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RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 18.02.2021, 20:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2021, 20:04 von Lancelot.)
Alle Chicago Prop SHops die ich kenne (und aus persönlichen Gründen kenne ich da viele) sind im Prinzip Quant/Tech Schuppen die überhaupt nichts mit dem üblichen "Arcade Shop" Geschäftsmodell zu tun haben.
Wolverine, CTC, Hudson River.....das sind normal Tech Shops die zwar Trader einstellen, aber mit einer deutlichen niedrigeren Rate als Arcade Shops.
Ich denke eine Generalisierung ist schon ok, wenn es einfach sehr sehre selten Auftritt.
Ein Trading Coach, der nicht irgendwelche Plattitüden raushaut ist mir noch nicht begegnet.
Care to name one?
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RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 18.02.2021, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2021, 22:55 von Boy Plunger.)
Was ist denn für dich eine Platitüde?
Für dich als Quant ist es wahrscheinlich eine ganz andere wie für einen diskretionären Trader.
Wir werden uns da elementar unterscheiden.
Nur mal ein Bsp.: Für dich spielt die Psychologie wahrscheinlich keine Rolle. Für einen diskretionären Trader kann diese 100% des Erfolges ausmachen, wenn die Setups stehen.
Ich habe einem kommenden Hedgefundsmanager z.B. empfohlen sich schon während des Studium auf Programmiersprachen zu konzentrieren.
Es ist immer die Frage was dein Weg ist...
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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 18.02.2021, 23:50
(18.02.2021, 19:18)Auge schrieb: Wenn der Trading Coach es tatsächlich drauf hätte...
...wieso sollte er sich mit coaching abeseln und nicht einfach das Leben genießen?
Weil es ganz schön langweilig is die meiste Zeit "nix" zu tun, sagte ja auch Kostolany bevor er die Sitzung bei dem schweizer Doktor hatte der ihm empfahl wieder was zu tun, Bücher schreiben, Vorträge halten...
Börse läuft doch "nur" von 15:30 bis 22 Uhr (zumindest da wo die "Musik" gemacht wird), und selbst da muss man nicht die ganze Zeit was handeln um mehr zu verdienen als der Otto-Normalbürger...
Ich spiel auch mit dem Gedanken (weil ich gern helfe) dann in Zypern Coachings via Internet für Anfänger zu geben. Da ich schließlich durch die Börse finanziell unabhängig geworden bin, hab ich´s bewiesen dass ich´s kann. Auch wenn´s Hengste gibt die es vielleicht besser machen oder schneller waren...
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RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 09:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2021, 09:49 von fahri.)
(18.02.2021, 23:50)muchmoney schrieb: Ich spiel auch mit dem Gedanken (weil ich gern helfe) dann in Zypern Coachings via Internet für Anfänger zu geben. Da ich schließlich durch die Börse finanziell unabhängig geworden bin, hab ich´s bewiesen dass ich´s kann. Auch wenn´s Hengste gibt die es vielleicht besser machen oder schneller waren...
Hat nichts mit deiner Person zu tun, habe keine Ahnung wie du deine Brötchen an der Börse verdienst, also nicht persönlich nehmen,
aber nur weil ich es in den letzten Jahren so oft lese und es irgendwie hier in den Thread für Anfänger rein passt:
Ich finde es insgesamt betrachtet schon recht amüsant, wieviel Leute heute berichten es "geschafft" zu haben, letztendlich aber nur in einer Zeit aktiv waren, in
der Kurse nur eine Richtung kannten, und das über mehr als ein Jahrzehnt.
Klar, in Zahlen ausgedrückt kann das ja dann auch für denjenigen reichen, reicht ja schon wenn man wie bekloppt ohne jegliche Diversifikation
auf Amazon, Tesla und Konsorten gesetzt hat und sich dessen insofern klar geworden sind, als das sie dann irgendwann umverteilt haben.
Es kann ja aber auch mal zwei Jahre richtungslos dahin plätschern, dann fallen alle "Daytrader" irgendwann
raus, die klare Richtungen für Ihre System brauchen usw....gibt viele Bereiche die lange Jahre funktionieren können,
dann aber zum Scheitern verurteilt sind, insbesondere dann wenn man keinen Plan B hat.
Davon aber abzuleiten "etwas zu können" halte ich wirklich in den meisten Fällen für verfrüht.
Das wird sich manchmal auch erst ein einer späteren Zeitspanne zeigen, wenn die Börsen mal wieder über
einen längeren Zeitraum ein anderes Gesicht zeigen Bis dahin erfreuen wir uns weiterhin alle an der
Entwicklung
Ich glaube, das Einzige was man wirklich "verstehen" kann und muss, ist da man als
Kleinanleger, der früh genug begonnen hat den Faktor Zeit auf seiner Seite hat, auch
wenn es noch so abgedroschen klingt.
Edit: Achso, "weil es langweilig ist die meiste Zeit nix zu tun", das kann man unterschreiben, sonst wären
wir wahrscheinlich durch die Bank nicht hier
RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 10:25
(19.02.2021, 09:48)fahri schrieb: ...
Ich finde es insgesamt betrachtet schon recht amüsant, wieviel Leute heute berichten es "geschafft" zu haben, letztendlich aber nur in einer Zeit aktiv waren, in
der Kurse nur eine Richtung kannten, und das über mehr als ein Jahrzehnt.
...
Also ich finde es schon ok zu behaupten, dass man es geschafft hat. Es kommt nämlich nicht nur darauf an zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, man muss dann auch das Richtige tun. Daran scheitern viele Leute.
Derjenige der das jedoch kann, dem traue ich in einem wechselnden Umfeld eher Erfolg zu, wie all den anderen (was auch immer als Erfolg definiert wird).
Und man muss das Pferd reiten, solange es geht. Jeder Produzent materieller Güter macht dies. Warum also nicht der, der geistige Güter produziert?
Natürlich verstehe ich was Du meinst. Aber gerade weil niemand die Zukunft kennt, wird sich erst im Ausprobieren/Umsetzen von Ideen zeigen, ob sie funktionieren oder nicht.
Wenn einer Coachings anbieten will, dann los Ist doch großteils unabängig davon, ob er es bei sich selbst geschafft hat, auch wenn es thematisch verbunden ist.
SG
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RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 10:41
(19.02.2021, 10:25)Lanco schrieb: Ist doch großteils unabängig davon, ob er es bei sich selbst geschafft hat, auch wenn es thematisch verbunden ist.
Generell stimmt das was du schreibst, aber ich würde mich nicht zwingend von jemandem ausbilden
lassen wollen, der das generell selber noch nicht hinbekommt oder nur sehr begrenzt in einem
der längsten Bullenmärkte aller Zeiten. Sind wir doch mal ehrlich, viel falsch hat man in den
letzten 10 Jahren wirklich nicht machen können. Das ist kein Beweis einer wie auch immer
gearteten Expertise.
Ich glaube generell - das war mein Tenor - das aktuell viele im Markt tätig sind, die es nicht
wirklich beherrschen, sondern lediglich glauben dies zu tun. Es wird ggf. wieder eine Zeit kommen,
in dem die Anzahl der Marktteilnehmern aus verschiedensten Gründen wieder signifikant fallen wird
RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 16:50
(19.02.2021, 09:48)fahri schrieb: Hat nichts mit deiner Person zu tun, habe keine Ahnung wie du deine Brötchen an der Börse verdienst, also nicht persönlich nehmen,
aber nur weil ich es in den letzten Jahren so oft lese und es irgendwie hier in den Thread für Anfänger rein passt:
Ich finde es insgesamt betrachtet schon recht amüsant, wieviel Leute heute berichten es "geschafft" zu haben, letztendlich aber nur in einer Zeit aktiv waren, in
der Kurse nur eine Richtung kannten, und das über mehr als ein Jahrzehnt.
Keine Sorge nehms nicht persönlich, denn ich verstehe es sogar sehr gut. Da kommen dann so Gurus die Altria und andere Werte zu hohen Kursen emfehlen, weil die Kurse schließlich keine Rolle spielen, weil sie zufällig 2009 rein sind, sich mit ihren Buchgewinnen brüsten und meinen den Stein der Weisen gefunden zu haben etc. Komisch dass man von denen dann wenns nicht mehr passt auch nix mehr hört oder liest.
Das Schlimme ist dass es immer wieder arme Schweine gibt die den Gurus ihr Gequatsche abkaufen, und nun seit Jahren mit ihrer Superaktie (Kaufkurs angenommen 65 USD) gute 30% im Minus liegen, aber es gibt schließlich fette Dividendenrenditen von 5,3% brutto mit denen das Minus zumindest in 3-4 Jahren weg ist (je nach Steuersatz) und man sich bei Null befindet.
Mich quatschen in letzter Zeit viele in den Zypern Gruppen an und wollen Hilfe bei der Auswanderung und Firmengründung, weil sie jetzt seit 2 (ZWEI!) Jahren an der Börse so richtig erfolgreich sind in den bekannten Boommärkten (BTC, Wasserstoff...) und jährlich 70% machen, drum wollen sie Deutschland verlassen und dort unten von den gesparten Steuern leben
Die rechnen wirklich damit dass das so weiter geht.
Solche Leute empfehle ich selbstverständlich NICHT an meine Kontakte da unten, denn nur weil sie meinen weiterhin jährlich 70% zu machen (ging schließlich schon 2 Jahre gut, ausserdem haben sie es natürlich drauf ) und das irgendwann dann schief geht krieg ich zu hören was das für Pfeifen sind die ich da angeschleppt habe und zu meinem Steuerberater und meiner Anwältin bringe ich nur Leute die entsprechende Substanz haben bzw. ein richtiges Geschäftsmodell und mit denen kein Ärger droht.
Was meine Person angeht, ich mach das jetzt seit 25 Jahren, ich hab also schon den einen oder anderen Crash, Baisse und Abschwung durch- und mitgemacht.
Für mich bedeutet geschafft dass das passive Einkommen so hoch ist dass man nicht mehr arbeiten muss, Kursgewinne können schließlich auch mal auf sich warten lassen.
Aber das hatten wir bereits alles hundertmal druch, was für den Einzelnen bedeutet "es geschafft zu haben", alles individuell.
RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 16:59
(19.02.2021, 10:41)fahri schrieb: Generell stimmt das was du schreibst, aber ich würde mich nicht zwingend von jemandem ausbilden
lassen wollen, der das generell selber noch nicht hinbekommt oder nur sehr begrenzt in einem
der längsten Bullenmärkte aller Zeiten. Sind wir doch mal ehrlich, viel falsch hat man in den
letzten 10 Jahren wirklich nicht machen können.
Kupferst Du jetzt bei Pete ab?
So ein Geschwafel ist doch nicht auszuhalten, es gab jede Menge Möglichkeiten sein Geld zu verlieren, falsch zu handeln (Angst/Gier) oder in Krücken/Rohrkrepierern anzulegen, hast bestimmt auch welche im Depot?
Was zählt ist ein kleines Depot groß zu machen, mit stetigen Erträgen sich seinen Traum der finanziellen Freiheit zu erfüllen, nicht so wie manche hier die mit ner halben Million oder Million anfangen und dann was Quatschen von wegen "is/war doch nix dabei"
Natürlich ist es eine großartige Leistung, wenn es Menschen gibt die mit relativ wenig Arbeit eine jährliche durchschnittliche Rendite von 14 Prozent netto aufwärts erwirtschafteten in den letzten 10 Jahren, denn auch in den letzten 10 Jahren gabs genug Rücksetzer.
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RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 17:11
(19.02.2021, 16:59)muchmoney schrieb: Kupferst Du jetzt bei Pete ab?
So ein Geschwafel ist doch nicht auszuhalten, es gab jede Menge Möglichkeiten sein Geld zu verlieren, falsch zu handeln (Angst/Gier) oder in Krücken/Rohrkrepierern anzulegen, hast bestimmt auch welche im Depot?
Was zählt ist ein kleines Depot groß zu machen, mit stetigen Erträgen sich seinen Traum der finanziellen Freiheit zu erfüllen, nicht so wie manche hier die mit ner halben Million oder Million anfangen und dann was Quatschen von wegen "is/war doch nix dabei"
Natürlich ist es eine großartige Leistung, wenn es Menschen gibt die mit relativ wenig Arbeit eine jährliche durchschnittliche Rendite von 14 Prozent netto aufwärts erwirtschafteten in den letzten 10 Jahren, denn auch in den letzten 10 Jahren gabs genug Rücksetzer.
Nein ich kupfere nicht bei Pete ab, dann müsste ich noch mindestens einen Satz mit irgend einem Politikerbashing unterbringen in meinem Post
Ich bin erst seit knapp über 20 Jahren dabei und habe auch viele Jahre dazwischen die zwischenzeitlich verbrannten Finger davon gelassen,
jedoch immer wieder mal hier und da investiert. Das du bloom nicht so dufte findest sie mal dahin gestellt, du kannst aber auch eben
nicht wegreden, das er im long Turn mit vielem Recht behalten hat und seine Sicht auf die Börse in vielen Punkte eine wesentlich
bessere ist, als die manch Anderer. Aber es ist auch viel dabei, was ich für überholt halte und heute ggf. nicht mehr
funktioniert. Dein gewähltes Altria ist ein gutes Beispiel.
Gebe dir Recht, mit einem 6 oder 7-stelligen Depot anzufangen ist deutlich einfacher, ohne Frage, aber selbst damit
ist das kein "Selbstgänger". Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit in den letzten 10 Jahren etwas zu treffen,
was wirklich stetig steigt sehr, sehr hoch gewesen - seien es ganze Branchen oder einzelne Werte.
Wenn man gierig war/ist und der Verstand in Standby war, konnte man auch hier Mist bauen, keine Frage.
Aber da kennen wir beide ganz andere Marktsituationen, in denen die Gefahr um den Faktor 10 höher war sein Geld
komplett zu verlieren, die letzten 10 Jahre waren ein Selbstläufer für die Börse. Das es sich ändert ist klar, wann
es das wird, wissen wir beide nicht.
RE: Lancelots..Ne Ne, lass mal Thread für Anfänger | 19.02.2021, 18:14
(19.02.2021, 17:11)fahri schrieb: Nein ich kupfere nicht bei Pete ab, dann müsste ich noch mindestens einen Satz mit irgend einem Politikerbashing unterbringen in meinem Post
Ich bin erst seit knapp über 20 Jahren dabei und habe auch viele Jahre dazwischen die zwischenzeitlich verbrannten Finger davon gelassen,
jedoch immer wieder mal hier und da investiert. Das du bloom nicht so dufte findest sie mal dahin gestellt, du kannst aber auch eben
nicht wegreden, das er im long Turn mit vielem Recht behalten hat und seine Sicht auf die Börse in vielen Punkte eine wesentlich
bessere ist, als die manch Anderer. Aber es ist auch viel dabei, was ich für überholt halte und heute ggf. nicht mehr
funktioniert. Dein gewähltes Altria ist ein gutes Beispiel.
Gebe dir Recht, mit einem 6 oder 7-stelligen Depot anzufangen ist deutlich einfacher, ohne Frage, aber selbst damit
ist das kein "Selbstgänger". Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit in den letzten 10 Jahren etwas zu treffen,
was wirklich stetig steigt sehr, sehr hoch gewesen - seien es ganze Branchen oder einzelne Werte.
Wenn man gierig war/ist und der Verstand in Standby war, konnte man auch hier Mist bauen, keine Frage.
Aber da kennen wir beide ganz andere Marktsituationen, in denen die Gefahr um den Faktor 10 höher war sein Geld
komplett zu verlieren, die letzten 10 Jahre waren ein Selbstläufer für die Börse. Das es sich ändert ist klar, wann
es das wird, wissen wir beide nicht. Ich finde bloom toll, nur den Blödsinn den er verzapft hat von wegen "man kauft Firmen und keine Kurse" ist und bleibt Käse.
Natürlich kauft man Firmen, aber man BEZAHLT den Kurs, und am Kurs hängt so einiges, nämlich wie viel Anteil bekomme ich für mein Geld, und wieviel Rendite bringt es mir.
Kaufe nen Dollar, aber bezahle nur 50 Cent dafür. In Boomzeiten kaufen nur die Unerfahrenen die soliden, dicken Werte, erfahrene Investoren warten bis es sich richtig lohnt und schlagen DANN zu.
Das habe ich schon immer bemängelt nur wollte es keiner hören.
Man muss gar nicht wissen wann es sich "ändert". Man reagiert einfach wenn es soweit ist.
Es gibt immer wieder Aktien die günstig zu haben sind, da braucht es keine Crashs oder Baissen.
Genau das ist das Problem wenn denjenigen Investoren welche nicht stupide einfach kaufen sondern ihre Chancen geziehlt wahrnehmen immer gebasht werden von wegen "man kennt die Zukunft nicht, Glaskugelinvestment, Cash ist keine Option". Doch, Cash ist ne Option, denn nur mit Cash kann man Chancen nutzen (ausser jaja ich weiß mit Marginkredit).
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