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#17
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Überarbeitete Zahlen im Gepäck - Italien will Haushaltsstreit endlich klären

Der erste Haushaltsentwurf Italiens war der EU nicht gut genug. Ministerpräsident Conte will mit nachgebesserten Zahlen und einem klärenden Gespräch mit Kommissionschef Juncker die Wogen glätten. Doch im Hintergrund sorgt Vize-Regierungschef Salvini für Unmut.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Italien-w...69967.html

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#18
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Leitzins unverändert - EZB stellt Anleihenkäufe ein

Es ist ein erster Schritt auf dem Weg zurück zu geldpolitischer Normalität. In wenigen Tagen beendet die EZB ihr Billionenschweres Anleihekaufprogramm. Für Sparer ändert sich derweil nichts. Denn ein Preisschild wollen die Notenbanker erst im Herbst wieder ans Geld hängen.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/EZB-stell...71714.html

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#19
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Vor allem Frankreich betroffen - Konjunktur in Währungsunion kühlt ab

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Die Privatwirtschaft in der Euro-Zone ist im Dezember so langsam gewachsen wie seit mehr als vier Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex - Industrie und Dienstleister zusammen - fiel um 1,4 Punkte auf 51,3 Zähler, wie das Institut IHS Markit zu seiner Unternehmensumfrage mitteilte. Das Barometer hält sich aber noch über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Konjunktu...73104.html

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#20
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Die Deutschen gern über andere...jedoch selbst kein deut besser sans... [Bild: bang.gif]

Cum-Ex-Skandal: Enthüllungsjournalist Schröm plötzlich im Fadenkreuz der Justiz

In der Türkei werden kritische Journalisten reihenweise ins Gefängnis gesteckt. In Polen und Ungarn gerät die Pressefreiheit mehr und mehr unter Druck. In Deutschland aber können auch investigative Reporter ungehindert arbeiten - sollte man meinen. Ermittlungen gegen den Journalisten Oliver Schröm wegen des Cum-Ex-Skandals und ein aktueller Gesetzentwurf lassen Zweifel aufkommen.

Der Widerhall war groß, als 18 Medien in Europa im Oktober das epische Ausmaß des Cum-Ex-Skandals offengelegt hatten.
Satte 55 Milliarden Euro sollen Banker und finanzstarke Investoren den Staatskassen der europäischen Länder geraubt haben. Es ist der größte Steuerskandal aller Zeiten.

Jetzt ermittelt die Justiz - jedoch ausgerechnet gegen einen Journalisten, dem die Öffentlichkeit maßgeblich zu verdanken hat, dass sie von dem Skandal überhaupt erfahren konnte.
Die Recherchen zu der Veröffentlichung im Oktober fanden unter Federführung des deutschen Recherchenetzwerks "Correctiv" statt.
Dessen Chefredakteur Oliver Schröm steht nun im Visier der Hamburger Staatsanwaltschaft, wie diese der dpa bestätigt hat. Es gehe um den Verdacht auf Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen. [Bild: bang.gif]
Die Journalisten von "Correctiv" laufen Sturm. Sie befürchten einen Angriff auf die Pressefreiheit, haben Angst, ihren Beruf nicht länger frei ausüben zu können, wie sie in einem offenen Brief an Justizministerin Katarina Barley und Finanzminister Olaf Scholz schreiben.

Unter dem Titel "Journalismus ist kein Verbrechen" heißt es dort: "Es ist erschreckend, dass deutsche Behörden sich von den Tätern instrumentalisieren lassen. Der Versuch, einen Journalisten und eine ganze Redaktion mundtot zu machen, ist ein Missbrauch des Strafrechts." [Bild: bang.gif]
Im Gespräch mit unserer Redaktion sagt Oliver Schröm: "Die Ermittlungen der Hamburger Staatsanwaltschaft gehen auf die Anzeige der Schweizer Privatbank Sarasin zurück, die mitgeholfen hat, mit Cum-Ex-Geschäften die deutsche Staatskasse auszurauben. Und was macht die deutsche Justiz? Sie geht gegen einen Journalisten vor, der geholfen hat, den Betrug aufzudecken. Das ist doch grotesk."  [Bild: bang.gif]

https://www.gmx.net/magazine/politik/cum...z-33463254


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