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Europäische Wirtschaftsnachrichten
WKN:
#31
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Too Big to Bail, Too Big to Jail: Italy in Recession With Very Troubled Banks

Italy is back in recession. The pattern of weak growth ever since it joined the Eurozone is easy to spot.

The Telegraph reports Italy Tumbles Into Recession as Eurozone Suffers Slowest Growth Since the Debt Crisis.

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https://moneymaven.io/mishtalk/economics...Tkg5tPxKg/

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#32
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Schwächelnde Zugpferde - Brüssel senkt Wachstumsausblick für Eurozone

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Die EU-Kommission rechnet angesichts zahlreicher Probleme in den größten europäischen Volkswirtschaften mit einem deutlich schwächeren Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2019 in den 19 Staaten der Eurozone um 1,3 Prozent zunehmen, erklärte die Brüsseler Behörde am Donnerstag. Im Herbst war sie noch von 1,9 Prozent ausgegangen

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bruessel-...46966.html

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#33
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Italien in der Rezession - Fatale Spirale

Die Wirtschaft schrumpft, die Schulden steigen, von den Ratingagenturen droht die Abstufung auf Junk-Niveau: Italien rutscht immer tiefer in die Krise - und könnte einen Dominoeffekt in der EU auslösen.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/italien...52621.html

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#34
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Erstes kommerzielles 5G Angebot wird bereits nächsten Monat in der Schweiz aufgeschaltet.

Wie von mir vermutet wird vor allem die "letzte Meile" konkurrenziert. 5G wird in schlecht erschlossenen Gebieten als Alternative zum Festnetz angeboten, zunächst an 100 Testkunden. Der Anbieter "Sunrise" versichert aber dass er bereits die meisten Antennen umgerüstet hat.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/sunrise-la...ld.1461468


(In Deutschland steht glaube ich immer noch die Auktion für die Frequenzen an, oder irre ich mich?)
#35
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(21.02.2019, 14:06)cubanpete schrieb: (In Deutschland steht glaube ich immer noch die Auktion für die Frequenzen an, oder irre ich mich?)

Das ist richtig.
#36
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Italien senkt Wachstumsprognose 2019 drastisch

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Demnach werde für 2019 nur noch ein minimales Wachstum der Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,1 Prozent erwartet. Zuvor hatte die Regierung ein Wachstum von 1,0 Prozent erwartet.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...ch-7351246

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#37
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Türkische Wirtschaft am Abgrund - So vergrault Erdogans Schwiegersohn Investoren

Die Lira im Keller, die Wirtschaft in der Rezession und ein Finanzminister, der im Kampf gegen die Krise keinen Rat weiß. In den USA soll Berat Albayrak bei großen Investoren um Vertrauen werben. Doch der Auftritt von Erdogans einflussreichem Schwiegersohn gerät zur Blamage.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/So-vergra...72221.html

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#38
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

Naja, das Original des Gebertbriefes wäre sicherlich besser. Trotzdem ist der folgende Hinweis für uns Anleger wohl ggf. sehr wichtig:
Zitat:Da sich Deutschlands Hoffnungen auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten mittlerweile zerschlagen haben, soll zum Trost der EZB-Vorsitz angestrebt werden. "Bundesbank Präsident Jens Weidmann ist dafür vorgesehen. Nun hat sich Weidmann zu allen bisher erfolgten Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank sehr skeptisch geäußert. Aus seiner Sicht darf es nicht ihre Aufgabe sein, italienischen Staatsschulden zu garantieren. Hätte sich diese Ansicht im Jahre 2012 schon durchgesetzt, würden wir heute mit einer anderen Währung zahlen. Eigentlich so ziemlich jede Äußerung von Weidmann, die ich in den letzten zehn Jahren gehört habe, hätte, wenn sie umgesetzt worden wäre, zum Ende des Euro geführt. Ich weiß nun nicht, ob Weidmann für die Galerie spielt und dem deutschen Publikum Härte demonstrieren möchte. Falls seine Einlassungen seinen wirklichen Überzeugungen entsprechen und er die Gelegenheit dazu bekommt sie umzusetzen ohne dass er von seinen EZB-Kollegen eingebremst wird, sind die Tage des Euro gezählt. Ein Entziehen der von Draghi gegebenen impliziten Garantie der italienischen Staatsschulden würde das Gebäude einstürzen lassen. Eine Finanzkrise größer als nach der Lehman-Pleite wäre die Folge. Sollte der Deutsche tatsächlich befördert werden, muss der Anleger die Möglichkeit eines Euro-Aus in seine Anlage-Überlegungen einbeziehen", lautet das Fazit von Thomas Gebert.
http://www.deraktionaer.de/aktie/boersen...471000.htm

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
#39
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(23.04.2019, 10:19)saphir schrieb: Naja, das Original des Gebertbriefes wäre sicherlich besser. Trotzdem ist der folgende Hinweis für uns Anleger wohl ggf. sehr wichtig:
Zitat:Da sich Deutschlands Hoffnungen auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten mittlerweile zerschlagen haben, soll zum Trost der EZB-Vorsitz angestrebt werden. "Bundesbank Präsident Jens Weidmann ist dafür vorgesehen. Nun hat sich Weidmann zu allen bisher erfolgten Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank sehr skeptisch geäußert. Aus seiner Sicht darf es nicht ihre Aufgabe sein, italienischen Staatsschulden zu garantieren. Hätte sich diese Ansicht im Jahre 2012 schon durchgesetzt, würden wir heute mit einer anderen Währung zahlen. Eigentlich so ziemlich jede Äußerung von Weidmann, die ich in den letzten zehn Jahren gehört habe, hätte, wenn sie umgesetzt worden wäre, zum Ende des Euro geführt. Ich weiß nun nicht, ob Weidmann für die Galerie spielt und dem deutschen Publikum Härte demonstrieren möchte. Falls seine Einlassungen seinen wirklichen Überzeugungen entsprechen und er die Gelegenheit dazu bekommt sie umzusetzen ohne dass er von seinen EZB-Kollegen eingebremst wird, sind die Tage des Euro gezählt. Ein Entziehen der von Draghi gegebenen impliziten Garantie der italienischen Staatsschulden würde das Gebäude einstürzen lassen. Eine Finanzkrise größer als nach der Lehman-Pleite wäre die Folge. Sollte der Deutsche tatsächlich befördert werden, muss der Anleger die Möglichkeit eines Euro-Aus in seine Anlage-Überlegungen einbeziehen", lautet das Fazit von Thomas Gebert.
http://www.deraktionaer.de/aktie/boersen...471000.htm

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein EZB-Präsident den Euro abschafft, ist genausogroß, wie dass ein US Präsident die USA freiwillig auflöst!

Ich kenne ganz wenige Menschen, die sich selbst entlassen haben!
#40
Notiz 

RE: Europäische Wirtschaftsnachrichten

(23.04.2019, 10:19)saphir schrieb: Naja, das Original des Gebertbriefes wäre sicherlich besser. Trotzdem ist der folgende Hinweis für uns Anleger wohl ggf. sehr wichtig:
Zitat:Da sich Deutschlands Hoffnungen auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten mittlerweile zerschlagen haben, soll zum Trost der EZB-Vorsitz angestrebt werden. "Bundesbank Präsident Jens Weidmann ist dafür vorgesehen. Nun hat sich Weidmann zu allen bisher erfolgten Rettungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank sehr skeptisch geäußert. Aus seiner Sicht darf es nicht ihre Aufgabe sein, italienischen Staatsschulden zu garantieren. Hätte sich diese Ansicht im Jahre 2012 schon durchgesetzt, würden wir heute mit einer anderen Währung zahlen. Eigentlich so ziemlich jede Äußerung von Weidmann, die ich in den letzten zehn Jahren gehört habe, hätte, wenn sie umgesetzt worden wäre, zum Ende des Euro geführt. Ich weiß nun nicht, ob Weidmann für die Galerie spielt und dem deutschen Publikum Härte demonstrieren möchte. Falls seine Einlassungen seinen wirklichen Überzeugungen entsprechen und er die Gelegenheit dazu bekommt sie umzusetzen ohne dass er von seinen EZB-Kollegen eingebremst wird, sind die Tage des Euro gezählt. Ein Entziehen der von Draghi gegebenen impliziten Garantie der italienischen Staatsschulden würde das Gebäude einstürzen lassen. Eine Finanzkrise größer als nach der Lehman-Pleite wäre die Folge. Sollte der Deutsche tatsächlich befördert werden, muss der Anleger die Möglichkeit eines Euro-Aus in seine Anlage-Überlegungen einbeziehen", lautet das Fazit von Thomas Gebert.
http://www.deraktionaer.de/aktie/boersen...471000.htm


Die jüngsten QE-Voten im EZB-Direktorium sind einstimmig gefallen.
Außerdem besteht das Direktorium nicht nur aus dem Vorsitzenden.

Auch ein deutscher EZB-Präsident hat die Aufgabe, Notenbankpolitik für die gesamte Eurozone zu gestalten. Und nicht nur für sein Heimatland. Aber das dürfte dem deutschen "Der Aktionär" Leser oder dem deutschen "BILD" Leser vermutlich egal sein.


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